Jupp Heynckes: Eine Trainerlegende wird 70

Was er wohl gedacht haben wird am Mittwochabend, als seine Bayern in Barcelona 0:3 untergingen und der Traum von der Champions League zerplatzte? Wir wissen es nicht. Nur was er gewiss nicht gedacht hat: Mit mir wäre das nicht passiert. So ein Mann ist er nicht, dieser Jupp Heynckes, der heute seinen 70. Geburtstag feiert.

Heynckes führte Bayern München 2013 zum einzigen Triple der Vereinsgeschichte und zerlegte auf dem Weg dahin als Trainer den FC Barcelona in der Summe mit 7:0. Er hat im Fußball alles erlebt und ist von seinem Naturell her viel zu anständig für Anwandlungen von Hochmut oder Schadenfreude. Dass es mit dem Jubilar vielleicht anders gekommen wäre, mögen trotzdem viele denken.

Je weiter sie zurückliegt, die goldene Triple-Saison 2012/2013, mit der er aus dem Rampenlicht schied, desto wertvoller wird sie. Ebenso wie die Lebensleistung von Jupp Heynckes, der schon als Spieler großartig war. Aber das Pech hatte, in einer Zeit zu leben, als die Allergrößten spielten. Beckenbauer, Netzer, Overath und Müller – ob mit ihm oder gegen ihn, sie raubten dem "Jupp", der eigentlich Josef heißt, immer etwas Licht. Was ihm – siehe sein Naturell – wiederum wenig ausmachte. Aber auch dazu führte, dass er heute eher als ehemaliger Trainer denn als ehemaliger Spieler wahr genommen wird.

Europameister 1972, Weltmeister 1974

Dabei stand er 1972 in der Europameister-Elf von Brüssel, auf Rechtsaußen. Dabei war er 1974 im Kader der Weltmeister, im Finale saß er auf der Bank und wurde "vergessen". Bernd Hölzenbein hielt sich nicht an die Abrede, sich auswechseln zu lassen. Lange hat das an Jupp genagt, aber öffentlich hat nicht er es gemacht, sondern Hölzenbein. Drei Jahrzehnte später.

Um seine Vita als Spieler beneiden ihn trotzdem Millionen Fußballer. Viermal Meister mit Gladbach, UEFA-Pokalsieger 1975, DFB-Pokalsieger 1973 und zweimal Bundesliga-Torschützenkönig. Nur zweimal muss man sagen angesichts von 220 Treffern in 13 Jahren – aber in all diesen Jahren spielte auch ein gewisser Gerd Müller. In der Nationalmannschaft kam Heynckes nicht so zur Geltung wie im Verein, 14 Tore in 39 Spielen – das wäre heute aller Ehren wert, in den Siebzigern jedoch nicht mal ein Kopfnicken. Die Tore schienen doppelt so groß zu sein in jener wilden Ära, als 30 Treffer nicht immer für die Kanone des besten Torjägers reichten. An seine phänomenale Torquote in der Bundesliga (60%) kam er im DFB-Dress nicht heran. In der Bundesliga haben nur besagter Müller (365) und Klaus Fischer (268) mehr Tore als Heynckes (220) erzielt und dieses Ranking dürfte noch ein paar Jahrzehnte unangetastet bleiben. Wir ziehen den Hut.

Schon während seiner letzten Saison 1977/1978 stellte Heynckes die Weichen für seine Zukunft und machte in Köln das Trainer-Diplom. Seine Frau Iris sah das wohl etwas skeptisch, jedenfalls versprach er ihr einen Pelz für 10.000 DM, wenn er nicht mindestens mit "gut" abschneiden würde. Es wurde "gut" und Iris musste sich mit einem Abendessen zufrieden geben.

Autoritärer Start als junger Trainer

Schon nach einem Jahr als Assistent von Udo Lattek übernahm er 1979 mit gerade mal 34 Jahren den Cheftrainerposten bei der Borusia. Dort hatte er schnell das Image eines autoritären Zuchtmeisters, man sprach vom "Preußen vom Niederrhein". 18-Jährige wurden mit Bleiwesten über den Platz gehetzt und sein Ehrgeiz ("Mit 40 will ich als Trainer Deutscher Meister geworden sein") sorgte nicht nur für gute Stimmung. Ewald Lienen, damals sein Spieler, erinnerte sich so: "Es hat Phasen gegeben, da hätte ich ihn auf den Mond schießen können. Er hat sich selber wahnsinnig unter Druck gesetzt und wenn er dann von uns enttäuscht war, konnte er in seiner Kritik grausam verletzend sein." Wolfram Wuttke verpasste ihm ob seines schnell zornrot werdenden Kopfes den Spitznamen "Osram" - und Heynckes ihm einen Einlauf.

Es ging so weit, dass der Spielerrat 1986 zu ihm ging und offenbarte, junge Spieler hätten regelrecht Angst vor ihm. Danach wurde es besser – und als sein Wechsel zu den Bayern 1987 feststand, floss gar so manche Träne. Er ging mit einem noch gültigen Vereinsrekord von zehn Siegen am Stück.



Was er wohl gedacht haben wird am Mittwochabend, als seine Bayern in Barcelona 0:3 untergingen und der Traum von der Champions League zerplatzte? Wir wissen es nicht. Nur was er gewiss nicht gedacht hat: Mit mir wäre das nicht passiert. So ein Mann ist er nicht, dieser Jupp Heynckes, der heute seinen 70. Geburtstag feiert.

Heynckes führte Bayern München 2013 zum einzigen Triple der Vereinsgeschichte und zerlegte auf dem Weg dahin als Trainer den FC Barcelona in der Summe mit 7:0. Er hat im Fußball alles erlebt und ist von seinem Naturell her viel zu anständig für Anwandlungen von Hochmut oder Schadenfreude. Dass es mit dem Jubilar vielleicht anders gekommen wäre, mögen trotzdem viele denken.

Je weiter sie zurückliegt, die goldene Triple-Saison 2012/2013, mit der er aus dem Rampenlicht schied, desto wertvoller wird sie. Ebenso wie die Lebensleistung von Jupp Heynckes, der schon als Spieler großartig war. Aber das Pech hatte, in einer Zeit zu leben, als die Allergrößten spielten. Beckenbauer, Netzer, Overath und Müller – ob mit ihm oder gegen ihn, sie raubten dem "Jupp", der eigentlich Josef heißt, immer etwas Licht. Was ihm – siehe sein Naturell – wiederum wenig ausmachte. Aber auch dazu führte, dass er heute eher als ehemaliger Trainer denn als ehemaliger Spieler wahr genommen wird.

Europameister 1972, Weltmeister 1974

Dabei stand er 1972 in der Europameister-Elf von Brüssel, auf Rechtsaußen. Dabei war er 1974 im Kader der Weltmeister, im Finale saß er auf der Bank und wurde "vergessen". Bernd Hölzenbein hielt sich nicht an die Abrede, sich auswechseln zu lassen. Lange hat das an Jupp genagt, aber öffentlich hat nicht er es gemacht, sondern Hölzenbein. Drei Jahrzehnte später.

Um seine Vita als Spieler beneiden ihn trotzdem Millionen Fußballer. Viermal Meister mit Gladbach, UEFA-Pokalsieger 1975, DFB-Pokalsieger 1973 und zweimal Bundesliga-Torschützenkönig. Nur zweimal muss man sagen angesichts von 220 Treffern in 13 Jahren – aber in all diesen Jahren spielte auch ein gewisser Gerd Müller. In der Nationalmannschaft kam Heynckes nicht so zur Geltung wie im Verein, 14 Tore in 39 Spielen – das wäre heute aller Ehren wert, in den Siebzigern jedoch nicht mal ein Kopfnicken. Die Tore schienen doppelt so groß zu sein in jener wilden Ära, als 30 Treffer nicht immer für die Kanone des besten Torjägers reichten. An seine phänomenale Torquote in der Bundesliga (60%) kam er im DFB-Dress nicht heran. In der Bundesliga haben nur besagter Müller (365) und Klaus Fischer (268) mehr Tore als Heynckes (220) erzielt und dieses Ranking dürfte noch ein paar Jahrzehnte unangetastet bleiben. Wir ziehen den Hut.

Schon während seiner letzten Saison 1977/1978 stellte Heynckes die Weichen für seine Zukunft und machte in Köln das Trainer-Diplom. Seine Frau Iris sah das wohl etwas skeptisch, jedenfalls versprach er ihr einen Pelz für 10.000 DM, wenn er nicht mindestens mit "gut" abschneiden würde. Es wurde "gut" und Iris musste sich mit einem Abendessen zufrieden geben.

Autoritärer Start als junger Trainer

Schon nach einem Jahr als Assistent von Udo Lattek übernahm er 1979 mit gerade mal 34 Jahren den Cheftrainerposten bei der Borusia. Dort hatte er schnell das Image eines autoritären Zuchtmeisters, man sprach vom "Preußen vom Niederrhein". 18-Jährige wurden mit Bleiwesten über den Platz gehetzt und sein Ehrgeiz ("Mit 40 will ich als Trainer Deutscher Meister geworden sein") sorgte nicht nur für gute Stimmung. Ewald Lienen, damals sein Spieler, erinnerte sich so: "Es hat Phasen gegeben, da hätte ich ihn auf den Mond schießen können. Er hat sich selber wahnsinnig unter Druck gesetzt und wenn er dann von uns enttäuscht war, konnte er in seiner Kritik grausam verletzend sein." Wolfram Wuttke verpasste ihm ob seines schnell zornrot werdenden Kopfes den Spitznamen "Osram" - und Heynckes ihm einen Einlauf.

Es ging so weit, dass der Spielerrat 1986 zu ihm ging und offenbarte, junge Spieler hätten regelrecht Angst vor ihm. Danach wurde es besser – und als sein Wechsel zu den Bayern 1987 feststand, floss gar so manche Träne. Er ging mit einem noch gültigen Vereinsrekord von zehn Siegen am Stück.

In München ging er durch die ganz normale Trainer-Hölle, auch zwei Meistertitel bewahrten ihn im vierten Jahr nicht vor dem Rauswurf (1991). Von Lockerheit war noch immer keine Spur: Fernsehen und Rauchen im Spielerbus, von Vorgänger Udo Lattek gestattet, wurden sogleich gestrichen. Und einem Journalisten entzog er gar öffentlich das "Du".

Uli Hoeneß musste ihn im Oktober 1991 entlassen, gegen seinen Willen und zu seinem Leidwesen. "Den größten Fehler meines Lebens" versuchte er später noch mehrmals wett zu machen. Heynckes ging dann nach Spanien und lernte Gelassenheit. "Ich gehe heute mehr auf den Menschen ein, das habe ich in Spanien gelernt", wurde er schon 2003 zitiert.

Probleme mit Frankfurts Star-Trio

Aber erst im zweiten Anlauf. Bei seinem Bundesliga-Comeback 1994/1995 in Frankfurt war er noch ganz der Preuße vom Niederrhein. Er verdonnerte die schlampigen Stars Anthony Yeboah, Jay-Jay Okocha und Maurizio Gaudino zum Straftraining, woraufhin diese beleidigt nicht zum nächsten Spiel erschienen. Yeboah setzte üble Vorwürfe in Umlauf ("Er hat etwas gegen Ausländer") und schilderte das Bild eines Despoten: "Er mag nur sich selbst, will der Größte sein. Alle müssen unter ihm stehen." Freunde wurden sie nicht mehr und als der Erfolg ohne das suspendierte Trio ausblieb, trat Heynckes verbittert zurück: "Die Spieler bekommen immer mehr Alibis für ihre Unzulänglichkeiten, Moral und Verantwortungsbewusstsein bleiben auf der Strecke." Er stellte auch fest: "Der Verein und ich passen nicht zusammen." Wie zum Beweis verzichtete Heynckes auf eine Abfindung vom damaligen Skandal-Klub Eintracht Frankfurt.

Zehn Jahre später sagte Heynckes, er hätte "in der Sache richtig, aber übereilt reagiert". Es hat dann immer noch etwas gedauert, bis er der gelassene Souverän wurde, der er heute ist. Bei Real Madrid entließen sie ihn 1998 trotz Champions League-Siegs, als Opfer einer Medienkampagne. Warum? Geradlinig wie er stets gewesen ist, hatte er ein halbes Jahr nicht mit Reportern gesprochen, die ihn trotz nächtlicher Telefoninterviews bei erster Gelegenheit in die Pfanne gehauen hatten. In der Bundesliga bemühte sich Heynckes daraufhin zweimal erfolglos – in Schalke und Mönchengladbach: Schalke entließ ihn nach 16 Monaten und Rudi Assauer rief ihm nach, er sei "eben ein Trainer der alten Schule".

Heynckes wollte selbst ihm 20 Euro Strafe abknöpfen, weil Assauer auf einer Reise die falschen Socken trug. Und Stürmer Ebbe Sand erzählte: "Wenn wir mit Heynckes reden wollten, hat er klar gemacht, dass nur seine Meinung zählt." Aber schon auf Schalke ließ er den Spielerrat wählen, "da bin ich heute ganz anderer Meinung als früher". In Mönchengladbach trat er 2006 nach Morddrohungen zurück, wieder ohne einen Gedanken an die Abfindung. Und er gab, wie Präsident Jacobs herausstellte, den Dienstwagen "gewaschen und vollgetankt" zurück.

Umdenken während der Zwangspause

Korrekt war er immer, den Schritt zur Gelassenheit und damit zum beinahe idealen Trainer ging er aber erst nach einer bitteren Erfahrung: "Ich habe eine zweijährige Krankheitsphase mit mehreren Operationen durchgemacht. Da habe ich das alles reflektiert und mir wurde klar, dass viele Dinge im Leben gar nicht so wichtig sind. Das hat mir gut getan", sagte er 2010. Seitdem ist sein Umgang noch menschlicher geworden. Ex-Bayer Toni Kroos kannte ihn schon vor Heynckes' Rückkehr nach München: "Ich hatte ihn ein Jahr in Leverkusen und ich kann sagen, dass er ein hervorragender Trainer ist. Er hat ein unheimlich gutes Händchen dafür, wie man mit einer Mannschaft umgeht."

Ende der Saison 2008/2009 ergreift Uli Hoeneß nach dem Rauswurf von Jürgen Klinsmann die Chance, seine Schuld bei Heynckes abzutragen. Der ist eigentlich schon im Ruhestand, nun darf er Bayerns Saison noch retten und führt den Rekordmeister in die Champions-League-Plätze. Gerne wäre er nun geblieben, gerne hätten sie ihn auch behalten, aber mit Louis van Gaal war alles klar. Außerdem war Heynckes ja schon 64. Also zurück ins "Casa de los Gatos", das Haus der Katzen, wie er sein Anwesen in Schwalmtal bei Mönchengladbach nennt. Van Gaal gewinnt das Double 2010, nur das Champions League-Finale nicht. Aber immerhin erreicht er es, nach neun langen Jahren ein Labsal für Bayern-Seelen.

In der Saison 2010/2011 tun sich Risse auf zwischen van Gaal und dem Rest des Vereins, allen voran Uli Hoeneß. Der entlässt den Niederländer und nun holt er Heynckes ein zweites Mal zurück. Experten runzeln die Stirn: Andere gehen mit 65 in Rente, Bayern holt einen 66-Jährigen als Trainer. Nur einmal in der Liga-Historie ging ein Verein ein vergleichbares Risiko, 2005/2006 der VfB Stuttgart mit Giovanni Trapattoni. Es floppte kolossal. Aber ist es nicht entscheidend, wie jung man sich fühlt und im Kopf ist?

Freund der Spieler und später Triumphator

Der Trainer-Rentner Heynckes wird zum Vorbild einer stetig wachsenden Bevölkerungsschicht. Mit 66 Jahren, hat schon Udo Jürgens gesungen, fängt das Leben erst an. Reiner Calmund, die Manager-Legende, unterstützt den Coup: "Da ist der alte Bellheim, Trainer-Senior Jupp Heynckes, der sich ganz toll entwickelt hat, der wesentlich lockerer und souveräner geworden ist."

Es funktioniert mit den Bayern und Jupp, nur die Rendite bleibt aus. Im Mai 2012 schauen sie zurück auf ein Jahr mit drei zweiten Plätzen, Leverkusen liegt plötzlich bei München. Das Drama um das tragisch verlorene "Finale dahoam" gegen Chelsea lässt die Verantwortlichen nach dem ersten Schock nicht mehr ruhen. Matthias Sammer kommt als Sportdirektor und Heynckes telefoniert täglich mit Rummenigge in dessen Urlaub. Eine neue Mannschaft wird gebaut und diesmal gewinnen sie alles.

Er hält auch Kurs nach der leichten Kränkung durch die Verpflichtung von Pep Guardiola, die schon im Januar bekannt wird. Und damit auch sein Abschied, den er gern selbst verkündet hätte. Die Mannschaft aber zerreißt sich für ihren Trainer, unter dem ein Robben und Ribery aufblühen wie nie und kein Reservist aufmuckt. Keiner. Manuel Neuer würdigt die beiden Jahre mit Heynckes so: "Ein Freund, der immer für uns da war. Seine menschliche Art hat uns als Mannschaft zusammengeschweißt." Diese Mannschaft verliert 2012/2013 nur ein Spiel und bricht alle Rekorde.

In Frankfurt sieht die Welt den frühesten Bundesliga-Meister aller Zeiten und Jupp beklagt sich an jenem 6. April, er habe schon viele Titel gewonnen, aber "nie ist es so kalt gewesen". Beim letzten Saisonspiel an alter Gladbacher Wirkungsstätte verliert er sich hinterher in Erinnerungen und muss auf der Pressekonferenz weinen. Die Journalisten klatschen, wann gibt es das einmal? Alle mögen ihn, keiner will ihn ziehen lassen. Aber er geht, nicht mit leeren Händen.

Abschied mit Tränen und dem Triple

In London ist es schon etwas wärmer, als sie an jenem 25. Mai 2013 den lästigen Rivalen BVB im rein deutschen Champions League-Finale mit 2:1 schlagen. Zum zweiten Mal gewinnt Heynckes den Silberpott, wieder darf er ihn nicht verteidigen. Diesmal aber geht er nicht im Zorn wie einst in Madrid, sondern im Triumph. Mit dem Triple, das in Berlin gegen Stuttgart (3:2) perfekt gemacht wird.

Er geht im Applaus, Tränen rinnen von Spielerwangen und auch von seinen bei der letzten Pressekonferenz, die die Bayern für ihn am 4. Juni veranstalten. Da sitzen sie auf dem Podium, die Helden der Siebziger – Hoeneß, Rummenigge und der Jupp und ringen um Worte. Von Freundschaft, Dank und Respekt ist die Rede. Man hat sie oft gehört bei diesen Gelegenheiten, aber bei Jupp Heynckes glaubt man sie. Ohne jeden Zweifel.