"Heimathäfen": Doris Fitschen war in Hesedorf die Kleinste - und Beste

Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Spielführerinnen und Spielführer aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspielerinnen und Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Töchtern und Söhnen? Heute: Mit ihren einstigen Mitspielerinnen vom FC Hesedorf traf sich Frauen-Nationalmannschafts-Managerin Doris Fitschen auch Jahre später noch zum Kicken.

Idyllisch liegt das Dörfchen Hesedorf irgendwo auf halbem Wege zwischen Osterholz-Scharmbeck und Buxtehude. Für Menschen, die sich in Norddeutschland nicht ganz so auskennen: Hesedorf liegt zwischen Bremen und Hamburg. Dort, wo die Menschen mit nordischer Gelassenheit durchs Leben gehen und sich höchstens einmal im Jahr vom Musikfestival "Hurricane" im benachbarten Scheeßel aus der Ruhe bringen lassen. Genau dort betrat ein damals neun Jahre altes Mädchen zum ersten Mal einen Fußballplatz - ein Mädchen, das später als "weiblicher Beckenbauer" von der Presse gefeiert werden sollte.

Doris Fitschen kam 1978 zum FC Hesedorf. Als jüngste und kleinste Spielerin in der neu formierten Mannschaft. "Wir anderen waren alle drei oder vier Jahre älter", erinnert sich Ulrike Bruns, die gemeinsam mit Fitschen das Fußballspielen begonnen hatte. Jahrelang spielten die beiden Mädchen in einer Mannschaft, auch nach der Fusion mit dem TuS Westerholz noch, mit dem sie bis in die Landesliga aufstiegen. Das besondere Talent der jungen Doris Fitschen war schon frühzeitig aufgefallen. "Sie ist von Anfang an herausgestochen", sagt Bruns.

Die ganze Geschichte gibt es hier.

[dfb]

Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Spielführerinnen und Spielführer aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspielerinnen und Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Töchtern und Söhnen? Heute: Mit ihren einstigen Mitspielerinnen vom FC Hesedorf traf sich Frauen-Nationalmannschafts-Managerin Doris Fitschen auch Jahre später noch zum Kicken.

Idyllisch liegt das Dörfchen Hesedorf irgendwo auf halbem Wege zwischen Osterholz-Scharmbeck und Buxtehude. Für Menschen, die sich in Norddeutschland nicht ganz so auskennen: Hesedorf liegt zwischen Bremen und Hamburg. Dort, wo die Menschen mit nordischer Gelassenheit durchs Leben gehen und sich höchstens einmal im Jahr vom Musikfestival "Hurricane" im benachbarten Scheeßel aus der Ruhe bringen lassen. Genau dort betrat ein damals neun Jahre altes Mädchen zum ersten Mal einen Fußballplatz - ein Mädchen, das später als "weiblicher Beckenbauer" von der Presse gefeiert werden sollte.

Doris Fitschen kam 1978 zum FC Hesedorf. Als jüngste und kleinste Spielerin in der neu formierten Mannschaft. "Wir anderen waren alle drei oder vier Jahre älter", erinnert sich Ulrike Bruns, die gemeinsam mit Fitschen das Fußballspielen begonnen hatte. Jahrelang spielten die beiden Mädchen in einer Mannschaft, auch nach der Fusion mit dem TuS Westerholz noch, mit dem sie bis in die Landesliga aufstiegen. Das besondere Talent der jungen Doris Fitschen war schon frühzeitig aufgefallen. "Sie ist von Anfang an herausgestochen", sagt Bruns.

Die ganze Geschichte gibt es hier.