Hertha will den Kontakt zur Spitze wahren

Ein Berlin-Hamburg-Duell findet heute (ab 11 Uhr) am 14. Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga auf der Nachwuchsanlage von Hertha BSC statt. Dort wollen die Herthaner mit einem dreifachen Punktgewinn gegen den FC St. Pauli Anschluss an die Spitzenplätze halten. Aktuell weist die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Andreas Thom sieben Zähler Rückstand auf den zweiten Tabellenplatz auf, der in der Nord/Nordost-Staffel noch zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft berechtigt. St. Pauli sammelte einen Punkt bei den vergangenen drei Auswärtsauftritten.

Mit Aufsteiger Tennis Borussia Berlin und dem Hamburger SV treffen ebenfalls ab 11 Uhr in einem weiteren Duell der beiden Städte zwei formstarke Mannschaften aufeinander. Sowohl die Hauptstädter als auch der HSV sind aktuell bereits seit sieben Partien ungeschlagen.

Besonders bemerkenswert ist die Defensivleistung des Neulings. In den vergangenen sechs Partien kassierte die Mannschaft von Trainer Tim Jauer lediglich einen Gegentreffer. "Wir sind derzeit voll im Soll. 14 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz sind schon ein gutes Polster, das wir aber möglichst noch weiter ausbauen wollen", so TeBe-Trainer Tim Jauer zu DFB.de.

Auch Ex-Profi und HSV-Trainer Thorsten Judt weiß um die Stärken der Jauer-Mannschaft. "Die Berliner haben bereits bei unserem knappen 2:1 im Hinspiel bewiesen, dass sie über eine gute Mannschaft verfügen. Für mich ist es daher auch nicht überraschend, dass TeBe eine solche Serie hingelegt hat", sagt HSV-Trainer Thorsten Judt im Gespräch mit DFB.de. Die Hamburger Khaled Mohssen (Fußentzündung) und Niklas Thiel (Bänderverletzung) können in der Hauptstadt nicht eingesetzt werden.

In guter Verfassung präsentiert sich seit Wochen Tabellenführer RB Leipzig. Der aktuelle Meister geht mit einer Siegesserie von fünf Begegnungen in das Heimspiel ab 12 Uhr gegen den 1. FC Magdeburg. Mit 40 Treffern stellen die Leipziger auch den besten Angriff der Liga. Mit Ermedin Demirovic (neun Treffer) und Renat Dadachov (acht) mischen gleich zwei Rote Bullen in der Torschützenliste ganz vorne mit. Für den FCM geht es darum, die Negativserie zu beenden und im zwölften Anlauf möglichst den dritten Saisonsieg einzufahren. Aktuell rangieren die Magdeburger mit elf Zählern auf dem ersten Abstiegsplatz.

Grün-Weiß gegen Grün-Weiß heißt es, wenn ab 13 Uhr der Tabellenzweite VfL Wolfsburg seine Visitenkarte beim SV Werder Bremen abgibt. Während die Wölfe mit nur acht Gegentreffern die beste Defensive der Liga stellen, geht es bei den Partien des SV Werder oft torreich zu. Insgesamt 67 Treffer in den bisherigen 15 Spielen (Torverhältnis 37:30) sind der bisherige Höchstwert. Wolfsburg will mindestens mit einem Punktgewinn das Überwintern auf einem Qualifikationsplatz für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft sichern. Die Bremer, die ohne den gesperrten Jannes Vollert auskommen müssen, können den Abstand zur Spitzengruppe mit einem Erfolgserlebnis verkürzen.

In einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib treffen am Sonntag (ab 11 Uhr) der FC Energie Cottbus und Aufsteiger WTSV Concordia Hamburg aufeinander. Im Hinspiel konnte der Neuling seinen einzigen Saisonsieg (1:0) einfahren. Doch aktuell hat der WTSV eine Durststrecke. Seit 640 Minuten warten die Hamburger auf einen eigenen Treffer. Die Cottbuser sind die die "Remis-Könige" der Liga. Neben einem Sieg hat der FCE bereits acht Unentschieden auf seinem Konto.

Die für Sonntag angesetzte Partie zwischen Eintracht Braunschweig und Holstein Kiel wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.



Ein Berlin-Hamburg-Duell findet heute (ab 11 Uhr) am 14. Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga auf der Nachwuchsanlage von Hertha BSC statt. Dort wollen die Herthaner mit einem dreifachen Punktgewinn gegen den FC St. Pauli Anschluss an die Spitzenplätze halten. Aktuell weist die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Andreas Thom sieben Zähler Rückstand auf den zweiten Tabellenplatz auf, der in der Nord/Nordost-Staffel noch zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft berechtigt. St. Pauli sammelte einen Punkt bei den vergangenen drei Auswärtsauftritten.

Mit Aufsteiger Tennis Borussia Berlin und dem Hamburger SV treffen ebenfalls ab 11 Uhr in einem weiteren Duell der beiden Städte zwei formstarke Mannschaften aufeinander. Sowohl die Hauptstädter als auch der HSV sind aktuell bereits seit sieben Partien ungeschlagen.

Besonders bemerkenswert ist die Defensivleistung des Neulings. In den vergangenen sechs Partien kassierte die Mannschaft von Trainer Tim Jauer lediglich einen Gegentreffer. "Wir sind derzeit voll im Soll. 14 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz sind schon ein gutes Polster, das wir aber möglichst noch weiter ausbauen wollen", so TeBe-Trainer Tim Jauer zu DFB.de.

Auch Ex-Profi und HSV-Trainer Thorsten Judt weiß um die Stärken der Jauer-Mannschaft. "Die Berliner haben bereits bei unserem knappen 2:1 im Hinspiel bewiesen, dass sie über eine gute Mannschaft verfügen. Für mich ist es daher auch nicht überraschend, dass TeBe eine solche Serie hingelegt hat", sagt HSV-Trainer Thorsten Judt im Gespräch mit DFB.de. Die Hamburger Khaled Mohssen (Fußentzündung) und Niklas Thiel (Bänderverletzung) können in der Hauptstadt nicht eingesetzt werden.

In guter Verfassung präsentiert sich seit Wochen Tabellenführer RB Leipzig. Der aktuelle Meister geht mit einer Siegesserie von fünf Begegnungen in das Heimspiel ab 12 Uhr gegen den 1. FC Magdeburg. Mit 40 Treffern stellen die Leipziger auch den besten Angriff der Liga. Mit Ermedin Demirovic (neun Treffer) und Renat Dadachov (acht) mischen gleich zwei Rote Bullen in der Torschützenliste ganz vorne mit. Für den FCM geht es darum, die Negativserie zu beenden und im zwölften Anlauf möglichst den dritten Saisonsieg einzufahren. Aktuell rangieren die Magdeburger mit elf Zählern auf dem ersten Abstiegsplatz.

Grün-Weiß gegen Grün-Weiß heißt es, wenn ab 13 Uhr der Tabellenzweite VfL Wolfsburg seine Visitenkarte beim SV Werder Bremen abgibt. Während die Wölfe mit nur acht Gegentreffern die beste Defensive der Liga stellen, geht es bei den Partien des SV Werder oft torreich zu. Insgesamt 67 Treffer in den bisherigen 15 Spielen (Torverhältnis 37:30) sind der bisherige Höchstwert. Wolfsburg will mindestens mit einem Punktgewinn das Überwintern auf einem Qualifikationsplatz für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft sichern. Die Bremer, die ohne den gesperrten Jannes Vollert auskommen müssen, können den Abstand zur Spitzengruppe mit einem Erfolgserlebnis verkürzen.

In einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib treffen am Sonntag (ab 11 Uhr) der FC Energie Cottbus und Aufsteiger WTSV Concordia Hamburg aufeinander. Im Hinspiel konnte der Neuling seinen einzigen Saisonsieg (1:0) einfahren. Doch aktuell hat der WTSV eine Durststrecke. Seit 640 Minuten warten die Hamburger auf einen eigenen Treffer. Die Cottbuser sind die die "Remis-Könige" der Liga. Neben einem Sieg hat der FCE bereits acht Unentschieden auf seinem Konto.

Die für Sonntag angesetzte Partie zwischen Eintracht Braunschweig und Holstein Kiel wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Das Spiel zwischen Hannover 96 und dem FC Carl Zeiss Jena geht erst am Samstag, 21. März (ab 11 Uhr), über die Bühne.

West: Derbyzeit zwischen Essen und Düsseldorf

Vor einem wichtigen Derby gegen einen direkten Konkurrenten in der B-Junioren-Bundesliga Staffel West steht am Sonntagvormittag (ab 11 Uhr) die U 17 von Rot-Weiss Essen. Die Mannschaft von Trainer Antonios Kotziampassis erwartet im Rahmen der 14. Runde im zweiten Heimspiel in Folge Fortuna Düsseldorf. Aktuell belegen die Essener mit einem Punkt Vorsprung vor der Fortuna den ersten Nichtabstiegsplatz.

"Das wird ein ganz wichtiges Spiel. Wir müssen uns wie zuletzt beim 1:0 gegen Bayer 04 Leverkusen defensiv stabil präsentieren. Allerdings wird die Aufgabe gegen Düsseldorf noch schwerer", sagt Kotziampassis im Gespräch mit DFB.de. Nicht mit dabei sein wird Mahmut Gülnaz. Der Mittelfeldspieler zog sich gegen Leverkusen eine schwere Schulterverletzung zu und musste operiert werden. Auch Maurice Möller ist wegen einer Gelb-Rot-Sperre nicht mit dabei. Düsseldorf verlor seine jüngsten vier Auswärtsspiele.

Borussia Mönchengladbach erwartet ebenfalls ab 11 Uhr den FC Schalke 04. Beide Mannschaften wollen ihren jüngsten Aufwärtstrend fortsetzen. Sowohl die Borussia als auch die Gelsenkirchener sammelten sieben Punkte aus ihren vergangenen drei Partien. Die Königsblauen, die mit Felix Käfferbitz (14 Tore) den erfolgreichsten Angreifer der Liga stellen, sind aktuell erster Verfolger des Spitzentrios. Die Gladbacher kämpften sich nach einem schwachen Saisonstart (kein Punkt aus den ersten fünf Partien) dank einer Erfolgsserie aus dem Tabellenkeller.

Defensivstark und trotzdem enorm torgefährlich präsentierte sich die Mannschaft des Deutschen Meisters Borussia Dortmund, die beim Aufsteiger SC Paderborn 07 (ab 11 Uhr) gastiert, in den vergangenen Wochen. 23:2 Tore und sieben Siege in Folge lautet die Bilanz des BVB, der mit einem erneuten Erfolg auf Platz eins überwintern will. Im Hinspiel unterlag der tabellarisch beste Aufsteiger Paderborn nur knapp 2:3.

Nach ordentlichen Saisonstarts sind der MSV Duisburg und der VfL Bochum, die im Revierderby aufeinandertreffen (ab 11 Uhr), in der Tabelle deutlich abgerutscht. Während die Duisburger seit vier Partien auf einen Dreier warten, dauert die Durststrecke des VfL bereits fünf Partien an. Beim jüngsten 1:1 in Paderborn konnten die Bochumer immerhin ihre Niederlagenserie von vier Partien stoppen. "Es ist in den vergangenen Wochen immer das Gleiche: Wir spielen gut, belohnen uns aber nicht selbst. Wir lassen zu viele Möglichkeiten liegen", so VfL-Trainer Christian Britscho.

Zum Jahresabschluss bekommt es Arminia Bielefeld am Sonntag (ab 11 Uhr) mit Bayer 04 Leverkusen zu tun. Gegen die anderen Spitzenmannschaften von Borussia Dortmund (0:2) und 1. FC Köln (0:2) konnten die Ostwestfalen keine Punkte einfahren. Nun hofft die Arminia gegen Leverkusen auf eine Überraschung, zumal die Mannschaft von Bayer-Trainer Markus Anfang zuletzt ihre ersten Rückschläge im Meisterschaftsrennen einstecken musste. Bei Rot-Weiss Essen (0:1) und im Derby beim 1. FC Köln (0:2) blieben die Leverkusener erstmals in dieser Saison ohne Punkte und eigenes Tor. Dadurch büßte Bayer 04 die Tabellenspitze ein, hat aber noch ein weiteres Nachholspiel in der Hinterhand.

In einem Nachbarschaftsduell gastiert am Sonntag (ab 11.45 Uhr) Schlusslicht Euskirchener TSC beim Aufsteiger und Tabellenvorletzten FC Viktoria Köln. Der ETSC verbuchte am vergangenen Spieltag seinen ersten Punktgewinn unter dem neuen Trainer Maciej Gomula und will mit dem dritten Saisonsieg die Rote Laterne des Tabellenletzten zur Winterpause an die Viktoria weiterreichen. Obwohl die Kölner nach dem Befreiungsschlag gegen Fortuna Düsseldorf aktuell zwei Zähler mehr auf den Konto haben, beträgt ihr Rückstand auf das rettende Ufer auch schon sieben Punkte.

Mit einem Erfolgserlebnis am 14. Spieltag will der SC Preußen Münster zum Abschluss des Jahres einen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. Am Sonntag ab 14 Uhr treffen die Adlerträger mit dem 1. FC Köln allerdings erneut auf eine Spitzenmannschaft.

Zuletzt mussten sich die Preußen dem aktuellen Meister und Tabellenführer Borussia Dortmund 0:4 geschlagen geben. "Obwohl wir in den vergangenen Trainingswochen kontinuierlich an unserer Dynamik und Power gearbeitet haben, war der BVB deutlich überlegen und hat unter dem Strich völlig verdient gewonnen", sagt Münsters Trainer Henning Timpe. Die Gäste aus dem Rheinland fuhren unter der Woche mit dem 2:0 im Nachholspiel gegen den Nachbarn und Titelkonkurrenten 1. FC Köln bereits ihren achten Dreier hintereinander ein und rückten auf den zweiten Tabellenplatz vor.

Süd/Südwest: Münchner Derby zwischen FCB und Löwen

Zum vorerst letzten Mal betreut heute (ab 11 Uhr) Günther Himpsl als Interimstrainer die U 17 des TSV 1860 München in der Staffel Süd/Südwest der B-Junioren-Bundesliga. Ausgerechnet zum Jahresabschluss steht für die Löwen im Rahmen des 14. Spieltages das Derby beim Stadtnachbarn und Tabellenführer FC Bayern München auf dem Programm.

Zuletzt mussten die Blauen, die ohne den gesperrten Christoph Daferner auskommen müssen, eine 1:2-Auswärtsniederlage beim SC Freiburg. Die Bayern sind zwar seit fünf Partien ohne Niederlage, mussten sich in diesem Zeitraum allerdings auch dreimal mit einem Remis zufrieden geben, so dass die Verfolger Boden gutmachen konnten. Um sicher auf Platz eins in die Winterpause zu gehen, benötigt die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich wie im Hinspiel (2:1) einen Derbysieg.

In einem Verfolgerduell treffen ab 12 Uhr der Karlsruher SC und 1899 Hoffenheim aufeinander. Die Hoffenheimer hätten bei einem Punktverlust des Tabellenführers FC Bayern München die Möglichkeit, mit dem zehnten Saisonsieg an der Tabellenspitze zu überwintern. Der KSC, der zwischenzeitlich Tabellenzweiter war, konnte aus seinen vergangenen fünf Begegnungen nur einen Sieg einfahren und rutschte dadurch auf den fünften Platz ab, ist aber noch in Schlagdistanz zur Spitze.

Vor einer hohen Hürde steht ab 13 Uhr der Aufsteiger und Tabellenvorletzte SSV Ulm 1846. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Oliver Unsöld tritt beim Titelaspiranten VfB Stuttgart an. Im Hinspiel gegen den VfB hielten die Spatzen lange gut mit, mussten sich dann schließlich trotzdem 1:2 geschlagen geben. Vor dem erneuten Duell hatte der SSV eine deutlich längere Erholungspause als die Stuttgarter. Denn die jüngste Partie der Ulmer gegen den FSV Mainz 05 musste wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden. Der VfB gewann vier seiner vergangenen fünf Spiele.

Mit einigem Selbstvertrauen geht der abstiegsbedrohte Neuling SpVgg Unterhaching am Sonntag (ab 11 Uhr) in die Begegnung mit dem 1. FC Kaiserslautern. Denn die Blau-Roten schöpften dank ihres 3:2-Heimsieges gegen die SpVgg Greuther Fürth am vergangenen Spieltag noch einmal Hoffnung im Rennen um den Klassenverbleib. Der Abstand auf das "rettende Ufer" beträgt allerdings noch sechs Zähler. Mit nur 14 Gegentreffern stellt der FCK die sicherste Defensive der Liga.

Mit wechselnden Leistungen machte der 1. FC Nürnberg, der es am Sonntag (ab 11 Uhr) mit dem FSV Mainz 05 zu tun bekommt, in den vergangenen Wochen auf sich aufmerksam. In den jüngsten fünf Partien wechselten sich Siege und Niederlagen regelmäßig ab. Die Mainzer, die am vergangenen Wochenende wegen der Spielabsage in Ulm nicht im Einsatz waren, kassierten seit drei Begegnungen keine Niederlage mehr.

Um Wiedergutmachung ist die SpVgg Greuther Fürth am Sonntag (ab 11 Uhr) beim SC Freiburg bemüht. Denn die Franken, die um den Anschluss an die Tabellenspitze kämpfen, unterlagen zuletzt bei der abstiegsbedrohten SpVgg Unterhaching (2:3). Die bislang 42 erzielten Tore der Fürther sind Ligabestwert. Nur beim 0:6 in Karlsruhe blieb die Mannschaft von Trainer Michael Köllner ohne Treffer. Die Freiburger, die vor eigenem Publikum mit vier Siegen, einem Remis und vier Niederlagen eine ausgeglichene Bilanz aufweisen, könnten mit einem Sieg bis auf zwei Zähler an die Fürther heranrücken.

Zwischen Eintracht Frankfurt und Aufsteiger 1. FC Saarbrücken kommt es zum Abschluss des 14. Spieltages am Sonntag (ab 13 Uhr) zu einem richtungweisenden Spiel im Rennen um den Klassenverbleib. Das Tabellenschlusslicht aus dem Saarland wartet nach 15 Partien noch immer auf den ersten Saisonsieg. Die Frankfurter, die mit 17 Zählern auf dem ersten Nichtabstiegsrang stehen, verließen immerhin fünfmal den Platz als Sieger.