Jena und Braunschweig im Halbfinale

Der FC Carl Zeiss Jena hat die Chance gewahrt, zum ersten Mal in das Finale um den DFB-Junioren-Vereinspokal einzuziehen. Dank eines 2:1 (1:0) gegen den Ligakonkurrenten FC Energie Cottbus steht der FCC im Halbfinale. Tore von Paul Grzega (3.) und Tim Kießling (81.) bescherten Jena den Einzug in die Vorschlussrunde. Daran änderte auch der späte Anschlusstreffer von Paul Pahlow (90.+3) nichts mehr. "Ein feiner Jahresabschluss", so Jenas Trainer Georg-Martin Leopold zu DFB.de. Cottbus war 2015 bis ins Finale vorgestoßen. Im Berliner Stadion auf dem Wurfplatz unterlag der FC Energie aber als damaliger Regionalligist dem Bundesligisten Hertha BSC 0:1.

Ebenfalls das Halbfinale hat Eintracht Braunschweig erreicht. Die Mannschaft von Eintracht-Trainer Sascha Eickel gewann beim West-Vertreter MSV Duisburg 6:5 nach Elfmeterschießen (1:1/0:0). Nach regulärer Spielzeit hatte es 0:0, nach Verlängerung 1:1 gestanden. Den entscheidenden Elfmeter für die Braunschweiger aus der Staffel Nord/Nordost verwandelte Lirim Mema. Torschützen in Verlängerung waren Alem Koljic (91.) für den MSV sowie Samuel Abifade (103.) für die Eintracht.

[mspw]

Der FC Carl Zeiss Jena hat die Chance gewahrt, zum ersten Mal in das Finale um den DFB-Junioren-Vereinspokal einzuziehen. Dank eines 2:1 (1:0) gegen den Ligakonkurrenten FC Energie Cottbus steht der FCC im Halbfinale. Tore von Paul Grzega (3.) und Tim Kießling (81.) bescherten Jena den Einzug in die Vorschlussrunde. Daran änderte auch der späte Anschlusstreffer von Paul Pahlow (90.+3) nichts mehr. "Ein feiner Jahresabschluss", so Jenas Trainer Georg-Martin Leopold zu DFB.de. Cottbus war 2015 bis ins Finale vorgestoßen. Im Berliner Stadion auf dem Wurfplatz unterlag der FC Energie aber als damaliger Regionalligist dem Bundesligisten Hertha BSC 0:1.

Ebenfalls das Halbfinale hat Eintracht Braunschweig erreicht. Die Mannschaft von Eintracht-Trainer Sascha Eickel gewann beim West-Vertreter MSV Duisburg 6:5 nach Elfmeterschießen (1:1/0:0). Nach regulärer Spielzeit hatte es 0:0, nach Verlängerung 1:1 gestanden. Den entscheidenden Elfmeter für die Braunschweiger aus der Staffel Nord/Nordost verwandelte Lirim Mema. Torschützen in Verlängerung waren Alem Koljic (91.) für den MSV sowie Samuel Abifade (103.) für die Eintracht.

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