„Ich will frei haben – ich singe für Deutschland“

Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola feiert sein zehnjähriges Bestehen. Am 29. März 2003 wurde er offiziell gegründet. In Nürnberg im Rahmen des EM-Qualifikationsspiels gegen Litauen. Zum Jubiläum kehrt er in die fränkische Großstadt zurück. Am 26. März 2013 wird es rund um die Begegnung gegen Kasachstan begangen. Bis dahin blickt der fanclub.dfb.de in einem „Countdown“ auf die vergangenen zehn Jahre zurück. In der täglich erscheinenden Rubrik werden wissenswerte, interessante oder humorvolle Geschichten präsentiert.

In den vergangenen zehn Jahren hat der Fan Club Nationalmannschaft viele Preise ausgelobt. Eines der ungewöhnlichsten Gewinnspiele gab es jedoch im Februar 2008: Wer die Frage beantworten konnte, zu welchem Länderspiel Comedian Oliver Pocher Mitglied im Fan Club wurde, durfte auf ein Engagement als Background-Sänger bei der Aufnahme des EM-Hits „Bringt ihn heim“ hoffen. Fünf Mitglieder unterstützten Oliver Pocher schließlich und sangen das Lied in einem Tonstudio bei Köln ein. Sabine aus Euskirchen war eine der Gewinnerinnen und musste an dem Tag nicht arbeiten. Denn gegen ihre Ansage, war ihr Chef machtlos: „Ich will frei haben – ich singe für Deutschland.“

Oliver Pocher landet mit „Schwarz und Weiß“ einen Ohrwurm

„Bringt ihn heim“ war eine Neuaufnahme des Schweizer Nummer 1-Hits „Bring en hei“ von Baschi. Noch mehr Erfolg hatte Oliver Pocher zur WM 2006 mit „Schwarz und Weiß“, der deutschen Version des Songs „Black and White“ von Frameless. Der Song wurde bei der WM im eigenen Land nicht nur zum Ohrwurm, sondern auch zum offiziellen Fan Club-Lied.

Oliver Pocher ist nicht der Einzige, der für den Fan Club Musik gemacht hat. Bei der EURO 2012 in Polen und der Ukraine wusste Die Goldene Generation mit „Zeit für mehr“ zu gefallen. Immer wieder haben auch Hobby-Bands für den Fan Club Lieder eingespielt. An erster Stelle sind hier die Yetis zu nennen. Die Guggemusiker vom Bodensee reisten während der EURO 2008 ins Fan Camp nach Klagenfurt und hatten bei sommerlichen Temperaturen nicht nur lustige Felle an, sondern auch noch jede Menge sperrige Instrumente dabei. Die Straßenmusiker zogen während des Turniers von Austragungsort zu Austragungsort, um sich so ihre EM-Reise zu finanzieren.

Gegen Vuvuzelas und Sambaklänge anmusizieren

Beim „Cup der Fans“ 2009 in Köln heizten die Yetis dann den Kickern auf dem WM-Rasen und abends auch in der Players Lounge ein. Nur wenige Wochen später beim Länderspiel gegen Südafrika in Leverkusen bot die Blaskappelle rund um das Stadion eine begeisternde Show und ein tolles akustisches Kontrastprogramm zu den Vuvuzela-Klängen der Gästefans. Zuletzt war es um die Yetis zumindest bei Länderspielen etwas ruhiger geworden, aber vielleicht machen sich die Fußballfans und Straßenmusikanten aus dem Badischen ja im kommenden Jahr auf den Weg nach Brasilien, um dort gegen die Sambaklänge anzumusizieren.

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Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola feiert sein zehnjähriges Bestehen. Am 29. März 2003 wurde er offiziell gegründet. In Nürnberg im Rahmen des EM-Qualifikationsspiels gegen Litauen. Zum Jubiläum kehrt er in die fränkische Großstadt zurück. Am 26. März 2013 wird es rund um die Begegnung gegen Kasachstan begangen. Bis dahin blickt der fanclub.dfb.de in einem „Countdown“ auf die vergangenen zehn Jahre zurück. In der täglich erscheinenden Rubrik werden wissenswerte, interessante oder humorvolle Geschichten präsentiert.

In den vergangenen zehn Jahren hat der Fan Club Nationalmannschaft viele Preise ausgelobt. Eines der ungewöhnlichsten Gewinnspiele gab es jedoch im Februar 2008: Wer die Frage beantworten konnte, zu welchem Länderspiel Comedian Oliver Pocher Mitglied im Fan Club wurde, durfte auf ein Engagement als Background-Sänger bei der Aufnahme des EM-Hits „Bringt ihn heim“ hoffen. Fünf Mitglieder unterstützten Oliver Pocher schließlich und sangen das Lied in einem Tonstudio bei Köln ein. Sabine aus Euskirchen war eine der Gewinnerinnen und musste an dem Tag nicht arbeiten. Denn gegen ihre Ansage, war ihr Chef machtlos: „Ich will frei haben – ich singe für Deutschland.“

Oliver Pocher landet mit „Schwarz und Weiß“ einen Ohrwurm

„Bringt ihn heim“ war eine Neuaufnahme des Schweizer Nummer 1-Hits „Bring en hei“ von Baschi. Noch mehr Erfolg hatte Oliver Pocher zur WM 2006 mit „Schwarz und Weiß“, der deutschen Version des Songs „Black and White“ von Frameless. Der Song wurde bei der WM im eigenen Land nicht nur zum Ohrwurm, sondern auch zum offiziellen Fan Club-Lied.

Oliver Pocher ist nicht der Einzige, der für den Fan Club Musik gemacht hat. Bei der EURO 2012 in Polen und der Ukraine wusste Die Goldene Generation mit „Zeit für mehr“ zu gefallen. Immer wieder haben auch Hobby-Bands für den Fan Club Lieder eingespielt. An erster Stelle sind hier die Yetis zu nennen. Die Guggemusiker vom Bodensee reisten während der EURO 2008 ins Fan Camp nach Klagenfurt und hatten bei sommerlichen Temperaturen nicht nur lustige Felle an, sondern auch noch jede Menge sperrige Instrumente dabei. Die Straßenmusiker zogen während des Turniers von Austragungsort zu Austragungsort, um sich so ihre EM-Reise zu finanzieren.

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Gegen Vuvuzelas und Sambaklänge anmusizieren

Beim „Cup der Fans“ 2009 in Köln heizten die Yetis dann den Kickern auf dem WM-Rasen und abends auch in der Players Lounge ein. Nur wenige Wochen später beim Länderspiel gegen Südafrika in Leverkusen bot die Blaskappelle rund um das Stadion eine begeisternde Show und ein tolles akustisches Kontrastprogramm zu den Vuvuzela-Klängen der Gästefans. Zuletzt war es um die Yetis zumindest bei Länderspielen etwas ruhiger geworden, aber vielleicht machen sich die Fußballfans und Straßenmusikanten aus dem Badischen ja im kommenden Jahr auf den Weg nach Brasilien, um dort gegen die Sambaklänge anzumusizieren.