Viktoria Köln: Ex-Nationalspielerin Inka Grings übernimmt U 17

Die frühere Nationalspielerin Inka Grings, die aktuell noch die Frauen des MSV Duisburg in der Allianz Frauen-Bundesliga betreut und dort schon vor einigen Tagen ihren Abschied angekündigt hatte, wird ab der nächsten Saison die männliche U 17 des FC Viktoria Köln trainieren, die aktuell mit Trainer Lukas Beruda noch um den Verbleib in der B-Junioren-Bundesliga West kämpft. Das gaben die Domstädter am Freitag bekannt.

Beruda wird viele seiner aktuellen Spieler einen Jahrgang höher in die U 19 begleiten, Inka Grings tritt seine Nachfolge an. In Köln trifft die zweimalige Europameisterin und sechsmalige Bundesliga-Torschützenkönigin auf einen alten Bekannten, denn sie absolvierte zusammen mit Viktoria-Cheftrainer Marco Antwerpen die Ausbildung zum Fußball-Lehrer.

"Es wird eine neue Herausforderung und ich bin sehr stolz darauf, hier etwas aufbauen zu können", sagt Inka Grings: "Es wird sicherlich etwas anderes als meine bisherige Aufgabe, besonders vom Tempo und auch vom Umgang mit den Jungs. Aber Fußball ist Fußball. Da gibt es unterschiedliche Charaktere und es gilt, ihnen etwas beizubringen, sie zu fördern und zu fordern."

[mspw]

Die frühere Nationalspielerin Inka Grings, die aktuell noch die Frauen des MSV Duisburg in der Allianz Frauen-Bundesliga betreut und dort schon vor einigen Tagen ihren Abschied angekündigt hatte, wird ab der nächsten Saison die männliche U 17 des FC Viktoria Köln trainieren, die aktuell mit Trainer Lukas Beruda noch um den Verbleib in der B-Junioren-Bundesliga West kämpft. Das gaben die Domstädter am Freitag bekannt.

Beruda wird viele seiner aktuellen Spieler einen Jahrgang höher in die U 19 begleiten, Inka Grings tritt seine Nachfolge an. In Köln trifft die zweimalige Europameisterin und sechsmalige Bundesliga-Torschützenkönigin auf einen alten Bekannten, denn sie absolvierte zusammen mit Viktoria-Cheftrainer Marco Antwerpen die Ausbildung zum Fußball-Lehrer.

"Es wird eine neue Herausforderung und ich bin sehr stolz darauf, hier etwas aufbauen zu können", sagt Inka Grings: "Es wird sicherlich etwas anderes als meine bisherige Aufgabe, besonders vom Tempo und auch vom Umgang mit den Jungs. Aber Fußball ist Fußball. Da gibt es unterschiedliche Charaktere und es gilt, ihnen etwas beizubringen, sie zu fördern und zu fordern."