Im Rennen um den Klassenverbleib in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga steht heute (ab 18 Uhr) die Nachholpartie vom 13. Spieltag zwischen Blau-Weiss Hohen Neuendorf und dem 1. FC Union Berlin auf dem Programm. Der Tabellenachte Hohen Neuendorf hat fünf Punkte Abstand zur Gefahrenzone, Union ist Vorletzter und will den Anschluss an die sicheren Plätze herstellen. Den Berlinerinnen, trainiert von Martin Eismann, würde bereits ein Unentschieden reichen, um zumindest den Herforder SV vom Relegationsrang zehn zu verdrängen.
Das Union-Team mit U 20-Nationalspielerin Dina Orschmann musste eine Woche nach der 2:0-Überraschung beim Tabellendritten BV Cloppenburg mit dem 1:4 gegen den direkten Konkurrenten SV Henstedt-Ulzburg wieder einen herben Rückschlag im Abstiegskampf hinnehmen. "Der Gegner war vor dem Tor eiskalt und nutzte alle Chancen. Wir hatten sehr gute Phasen, aber in den entscheidenden Momenten waren wir einen Schritt zu spät", sagt Trainer Eismann: "Wir haben das Spiel ausgewertet, die Fehler angesprochen und uns mit voller Akribie auf das Spiel in Hohen Neuendorf vorbereitet."
Die Gastgeberinnen mussten am vergangenen Spieltag gegen den neuen Tabellenführer und Aufstiegsfavoriten SV Werder Bremen eine klare 0:4-Heimniederlage hinnehmen. "Wir müssen dieses Spiel schnell abhaken und den Fokus auf Union Berlin legen. Das ist unser erstes Finale in Richtung Klassenverbleib", betont Hohen Neuendorfs Trainer Mariusz Misiura. Bei einem Sieg wären die Brandenburgerinnen zwar noch nicht auf der sicheren Seite, könnten aber die verbleibenden vier Partien mit einem recht komfortablen Acht-Punkte-Polster in Angriff nehmen.
Im Rennen um den Klassenverbleib in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga steht heute (ab 18 Uhr) die Nachholpartie vom 13. Spieltag zwischen Blau-Weiss Hohen Neuendorf und dem 1. FC Union Berlin auf dem Programm. Der Tabellenachte Hohen Neuendorf hat fünf Punkte Abstand zur Gefahrenzone, Union ist Vorletzter und will den Anschluss an die sicheren Plätze herstellen. Den Berlinerinnen, trainiert von Martin Eismann, würde bereits ein Unentschieden reichen, um zumindest den Herforder SV vom Relegationsrang zehn zu verdrängen.
Das Union-Team mit U 20-Nationalspielerin Dina Orschmann musste eine Woche nach der 2:0-Überraschung beim Tabellendritten BV Cloppenburg mit dem 1:4 gegen den direkten Konkurrenten SV Henstedt-Ulzburg wieder einen herben Rückschlag im Abstiegskampf hinnehmen. "Der Gegner war vor dem Tor eiskalt und nutzte alle Chancen. Wir hatten sehr gute Phasen, aber in den entscheidenden Momenten waren wir einen Schritt zu spät", sagt Trainer Eismann: "Wir haben das Spiel ausgewertet, die Fehler angesprochen und uns mit voller Akribie auf das Spiel in Hohen Neuendorf vorbereitet."
Die Gastgeberinnen mussten am vergangenen Spieltag gegen den neuen Tabellenführer und Aufstiegsfavoriten SV Werder Bremen eine klare 0:4-Heimniederlage hinnehmen. "Wir müssen dieses Spiel schnell abhaken und den Fokus auf Union Berlin legen. Das ist unser erstes Finale in Richtung Klassenverbleib", betont Hohen Neuendorfs Trainer Mariusz Misiura. Bei einem Sieg wären die Brandenburgerinnen zwar noch nicht auf der sicheren Seite, könnten aber die verbleibenden vier Partien mit einem recht komfortablen Acht-Punkte-Polster in Angriff nehmen.
