"Heimathäfen der Kapitäne": Der vergessene Spielführer

Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Kapitäne aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer neuen Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen? Heute: Ludwig Leinberger.

Im sechsten Teil der Serie erfährt der TSV 1846 Nürnberg, dass aus seiner Jugendabteilung einst ein späterer Kapitän der Nationalmannschaft hervorging. Den Verantwortlichen des Klubs, in dem derzeit gar kein Fußball mehr gespielt wird, war Ludwig Leinberger allerdings vollkommen unbekannt. Erst nach Recherchen im Vereins- und im Stadtarchiv wurden die Franken fündig. Leinberger, der zwischen 1927 und 1933 elf Mal die Kapitänsbinde der Nationalmannschaft trug, lernte tatsächlich beim TSV 1846 das Fußballspielen. Nun wollen die Franken wieder eine Fußballabteilung gründen.

Allerdings stieg Leinberger erst nach seiner Flucht zum Nachbarn Fürth zum Nationalspieler auf. In seiner Heimatstadt hatte der Mittelläufer keine Perspektive gesehen. Die ganze Geschichte gibt es hier.

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Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Kapitäne aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer neuen Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen? Heute: Ludwig Leinberger.

Im sechsten Teil der Serie erfährt der TSV 1846 Nürnberg, dass aus seiner Jugendabteilung einst ein späterer Kapitän der Nationalmannschaft hervorging. Den Verantwortlichen des Klubs, in dem derzeit gar kein Fußball mehr gespielt wird, war Ludwig Leinberger allerdings vollkommen unbekannt. Erst nach Recherchen im Vereins- und im Stadtarchiv wurden die Franken fündig. Leinberger, der zwischen 1927 und 1933 elf Mal die Kapitänsbinde der Nationalmannschaft trug, lernte tatsächlich beim TSV 1846 das Fußballspielen. Nun wollen die Franken wieder eine Fußballabteilung gründen.

Allerdings stieg Leinberger erst nach seiner Flucht zum Nachbarn Fürth zum Nationalspieler auf. In seiner Heimatstadt hatte der Mittelläufer keine Perspektive gesehen. Die ganze Geschichte gibt es hier.