HSV-Coach Gisdol vor Halle-Spiel: "Wir sind in der Pflicht"

Ein Pokalspiel als Mutmacher? Nach acht sieglosen Bundesligapartien geht der Hamburger SV mit großen Hoffnungen ins Zweitrundenduell am Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) im DFB-Pokal beim Drittligisten Hallescher FC. "Jedes Spiel ist eine neue Chance. Für jeden einzelnen Spieler und für uns als Mannschaft", sagt HSV-Trainer Markus Gisdol: "Diese neue Chance wollen wir am Dienstag nutzen, um ein Erfolgserlebnis zu bekommen und dadurch auch wieder mehr Sicherheit zu erlangen. Wir sind in der Pflicht und in der Verantwortung."

Mit dem Halleschen FC wartet jedoch eine schwere Aufgabe auf den HSV. In der 3. Liga liegt der Klub mit einer positiven Bilanz im Tabellenmittelfeld und nur sechs Punkte hinter Tabelenführer MSV Duisburg. Und: Halle hat bereits in der 1. Runde ein klassenhöheres Team geschlagen und den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern mit 4:3 n.V. aus dem Pokal geworfen. Gewinnt Halle auch gegen den HSV, wäre das der bislang größte Pokalerfolg des Klubs.

Allerdings hat der HSV in den vergangenen 17 Pokalspielen in der Fremde immer getroffen - zuletzt ohne eigenes Tor waren die Hamburger im Achtelfinale 2005 beim Rekordmeister Bayern München geblieben (0:1).

[sid]

Ein Pokalspiel als Mutmacher? Nach acht sieglosen Bundesligapartien geht der Hamburger SV mit großen Hoffnungen ins Zweitrundenduell am Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) im DFB-Pokal beim Drittligisten Hallescher FC. "Jedes Spiel ist eine neue Chance. Für jeden einzelnen Spieler und für uns als Mannschaft", sagt HSV-Trainer Markus Gisdol: "Diese neue Chance wollen wir am Dienstag nutzen, um ein Erfolgserlebnis zu bekommen und dadurch auch wieder mehr Sicherheit zu erlangen. Wir sind in der Pflicht und in der Verantwortung."

Mit dem Halleschen FC wartet jedoch eine schwere Aufgabe auf den HSV. In der 3. Liga liegt der Klub mit einer positiven Bilanz im Tabellenmittelfeld und nur sechs Punkte hinter Tabelenführer MSV Duisburg. Und: Halle hat bereits in der 1. Runde ein klassenhöheres Team geschlagen und den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern mit 4:3 n.V. aus dem Pokal geworfen. Gewinnt Halle auch gegen den HSV, wäre das der bislang größte Pokalerfolg des Klubs.

Allerdings hat der HSV in den vergangenen 17 Pokalspielen in der Fremde immer getroffen - zuletzt ohne eigenes Tor waren die Hamburger im Achtelfinale 2005 beim Rekordmeister Bayern München geblieben (0:1).