Hannover 96 erreicht DFB-Pokalachtelfinale

Die U 19 von Hannover 96 hat sich als 16. und damit letzte Mannschaft für das Achtelfinale um den DFB-Junioren-Vereinspokal qualifiziert. Die Mannschaft von Trainer Daniel Stendel, die in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga nach drei Spieltagen mit vier Punkten den sechsten Tabellenplatz belegt, setzte sich in einer Nachholpartie der ersten Runde gegen den VfB Stuttgart aus der Süd/Südwest-Staffel 3:1 (2:0) durch.

Moritz Riegel (24.) und Niklas Feierabend (39.) brachten die Niedersachsen bereits während der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. Nach der Pause baute Mohamed Darwish (62.) den Vorsprung mit einem verwandelten Strafstoß weiter aus, ehe der eingewechselte Dijon Ramaj (75.) für den VfB zum Endstand traf.

Zuvor hatten sich bereits Borussia Dortmund (2:0 gegen den FSV Mainz 05), der 1. FC Saarbrücken (3:1 gegen den FC St. Pauli), Fortuna Düsseldorf (3:0 beim 1. FC Magdeburg) und Titelverteidiger Hertha BSC (2:0 beim FC Hansa Rostock) für das Achtelfinale qualifiziert. Die elf Vereine SV Waldhof Mannheim, SpVgg Greuther Fürth, FC Energie Cottbus, Werder Bremen, SV Wehen Wiesbaden, Bayer 04 Leverkusen, TuS Koblenz, FSV Zwickau, Holstein Kiel, SC Freiburg und FC Carl Zeiss Jena hatten in der ersten Runde ein Freilos.

[mspw]

Die U 19 von Hannover 96 hat sich als 16. und damit letzte Mannschaft für das Achtelfinale um den DFB-Junioren-Vereinspokal qualifiziert. Die Mannschaft von Trainer Daniel Stendel, die in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga nach drei Spieltagen mit vier Punkten den sechsten Tabellenplatz belegt, setzte sich in einer Nachholpartie der ersten Runde gegen den VfB Stuttgart aus der Süd/Südwest-Staffel 3:1 (2:0) durch.

Moritz Riegel (24.) und Niklas Feierabend (39.) brachten die Niedersachsen bereits während der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. Nach der Pause baute Mohamed Darwish (62.) den Vorsprung mit einem verwandelten Strafstoß weiter aus, ehe der eingewechselte Dijon Ramaj (75.) für den VfB zum Endstand traf.

Zuvor hatten sich bereits Borussia Dortmund (2:0 gegen den FSV Mainz 05), der 1. FC Saarbrücken (3:1 gegen den FC St. Pauli), Fortuna Düsseldorf (3:0 beim 1. FC Magdeburg) und Titelverteidiger Hertha BSC (2:0 beim FC Hansa Rostock) für das Achtelfinale qualifiziert. Die elf Vereine SV Waldhof Mannheim, SpVgg Greuther Fürth, FC Energie Cottbus, Werder Bremen, SV Wehen Wiesbaden, Bayer 04 Leverkusen, TuS Koblenz, FSV Zwickau, Holstein Kiel, SC Freiburg und FC Carl Zeiss Jena hatten in der ersten Runde ein Freilos.