Jennifer Oster übernimmt Kapitäns-Amt in Duisburg

Eine verantwortungsvolle, aber auch herausfordernde Aufgabe ist Jennifer Oster übertragen worden. Als neue Spielführerin soll die Mittelfeldspielerin den FCR 2001 Duisburg erfolgreich durch die neue Saison leiten. "Es wird sicherlich keine einfache Saison, aber ich freue mich darauf", sagt die 25-Jährige im Gespräch mit DFB.de.

Damit spielt Jennifer Oster auf den Umstand an, dass ihr Klub viele Abgänge verzeichnen musste. Vor allen Dingen die Wechsel der Nationalspielerinnen wiegen schwer. Simone Laudehr hat sich dem 1. FFC Frankfurt angeschlossen. Alexandra Popp und Luisa Wensing tragen fortan das Trikot des VfL Wolfsburg. Und wo die Zukunft von Annike Krahn liegt, ist noch ungewiss. Verluste, die nun kompensiert werden müssen. "Es sind viele große Persönlichkeiten, große Charaktere gegangen", bedauert Oster.

"Können für die ein oder andere Überraschung sorgen"

Nichtsdestotrotz blickt die neue Spielführerin optimistisch auf die kommenden Monate. Sie ist zuversichtlich, dass das Konzept des Klubs aufgeht. Der FCR 2001 Duisburg setzt insbesondere auf junge Talente aus der zweiten Mannschaft und der eigenen Jugend.

Mit den anderen "Löwinnen" möchte Jennifer Oster auf jeden Fall wieder in der oberen Hälfte der Tabelle mitmischen. "Wenn wir als Mannschaft gut zusammenfinden und unser Potenzial abrufen, können wir uns in der oberen Tabellenhälfte festsetzen und für die ein oder andere Überraschung sorgen", sagt sie. Auch im DFB-Pokal sind die Ziele hoch gesteckt.

"Ein neues Team muss geformt werden"

Um diese Vorsätze zu verwirklichen, widmet sich Jennifer Oster ihrer ersten wichtigen Aufgabe als Spielführerin: Ein neues Team muss geformt werden. "Wir bauen nun eine neue Mannschaft mit vielen jungen Spielerinnen auf, die natürlich erstmal an den Bundesliga-Alltag herangeführt werden müssen", meint die Duisburgerin.

Als ein gutes Vorbild für die jüngeren Spielerinnen möchte sie vorangehen und Signale setzen. Dem Verein hält die Mittelfeldakteurin schon seit 1999 die Treue. In dieser Verbundenheit zum Klub sieht sie einen Vorteil für ihr neues Amt. "Ich kenne die Strukturen, die Persönlichkeiten neben dem Platz. Ich weiß, wie alles abläuft. Ich fühle mich da einfach wohl und ich denke, das merkt man mir auch an", sagt sie.

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Eine verantwortungsvolle, aber auch herausfordernde Aufgabe ist Jennifer Oster übertragen worden. Als neue Spielführerin soll die Mittelfeldspielerin den FCR 2001 Duisburg erfolgreich durch die neue Saison leiten. "Es wird sicherlich keine einfache Saison, aber ich freue mich darauf", sagt die 25-Jährige im Gespräch mit DFB.de.

Damit spielt Jennifer Oster auf den Umstand an, dass ihr Klub viele Abgänge verzeichnen musste. Vor allen Dingen die Wechsel der Nationalspielerinnen wiegen schwer. Simone Laudehr hat sich dem 1. FFC Frankfurt angeschlossen. Alexandra Popp und Luisa Wensing tragen fortan das Trikot des VfL Wolfsburg. Und wo die Zukunft von Annike Krahn liegt, ist noch ungewiss. Verluste, die nun kompensiert werden müssen. "Es sind viele große Persönlichkeiten, große Charaktere gegangen", bedauert Oster.

"Können für die ein oder andere Überraschung sorgen"

Nichtsdestotrotz blickt die neue Spielführerin optimistisch auf die kommenden Monate. Sie ist zuversichtlich, dass das Konzept des Klubs aufgeht. Der FCR 2001 Duisburg setzt insbesondere auf junge Talente aus der zweiten Mannschaft und der eigenen Jugend.

Mit den anderen "Löwinnen" möchte Jennifer Oster auf jeden Fall wieder in der oberen Hälfte der Tabelle mitmischen. "Wenn wir als Mannschaft gut zusammenfinden und unser Potenzial abrufen, können wir uns in der oberen Tabellenhälfte festsetzen und für die ein oder andere Überraschung sorgen", sagt sie. Auch im DFB-Pokal sind die Ziele hoch gesteckt.

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"Ein neues Team muss geformt werden"

Um diese Vorsätze zu verwirklichen, widmet sich Jennifer Oster ihrer ersten wichtigen Aufgabe als Spielführerin: Ein neues Team muss geformt werden. "Wir bauen nun eine neue Mannschaft mit vielen jungen Spielerinnen auf, die natürlich erstmal an den Bundesliga-Alltag herangeführt werden müssen", meint die Duisburgerin.

Als ein gutes Vorbild für die jüngeren Spielerinnen möchte sie vorangehen und Signale setzen. Dem Verein hält die Mittelfeldakteurin schon seit 1999 die Treue. In dieser Verbundenheit zum Klub sieht sie einen Vorteil für ihr neues Amt. "Ich kenne die Strukturen, die Persönlichkeiten neben dem Platz. Ich weiß, wie alles abläuft. Ich fühle mich da einfach wohl und ich denke, das merkt man mir auch an", sagt sie.