"Heimathäfen der Kapitäne": Besonders gern in Gern

Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Spielführer aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen? Heute: Weltmeister Philipp Lahm.

Von wegen Deutschland, von wegen DFB-Team. Nichts ist es mit dem großen Titel. Belgien ist Weltmeister. Und ausgerechnet Lahm ist schuld. Denn der Erfolg der Belgier geht auf die Initiative von Daniela Lahm zurück. Wer bitte, was bitte, wie bitte?

Der Reihe nach. Daniela Lahm ist die Mutter von Philipp Lahm. Sie ist Jugendleiterin der Freien Turnerschaft Gern, dem Verein, in dem ihr Sohn Philipp seine ersten fußballerischen Gehversuche unternommen hat. In dieser Funktion hat sie dafür gesorgt, dass eine schöne Tradition erhalten geblieben ist: die "Mini-WM". Seit mehr als 20 Jahren spielen die Vereine des Münchner Nordens parallel zu den Fußball-Großereignissen mit ihren E-Junioren-Mannschaften die Welt- und Europameisterschaften nach.

Veranstalter dieser Meisterschaften war ursprünglich der VfR Garching, doch für 2014 hatte der Verein aus Rentabilitätsgründen von der Ausrichtung Abstand genommen - auch weil das Interesse der Teilnehmer deutlich nachgelassen hatte. Auftritt Daniela Lahm. Als sie davon erfuhr, dass die Mini-WM einzuschlafen drohte, fand sie Mittel, Wege und Hebel, ihren Verein dafür zu begeistern, als Ausrichter in die Bresche zu springen. Wobei sie auch intern Widerstände zu überwinden hatte.

Die ganze Geschichte gibt es hier.

[dfb]

Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern - und später sogar die Nationalmannschaft als Spielführer aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen? Heute: Weltmeister Philipp Lahm.

Von wegen Deutschland, von wegen DFB-Team. Nichts ist es mit dem großen Titel. Belgien ist Weltmeister. Und ausgerechnet Lahm ist schuld. Denn der Erfolg der Belgier geht auf die Initiative von Daniela Lahm zurück. Wer bitte, was bitte, wie bitte?

Der Reihe nach. Daniela Lahm ist die Mutter von Philipp Lahm. Sie ist Jugendleiterin der Freien Turnerschaft Gern, dem Verein, in dem ihr Sohn Philipp seine ersten fußballerischen Gehversuche unternommen hat. In dieser Funktion hat sie dafür gesorgt, dass eine schöne Tradition erhalten geblieben ist: die "Mini-WM". Seit mehr als 20 Jahren spielen die Vereine des Münchner Nordens parallel zu den Fußball-Großereignissen mit ihren E-Junioren-Mannschaften die Welt- und Europameisterschaften nach.

Veranstalter dieser Meisterschaften war ursprünglich der VfR Garching, doch für 2014 hatte der Verein aus Rentabilitätsgründen von der Ausrichtung Abstand genommen - auch weil das Interesse der Teilnehmer deutlich nachgelassen hatte. Auftritt Daniela Lahm. Als sie davon erfuhr, dass die Mini-WM einzuschlafen drohte, fand sie Mittel, Wege und Hebel, ihren Verein dafür zu begeistern, als Ausrichter in die Bresche zu springen. Wobei sie auch intern Widerstände zu überwinden hatte.

Die ganze Geschichte gibt es hier.