"Heimathäfen der Kapitäne": Ein Klinsmann unter lauter Turnern

Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Kapitäne aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer neuen Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen? Heute: Jürgen Klinsmann.

Im fünften Teil der Serie entscheidet sich Jürgen Klinsmann für den Fußball und gegen das Turnen - obwohl beim Turnerbund Gingen bis heute nicht König Fußball regiert und Vater Sigfried Klinsmann sogar als Turnwart aktiv ist. Aber Jürgen ist der "geborene Vollstrecker", erinnern sie sich noch heute an den ungestümen Blondschopf. Mehr als 100 Tore schießt er in einer Saison in der E-Jugend, einmal sogar 16 in einem Spiel.

Wer so erfolgreich ist, weckt das Interesse der größeren Klubs aus der Umgebung. Mit zehn Jahren wechselt Klinsmann zum benachbarten SC Geislingen - der nächste Schritt auf dem Weg zu einer Weltkarriere. Die ganze Geschichte gibt es hier.

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Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Kapitäne aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer neuen Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen? Heute: Jürgen Klinsmann.

Im fünften Teil der Serie entscheidet sich Jürgen Klinsmann für den Fußball und gegen das Turnen - obwohl beim Turnerbund Gingen bis heute nicht König Fußball regiert und Vater Sigfried Klinsmann sogar als Turnwart aktiv ist. Aber Jürgen ist der "geborene Vollstrecker", erinnern sie sich noch heute an den ungestümen Blondschopf. Mehr als 100 Tore schießt er in einer Saison in der E-Jugend, einmal sogar 16 in einem Spiel.

Wer so erfolgreich ist, weckt das Interesse der größeren Klubs aus der Umgebung. Mit zehn Jahren wechselt Klinsmann zum benachbarten SC Geislingen - der nächste Schritt auf dem Weg zu einer Weltkarriere. Die ganze Geschichte gibt es hier.