"Heimathäfen der Kapitäne": Schumacher als Vorbild in Düren

Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Kapitäne aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer neuen Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen?

Im vierten Teil der Serie nimmt sich Schwarz-Weiß Düren seine Vereinslegende zum Vorbild. Harald "Toni" Schumacher begann beim Traditionsklub am Nordrand der Eifel einst das Fußballspielen. Zunächst sah sich der junge Schumacher noch als Feldspieler, doch als sein Talent zwischen den Pfosten erkannt wurde, arbeitete er mit enormem Fleiß und Willen an seiner Karriere.

Ohne diese Tugenden würde es Schwarz-Weiß Düren wohl nicht mehr geben. Der Heimatklub der deutschen Torwartikone durchlebte nach einer gescheiterten Vereinsfusion schwere Zeiten. Nur mit großem Zusammenhalt und dem leidenschaftlichen Einsatz der Mitglieder überstand der Verein diese heikle Phase - und blickt aktuell wieder optimistisch in die Zukunft. Mehr dazu gibt es hier.

[tn]

Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Kapitäne aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer neuen Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen?

Im vierten Teil der Serie nimmt sich Schwarz-Weiß Düren seine Vereinslegende zum Vorbild. Harald "Toni" Schumacher begann beim Traditionsklub am Nordrand der Eifel einst das Fußballspielen. Zunächst sah sich der junge Schumacher noch als Feldspieler, doch als sein Talent zwischen den Pfosten erkannt wurde, arbeitete er mit enormem Fleiß und Willen an seiner Karriere.

Ohne diese Tugenden würde es Schwarz-Weiß Düren wohl nicht mehr geben. Der Heimatklub der deutschen Torwartikone durchlebte nach einer gescheiterten Vereinsfusion schwere Zeiten. Nur mit großem Zusammenhalt und dem leidenschaftlichen Einsatz der Mitglieder überstand der Verein diese heikle Phase - und blickt aktuell wieder optimistisch in die Zukunft. Mehr dazu gibt es hier.