Jahn hofft auf trachtkräftige Unterstützung

Der SSV Jahn Regensburg hofft im Heimspiel am Samstag gegen Preußen Münster auf trachtkräftige Unterstützung. Die Mannschaft hat dazu aufgerufen, dass möglichst viele Besucher in Lederhose und Dirndl ins Stadion kommen, passend zum Volksfest (Dult) in der Stadt. Auf große Kulissen darf sich Dynamo Dresden einstellen. Für die Heimspiele gegen Chemnitz und Mainz II wurden insgesamt schon rund 39.000 Karten verkauft.

Arminia Bielefeld hatte in der ersten Westfalenpokalrunde einige Mühe, der Chemnitzer FC muss auf den am Sprunggelenk verletzten Philip Türpitz verzichten und Juri Judt von Rot-Weiß Erfurt hat Probleme am Oberschenkel. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SSV Jahn Regensburg: Eine besondere Aktion hat sich der SSV Jahn Regensburg für das Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SC Preußen Münster ausgedacht. Die Mannschaft ruft alle Besucher dazu auf, in Trachten (Lederhose und Dirndl) ins Stadion zu kommen. Das Motto lautet: "Alle in Tracht zum Dultspui gega die Preißn". "Der Gegner soll sofort sehen, mit wem er es zu tun hat und dass hier in Regensburg gerade während der Dult nichts zu holen ist", sagt der gebürtige Bayer und Mittelstürmer Benedikt Schmid mit Blick auf die Dult, einem großen Volksfest in Regensburg. "Wir sind stolz auf unsere Heimat und ihre Traditionen. Nicht umsonst lautet unser Markenslogan 'Mia spuin fia eich'. Aktionen wie das Dultspui sollen diesen plakativen Slogan veranschaulichen. Wir wollen die Menschen Ostbayerns hinter dem Jahn versammeln", so Johannes Baumeister, Geschäftsführer Finanzen beim SSV.

Arminia Bielefeld: Mehr Mühe als erwartet hatte Arminia Bielefeld in der ersten Runde um den Westfalenpokal. Der Zweitliga-Absteiger kam gegen den Regionalliga West-Aufsteiger SV Rödinghausen zu einem 1:0. Vor 3970 Zuschauern auf der Bielefelder Alm (das Heimrecht war getauscht worden) bescherte dem Favoriten ein später Treffer des eingewechselten Fabian Klos in der 87. Minute das Weiterkommen. Arminia-Trainer Norbert Meier hatte seine Stammelf auf mehreren Positionen geändert. So kam unter anderem Zugang David Ulm (zuvor SV Sandhausen) zu seinem Debüt. Abwehrspieler Sebastian Schuppan konnte wegen einer Oberschenkelverletzung nicht auflaufen.

SV Wehen Wiesbaden: Sonja Lutz, Betreuerin im SVWW Kids Club des SV Wehen Wiesbaden, nahm an der Universidad Técnica Particular de Loja (UTPL) in Ecuador, mehr als 10.000 Kilometer von Hessen entfernt, an der Summerschool teil. Neben dem offiziellen Programm mit vielen Vorträgen und Gruppenarbeiten zum Thema "Kinderrechte und Friedenserziehung" wurde der interkulturelle Austausch nicht vernachlässigt. So lernten die deutschen Studenten traditionelle Tänze und Musik sowie das landestypische Essen kennen und unternahmen einen Ausflug. Um im Gegenzug die deutsche Kultur vorzustellen und sich für die Gastfreundschaft zu bedanken, wurde von den Studenten der Hochschule RheinMain ein Deutscher Abend organisiert: Es gab Nürnberger Würstchen, Leberwurstbrote, Gummibärchen und Brezeln. Der SVWW hatte elf Trikots gespendet, die an diesem Abend übergeben wurden.

Dynamo Dresden: Für das Heimspiel gegen den Chemnitzer FC am Samstag, 27. September, (ab 14 Uhr) hatte Dynamo Dresden nach nur 20 Stunden des Kartenvorverkaufs bereits 25.000 Eintrittskarten verkauft. Alles deutet daraufhin, dass am zwölften Spieltag erstmals in der aktuellen Saison ein Drittliga-Heimspiel der SGD ausverkauft sein wird, heißt es von Vereinsseite. Bevor die SGD auf den sächsischen Konkurrenten trifft, wird der FSV Mainz 05 II am Freitag, 19. September, (ab 19 Uhr) unter Flutlicht erwartet. Für diese Partie wurden rund schon 14.000 Karten verkauft. Aktuell belegt der Zweitliga-Absteiger Dresden Tabellenplatz zwei. Chemnitz ist Dritter, Mainz Vorletzter.

SV Wehen Wiesbaden: Beim SV Wehen Wiesbaden befindet sich José Pierre Vunguidica wieder im Training. Der Angreifer, der bei der jüngsten 2:3-Niederlage beim SC Preußen Münster gefehlt hatte, ist von seiner Länderspielreise mit Angola zurückgekehrt. In Gabun hatten Vunguidica, der allerdings ohne Einsatzzeit geblieben war, und seine Mannschaftskollegen 0:1 verloren. Am Freitag ab 19 Uhr soll der Stürmer gegen Rot-Weiß Erfurt zum Aufgebot des SVWW zählen. Im Aufbautraining arbeiten die beiden Rechtsverteidiger Sebastian Mrowca (nach Muskelfaserriss) und Maximilian Ahlschwede (nach Leisten-Operation) an ihrer Rückkehr.

Rot-Weiß Erfurt: Juri Judt konnte in dieser Woche nicht das gesamte Trainingsprogramm absolvieren. Der Rechtsverteidiger von Rot-Weiß Erfurt hatte über Probleme im Oberschenkel geklagt. Bei einer genauen Untersuchung konnte Vereinsarzt Dr. Peter Ullmann leichte Entwarnung geben. Es handelt sich nur um eine leichte Zerrung. Mit sieben Einsätzen in dieser Saison gehört der 28-jährige Judt zu den Stammspielern im Kader der Thüringer.



Der SSV Jahn Regensburg hofft im Heimspiel am Samstag gegen Preußen Münster auf trachtkräftige Unterstützung. Die Mannschaft hat dazu aufgerufen, dass möglichst viele Besucher in Lederhose und Dirndl ins Stadion kommen, passend zum Volksfest (Dult) in der Stadt. Auf große Kulissen darf sich Dynamo Dresden einstellen. Für die Heimspiele gegen Chemnitz und Mainz II wurden insgesamt schon rund 39.000 Karten verkauft.

Arminia Bielefeld hatte in der ersten Westfalenpokalrunde einige Mühe, der Chemnitzer FC muss auf den am Sprunggelenk verletzten Philip Türpitz verzichten und Juri Judt von Rot-Weiß Erfurt hat Probleme am Oberschenkel. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SSV Jahn Regensburg: Eine besondere Aktion hat sich der SSV Jahn Regensburg für das Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SC Preußen Münster ausgedacht. Die Mannschaft ruft alle Besucher dazu auf, in Trachten (Lederhose und Dirndl) ins Stadion zu kommen. Das Motto lautet: "Alle in Tracht zum Dultspui gega die Preißn". "Der Gegner soll sofort sehen, mit wem er es zu tun hat und dass hier in Regensburg gerade während der Dult nichts zu holen ist", sagt der gebürtige Bayer und Mittelstürmer Benedikt Schmid mit Blick auf die Dult, einem großen Volksfest in Regensburg. "Wir sind stolz auf unsere Heimat und ihre Traditionen. Nicht umsonst lautet unser Markenslogan 'Mia spuin fia eich'. Aktionen wie das Dultspui sollen diesen plakativen Slogan veranschaulichen. Wir wollen die Menschen Ostbayerns hinter dem Jahn versammeln", so Johannes Baumeister, Geschäftsführer Finanzen beim SSV.

Arminia Bielefeld: Mehr Mühe als erwartet hatte Arminia Bielefeld in der ersten Runde um den Westfalenpokal. Der Zweitliga-Absteiger kam gegen den Regionalliga West-Aufsteiger SV Rödinghausen zu einem 1:0. Vor 3970 Zuschauern auf der Bielefelder Alm (das Heimrecht war getauscht worden) bescherte dem Favoriten ein später Treffer des eingewechselten Fabian Klos in der 87. Minute das Weiterkommen. Arminia-Trainer Norbert Meier hatte seine Stammelf auf mehreren Positionen geändert. So kam unter anderem Zugang David Ulm (zuvor SV Sandhausen) zu seinem Debüt. Abwehrspieler Sebastian Schuppan konnte wegen einer Oberschenkelverletzung nicht auflaufen.

SV Wehen Wiesbaden: Sonja Lutz, Betreuerin im SVWW Kids Club des SV Wehen Wiesbaden, nahm an der Universidad Técnica Particular de Loja (UTPL) in Ecuador, mehr als 10.000 Kilometer von Hessen entfernt, an der Summerschool teil. Neben dem offiziellen Programm mit vielen Vorträgen und Gruppenarbeiten zum Thema "Kinderrechte und Friedenserziehung" wurde der interkulturelle Austausch nicht vernachlässigt. So lernten die deutschen Studenten traditionelle Tänze und Musik sowie das landestypische Essen kennen und unternahmen einen Ausflug. Um im Gegenzug die deutsche Kultur vorzustellen und sich für die Gastfreundschaft zu bedanken, wurde von den Studenten der Hochschule RheinMain ein Deutscher Abend organisiert: Es gab Nürnberger Würstchen, Leberwurstbrote, Gummibärchen und Brezeln. Der SVWW hatte elf Trikots gespendet, die an diesem Abend übergeben wurden.

Dynamo Dresden: Für das Heimspiel gegen den Chemnitzer FC am Samstag, 27. September, (ab 14 Uhr) hatte Dynamo Dresden nach nur 20 Stunden des Kartenvorverkaufs bereits 25.000 Eintrittskarten verkauft. Alles deutet daraufhin, dass am zwölften Spieltag erstmals in der aktuellen Saison ein Drittliga-Heimspiel der SGD ausverkauft sein wird, heißt es von Vereinsseite. Bevor die SGD auf den sächsischen Konkurrenten trifft, wird der FSV Mainz 05 II am Freitag, 19. September, (ab 19 Uhr) unter Flutlicht erwartet. Für diese Partie wurden rund schon 14.000 Karten verkauft. Aktuell belegt der Zweitliga-Absteiger Dresden Tabellenplatz zwei. Chemnitz ist Dritter, Mainz Vorletzter.

SV Wehen Wiesbaden: Beim SV Wehen Wiesbaden befindet sich José Pierre Vunguidica wieder im Training. Der Angreifer, der bei der jüngsten 2:3-Niederlage beim SC Preußen Münster gefehlt hatte, ist von seiner Länderspielreise mit Angola zurückgekehrt. In Gabun hatten Vunguidica, der allerdings ohne Einsatzzeit geblieben war, und seine Mannschaftskollegen 0:1 verloren. Am Freitag ab 19 Uhr soll der Stürmer gegen Rot-Weiß Erfurt zum Aufgebot des SVWW zählen. Im Aufbautraining arbeiten die beiden Rechtsverteidiger Sebastian Mrowca (nach Muskelfaserriss) und Maximilian Ahlschwede (nach Leisten-Operation) an ihrer Rückkehr.

Rot-Weiß Erfurt: Juri Judt konnte in dieser Woche nicht das gesamte Trainingsprogramm absolvieren. Der Rechtsverteidiger von Rot-Weiß Erfurt hatte über Probleme im Oberschenkel geklagt. Bei einer genauen Untersuchung konnte Vereinsarzt Dr. Peter Ullmann leichte Entwarnung geben. Es handelt sich nur um eine leichte Zerrung. Mit sieben Einsätzen in dieser Saison gehört der 28-jährige Judt zu den Stammspielern im Kader der Thüringer.

Chemnitzer FC: Vier Heimspiele, acht Punkte, kein Gegentor: Diese Bilanz kann der Chemnitzer FC am Sonntag ab 14 Uhr gegen den FC Hansa Rostock ausbauen. Die Partie wird im MDR Fernsehen live übertragen. CFC-Trainer Karsten Heine muss einige Spieler ersetzen. Angreifer Markus Ziereis befindet sich nach seinem Innenbandanriss im Knie in der Reha. Mittelfeldspieler Philip Türpitz hat sich am Sprunggelenk verletzt und muss daher aktuell eine Trainingspause einlegen. Dafür ist Stürmer Sebastian Glasner nach einer Leistenverletzung in das Mannschaftstraining zurückgekehrt.

SSV Jahn Regensburg: Der SSV Jahn Regensburg muss in den kommenden sieben bis zehn Tagen ohne Stammtorhüter Stephan Loboué auskommen. Beim 33-jährigen Routinier, der sich die Blessur beim 1:2 in Dresden zugezogen hatte, wurde ein lädiertes Schultereckgelenk (keine Sprengung) festgestellt. In der Partie am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SC Preußen Münster wird Dominik Bergdorf für Loboué zwischen den Pfosten stehen. In der 3. Liga kam Bergdorf in dieser Saison bisher beim 1:5 in Dortmund sowie als Einwechselspieler in Dresden zum Einsatz.

SC Preußen Münster: Die Zweitrundenbegegnung im Westfalenpokal zwischen der Hammer Spielvereinigung und dem SC Preußen Münster findet am Samstag, 11. Oktober, (ab 14 Uhr) in der EVORA-Arena in Hamm statt. Die 3. Liga pausiert an diesem Länderspielwochenende. Mit einem ungefährdeten 3:1-Sieg gegen den SC Obersprockhövel hatten die Adlerträger Anfang September das Ticket für die nächste Pokalrunde gelöst, in der jetzt der Fünftligist aus dem östlichen Ruhrgebiet wartet. Die Hammer SpVg, die sich mit einem 4:2-Erfolg gegen den SC Husen Kurl für das Weiterkommen qualifizierte, ist derzeit Tabellendreizehnter in der Oberliga Westfalen.