Draxler: "Thomas Müller beeindruckt mich"

Ohne Alpe d‘Huez, ohne Prolog, ohne Einzelzeitfahren und Grünes Trikot. Und doch eine Tour de France, genauer: Tour de Français. "La Mannschaft" spricht französisch, irgendwie, aujourd'hui. Heute, auf der achten Etappe, Julian Draxler und sein ganz spezieller DFB.de-Vokabeltest.

DÉJÀ-VU Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Besuch in Frankreich?

Das war in Paris im Rahmen eines Länderspiels. 2013 müsste das gewesen sein, und wir haben 2:1 gewonnen. Im Urlaub oder so war ich noch nicht in Frankreich.

RIEN NE VA PLUS Was machen Sie in den letzten Minuten und Sekunden, bevor das Spiel beginnt?

Ich kontrolliere noch einmal, ob das ganze Equipment sitzt. Ob die Schienbeinschoner passen, die Schuhe gut sitzen. Ansonsten versuche ich mich einfach zu konzentrieren. Ich habe kein großes Ritual, etwa dass ich zuerst mit dem rechten Fuß auf den Platz gehe oder etwas Ähnliches.

AU REVOIR Wie schwer fällt es Ihnen, sich vor den Turnieren von Zuhause zu verabschieden?

Man hat sich daran gewöhnt. Für uns ist es nicht so schwer, weil wir das ja fast ständig machen und grundsätzlich viel unterwegs sind. Außerdem hatten wir mit der EM eine riesige Herausforderung vor uns, daneben war kein Platz für großen Abschiedsschmerz. Schwerer ist es umgekehrt, also für meine Freundin und meine Familie.

CHAPEAU Welcher Ihrer Mitspieler hat Sie bisher besonders beeindruckt?

Ich bin immer wieder beeindruckt von Thomas Müller. Besonders von seinem Willen.

HOMMAGE Welchen französischen Spieler haben Sie immer besonders bewundert?

Zizou, auf jeden Fall. Zinedine Zidane. Wie er gespielt hat - bei ihm sah immer alles sehr einfach aus, technisch war er fast perfekt. Er hat große Spiele gewonnen, hat große Spiele fast alleine entschieden. Er war einer der Besten aller Zeiten.

[sl]

Ohne Alpe d‘Huez, ohne Prolog, ohne Einzelzeitfahren und Grünes Trikot. Und doch eine Tour de France, genauer: Tour de Français. "La Mannschaft" spricht französisch, irgendwie, aujourd'hui. Heute, auf der achten Etappe, Julian Draxler und sein ganz spezieller DFB.de-Vokabeltest.

DÉJÀ-VU Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Besuch in Frankreich?

Das war in Paris im Rahmen eines Länderspiels. 2013 müsste das gewesen sein, und wir haben 2:1 gewonnen. Im Urlaub oder so war ich noch nicht in Frankreich.

RIEN NE VA PLUS Was machen Sie in den letzten Minuten und Sekunden, bevor das Spiel beginnt?

Ich kontrolliere noch einmal, ob das ganze Equipment sitzt. Ob die Schienbeinschoner passen, die Schuhe gut sitzen. Ansonsten versuche ich mich einfach zu konzentrieren. Ich habe kein großes Ritual, etwa dass ich zuerst mit dem rechten Fuß auf den Platz gehe oder etwas Ähnliches.

AU REVOIR Wie schwer fällt es Ihnen, sich vor den Turnieren von Zuhause zu verabschieden?

Man hat sich daran gewöhnt. Für uns ist es nicht so schwer, weil wir das ja fast ständig machen und grundsätzlich viel unterwegs sind. Außerdem hatten wir mit der EM eine riesige Herausforderung vor uns, daneben war kein Platz für großen Abschiedsschmerz. Schwerer ist es umgekehrt, also für meine Freundin und meine Familie.

CHAPEAU Welcher Ihrer Mitspieler hat Sie bisher besonders beeindruckt?

Ich bin immer wieder beeindruckt von Thomas Müller. Besonders von seinem Willen.

HOMMAGE Welchen französischen Spieler haben Sie immer besonders bewundert?

Zizou, auf jeden Fall. Zinedine Zidane. Wie er gespielt hat - bei ihm sah immer alles sehr einfach aus, technisch war er fast perfekt. Er hat große Spiele gewonnen, hat große Spiele fast alleine entschieden. Er war einer der Besten aller Zeiten.

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