Julian Günter-Schmidt bringt Karlsruhe ins Viertelfinale

Der Karlsruher SC steht im Viertelfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals. In der Vorschlussrunde setzte sich die Mannschaft von KSC-Trainer Marco Wildersinn, die in der Süd/Südwest-Staffel der A-Junioren-Bundesliga einen Abstiegsplatz belegt, gegen den Nord/Nordost-Vertreter Hamburger SV 1:0 (1:0) durch. Julian Günter-Schmidt (13.) gelang in der Anfangsphase der entscheidende Treffer für Karlsruhe.

A-Junioren-Bundesligist Rot-Weiß Erfurt benötigte beim klassentieferen 1. FC Saarbrücken die Verlängerung für den Einzug in die nächste Runde und siegte nach 120 Minuten 2:1 (1:1, 0:0). In der regulären Spielzeit glich Erfurts Jonas Nietfeld (71., Foulelfmeter) die FCS-Führung durch Andreas Koch (65.) aus. In der Verlängerung war dann Sven Bernsdorf (97.) für die Thüringer erfolgreich. Den Vorsprung verteidigte die Mannschaft von RWE-Trainer Christian Preußer nach der Roten Karte gegen Stefan Raßmann wegen einer Notbremse (100.) in Unterzahl.

Der West-Vertreter 1. FC Köln behielt gegen den FC Energie Cottbus aus der Staffel Nord/Nordost deutlich 4:0 (4:0) die Oberhand. Arnold Budimbu (16.), Danilo Wiebe (21.), Fabio la Monica (34.) und Yannick Gerhardt (42.) machten für den Tabellendritten aus dem Westen bereits zur Halbzeit alles klar. Bei den Lausitzern handelte sich Pablo Iles Cruz wegen einer Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte (89.) ein.

Erst kurz vor dem Ende brachte dagegen Borussia Mönchengladbach, Tabellenvierter der Staffel West, beim 3:2 (2:0) in der Partie beim Süd/Südwest-Vertreter Eintracht Frankfurt den Viertelfinal-Einzug unter Dach und Fach. Zunächst sorgten Marlon Ritter (2.) und Joy Lance Mickels (23.) für eine 2:0-Halbzeitführung der „Fohlen“. Doch die Frankfurter kamen durch Marcel Fahrenholz (59.) und Luca Schnellbacher (76.) noch einmal zurück. Der Siegtreffer für die Mannschaft von Gladbachs Trainer Horst Steffen ging auf das Konto von Joy Slayd Mickels (90.).

Ein später Treffer entschied auch die Partie zwischen Borussia Dortmund aus der Staffel West und dem SV Werder Bremen, die die Gäste 1:0 (0:0) für sich entscheiden konnten. Tobias Schwede (90.) ließ den Tabellenzweiten der Staffel Nord/Nordost kurz vor dem Abpfiff jubeln. In der Nachspielzeit sah zunächst Bremens Julian von Haacke wegen groben Foulspiels (90.+1) die Rote Karte. In der gleichen Situation musste auch Marcel Deelen vom BVB wegen einer Tätlichkeit (90.+1) mit "Rot" vom Platz.

"Pokalspezialist" Freiburg zieht ins Viertelfinale ein

Der SC Freiburg hatte sich bereits am Samstag für das Viertelfinale qualifiziert. Die "Pokalspezialisten" aus dem Breisgau, die den Titel-Hattrick (nach 2010 und 2011) perfekt machen können, bezwangen im Achtelfinale den VfB Stuttgart 3:1 (1:0). Die Tore für den SCF gegen den aktuellen Tabellenführer der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga gingen auf das Konto von Daniele Gabriele (14.) und Ioannis Mystakidis (57./63.). Stuttgarts Timo Werner (74.) gelang der VfB-Treffer zum Endstand. In der Liga hatte sich der VfB in Freiburg noch 4:2 durchgesetzt.

Ebenfalls in der Runde der letzten acht Mannschaften steht der 1. FC Kaiserslautern nach einem 2:0 (0:0) gegen Hertha BSC. Für die "Roten Teufel", Tabellenführer in der Regionalliga Südwest, waren Halil Hajtic (63.) und Ricardo Antonaci (68., Foulelfmeter) erfolgreich. Die Berliner hatten im vergangenen Pokalwettbewerb noch das Finale erreicht (1:2 gegen Freiburg).



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Der Karlsruher SC steht im Viertelfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals. In der Vorschlussrunde setzte sich die Mannschaft von KSC-Trainer Marco Wildersinn, die in der Süd/Südwest-Staffel der A-Junioren-Bundesliga einen Abstiegsplatz belegt, gegen den Nord/Nordost-Vertreter Hamburger SV 1:0 (1:0) durch. Julian Günter-Schmidt (13.) gelang in der Anfangsphase der entscheidende Treffer für Karlsruhe.

A-Junioren-Bundesligist Rot-Weiß Erfurt benötigte beim klassentieferen 1. FC Saarbrücken die Verlängerung für den Einzug in die nächste Runde und siegte nach 120 Minuten 2:1 (1:1, 0:0). In der regulären Spielzeit glich Erfurts Jonas Nietfeld (71., Foulelfmeter) die FCS-Führung durch Andreas Koch (65.) aus. In der Verlängerung war dann Sven Bernsdorf (97.) für die Thüringer erfolgreich. Den Vorsprung verteidigte die Mannschaft von RWE-Trainer Christian Preußer nach der Roten Karte gegen Stefan Raßmann wegen einer Notbremse (100.) in Unterzahl.

Der West-Vertreter 1. FC Köln behielt gegen den FC Energie Cottbus aus der Staffel Nord/Nordost deutlich 4:0 (4:0) die Oberhand. Arnold Budimbu (16.), Danilo Wiebe (21.), Fabio la Monica (34.) und Yannick Gerhardt (42.) machten für den Tabellendritten aus dem Westen bereits zur Halbzeit alles klar. Bei den Lausitzern handelte sich Pablo Iles Cruz wegen einer Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte (89.) ein.

Erst kurz vor dem Ende brachte dagegen Borussia Mönchengladbach, Tabellenvierter der Staffel West, beim 3:2 (2:0) in der Partie beim Süd/Südwest-Vertreter Eintracht Frankfurt den Viertelfinal-Einzug unter Dach und Fach. Zunächst sorgten Marlon Ritter (2.) und Joy Lance Mickels (23.) für eine 2:0-Halbzeitführung der „Fohlen“. Doch die Frankfurter kamen durch Marcel Fahrenholz (59.) und Luca Schnellbacher (76.) noch einmal zurück. Der Siegtreffer für die Mannschaft von Gladbachs Trainer Horst Steffen ging auf das Konto von Joy Slayd Mickels (90.).

Ein später Treffer entschied auch die Partie zwischen Borussia Dortmund aus der Staffel West und dem SV Werder Bremen, die die Gäste 1:0 (0:0) für sich entscheiden konnten. Tobias Schwede (90.) ließ den Tabellenzweiten der Staffel Nord/Nordost kurz vor dem Abpfiff jubeln. In der Nachspielzeit sah zunächst Bremens Julian von Haacke wegen groben Foulspiels (90.+1) die Rote Karte. In der gleichen Situation musste auch Marcel Deelen vom BVB wegen einer Tätlichkeit (90.+1) mit "Rot" vom Platz.

"Pokalspezialist" Freiburg zieht ins Viertelfinale ein

Der SC Freiburg hatte sich bereits am Samstag für das Viertelfinale qualifiziert. Die "Pokalspezialisten" aus dem Breisgau, die den Titel-Hattrick (nach 2010 und 2011) perfekt machen können, bezwangen im Achtelfinale den VfB Stuttgart 3:1 (1:0). Die Tore für den SCF gegen den aktuellen Tabellenführer der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga gingen auf das Konto von Daniele Gabriele (14.) und Ioannis Mystakidis (57./63.). Stuttgarts Timo Werner (74.) gelang der VfB-Treffer zum Endstand. In der Liga hatte sich der VfB in Freiburg noch 4:2 durchgesetzt.

Ebenfalls in der Runde der letzten acht Mannschaften steht der 1. FC Kaiserslautern nach einem 2:0 (0:0) gegen Hertha BSC. Für die "Roten Teufel", Tabellenführer in der Regionalliga Südwest, waren Halil Hajtic (63.) und Ricardo Antonaci (68., Foulelfmeter) erfolgreich. Die Berliner hatten im vergangenen Pokalwettbewerb noch das Finale erreicht (1:2 gegen Freiburg).

Der VfB Lübeck, Tabellenführer in der Regionalliga Nord, verlor 1:4 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg, Spitzenreiter in der A-Junioren-Bundesliga, Staffel Nord/Nordost. Das einzige Tor der Gastgeber ging auf das Konto von Alessandro Gottschalk (81.). Für die "Wölfe" trafen Dennis Strompen (49.), Federico Palacios Martinez (69.), Maximilian Arnold (86.) und Julian Brandt (88.).