Hoffenheim spielt erneut um U 19-Krone

Zum dritten Mal in Serie hat sich die U 19 der TSG 1899 Hoffenheim für die Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft qualifiziert. Nach dem turbulenten 4:3 (2:2)-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg kann die Mannschaft von TSG-Trainer Matthias Kaltenbach ebenso wie der punktgleiche Spitzenreiter TSV 1860 München (beide 53 Zähler) bis zum Saisonende nicht mehr von einem der ersten beiden Tabellenplätze verdrängt werden. Beide Teams vertreten die Süd/Südwest-Staffel damit im Halbfinale um die nationale U 19-Krone.

Dabei waren die Kraichgauer gegen den Club sogar 0:2 in Rückstand geraten. Niklas Wilson Sommer (1.) und Erik Engelhardt (13.) trafen zunächst für die Gäste. Noch vor der Pause sorgten jedoch Johannes Kölmel (20.) und Nicolas Wähling (22.) mit einem Doppelschlag für den Ausgleich. Während der zweiten Halbzeit legte TSG-Torjäger Meris Skenderovic (51./85.) seine Saisontreffer 17 und 18 nach, brachte den Dreier für Hoffenheim damit unter Dach und Fach. Der zwischenzeitliche Treffer zum 3:3 durch Cihangir Özlokman (56.) reichte den Nürnbergern letztlich nicht zu einem Punktgewinn. Während der FCN seit sieben Spieltagen auf einen Dreier wartet, ist Hoffenheim seit neun Partien ungeschlagen.

Der Karlsruher SC verließ durch ein deutliches 5:0 (3:0) gegen Schlusslicht SV Darmstadt 98 zumindest vorerst die Abstiegsplätze. Marvin Mehlem (11.), Marcel Schmitt (28.), Valentino Vujanovic (38.), der eingewechselte Florent Muslija (77.) und David Veith (79.) trugen sich für den KSC beim dritten Sieg in Folge in die Torschützenliste ein. Die Darmstädter Lilien, die ihre vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Partien hinnehmen mussten, sind vier Runden vor Schluss schon acht Punkte vom rettenden Ufer entfernt.

Der 1. FC Saarbrücken machte durch ein 4:0 (1:0) gegen Eintracht Frankfurt einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib, sprang vom 13. auf den achten Platz. Der Vorsprung zur Gefahrenzone beträgt allerdings nur einen Punkt. Während der FCS eine Negativserie von drei Partien ohne Sieg beendete, ging die Eintracht erstmals seit drei Spieltagen leer aus und fiel auf einen Abstiegsplatz zurück.

Andrej Ogorodnik (45.) brachte die Saarbrücker kurz vor der Pause auf die Siegerstraße. Florian Bohnert (56./90.+2) und Tim Hall (66.) bauten den Vorsprung aus.



Zum dritten Mal in Serie hat sich die U 19 der TSG 1899 Hoffenheim für die Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft qualifiziert. Nach dem turbulenten 4:3 (2:2)-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg kann die Mannschaft von TSG-Trainer Matthias Kaltenbach ebenso wie der punktgleiche Spitzenreiter TSV 1860 München (beide 53 Zähler) bis zum Saisonende nicht mehr von einem der ersten beiden Tabellenplätze verdrängt werden. Beide Teams vertreten die Süd/Südwest-Staffel damit im Halbfinale um die nationale U 19-Krone.

Dabei waren die Kraichgauer gegen den Club sogar 0:2 in Rückstand geraten. Niklas Wilson Sommer (1.) und Erik Engelhardt (13.) trafen zunächst für die Gäste. Noch vor der Pause sorgten jedoch Johannes Kölmel (20.) und Nicolas Wähling (22.) mit einem Doppelschlag für den Ausgleich. Während der zweiten Halbzeit legte TSG-Torjäger Meris Skenderovic (51./85.) seine Saisontreffer 17 und 18 nach, brachte den Dreier für Hoffenheim damit unter Dach und Fach. Der zwischenzeitliche Treffer zum 3:3 durch Cihangir Özlokman (56.) reichte den Nürnbergern letztlich nicht zu einem Punktgewinn. Während der FCN seit sieben Spieltagen auf einen Dreier wartet, ist Hoffenheim seit neun Partien ungeschlagen.

Der Karlsruher SC verließ durch ein deutliches 5:0 (3:0) gegen Schlusslicht SV Darmstadt 98 zumindest vorerst die Abstiegsplätze. Marvin Mehlem (11.), Marcel Schmitt (28.), Valentino Vujanovic (38.), der eingewechselte Florent Muslija (77.) und David Veith (79.) trugen sich für den KSC beim dritten Sieg in Folge in die Torschützenliste ein. Die Darmstädter Lilien, die ihre vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Partien hinnehmen mussten, sind vier Runden vor Schluss schon acht Punkte vom rettenden Ufer entfernt.

Der 1. FC Saarbrücken machte durch ein 4:0 (1:0) gegen Eintracht Frankfurt einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib, sprang vom 13. auf den achten Platz. Der Vorsprung zur Gefahrenzone beträgt allerdings nur einen Punkt. Während der FCS eine Negativserie von drei Partien ohne Sieg beendete, ging die Eintracht erstmals seit drei Spieltagen leer aus und fiel auf einen Abstiegsplatz zurück.

Andrej Ogorodnik (45.) brachte die Saarbrücker kurz vor der Pause auf die Siegerstraße. Florian Bohnert (56./90.+2) und Tim Hall (66.) bauten den Vorsprung aus.

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Nord/Nordost: Hamburger SV bleibt auf Erfolgskurs

Der Hamburger SV bleibt in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga auf Erfolgskurs. Die Mannschaft von Trainer Daniel Petrowsky fuhr am 22. Spieltag beim 1:0 (1:0) gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten TSV Havelse den vierten Sieg hintereinander ein, blieb zum sechsten Mal in Serie ungeschlagen. Mit seinem achten Saisontor sorgte Bibie Njie (11.) bereits in der Anfangsphase für die Entscheidung.

Die Gäste aus Garbsen mussten im 20. Saisonspiel ihre 18. Niederlage hinnehmen. Bei 18 Punkten Rückstand zum ersten Nichtabstiegsplatz und nur noch sechs ausstehenden Begegnungen hat der TSV Havelse allenfalls noch mathematische Chancen auf den Klassenverbleib.

Der VfL Wolfsburg wahrte seine Chance auf die Staffelmeisterschaft durch einen fulminanten 6:2 (3:2)-Derbytriumph bei Eintracht Braunschweig. Für den Tabellendritten, der seinen Rückstand auf Spitzenreiter SV Werder Bremen zumindest vorerst auf fünf Punkte verringerte, trugen sich Kentu Malcolm Badu (1./55.), Jan Neuwirt (15.), Leandro Putaro (28./53.) mit zwei verwandelten Foulelfmeter und Timothy Mason (60.) in die Torschützenliste ein.

Für die Eintracht, die noch um den Klassenverbleib kämpfen muss, waren Luca Sasso-Sant (4.) und der Ex-Wolfsburger Niclas Treu (45.+2, Foulelfmeter) erfolgreich. Braunschweigs Torhüter Krystian Wozniak, der beide Strafstöße für den VfL verursacht hatte, sah wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (51.).

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