Hallenpokal: Potsdam raus - Frankfurt souverän im Viertelfinale

Frauen-Bundesligist 1. FFC Frankfurt ist als einzige Mannschaft mit drei Siegen in das Viertelfinale des DFB-Hallenpokals eingezogen. Titelverteidiger 1. FFC Turbine Potsdam ist hingegen in der Vorrunde gescheitert. Champions-League-Sieger VfL Wolfsburg schaffte den Sprung in die Entscheidungsrunde nur als Gruppendritter.

In Magdeburg unterlag der siebenmalige Titelträger Potsdam im ersten Spiel der Gruppe B Bayern München mit 1:4 und kam in der zweiten Begegnung nicht über ein 2:2 gegen den FF USV Jena hinaus. Ein 2:2 zum Abschluss gegen 1899 Hoffenheim reichte nicht. Der Gegner löste das Ticket für die nächste Phase.

In Gruppe A feierte der Champions-League-Sieger VfL Wolfsburg ein 3:1 gegen Bayer Leverkusen, doch im zweiten Spiel lief es für die Wolfsburgerinnen nicht mehr so rund: Die SGS Essen trotzte dem Favoriten ein 2:2 ab. Danach setzte es sogar ein 1:6 gegen den SC Sand. Als bester Gruppendritter schaffte es der VfL trotzdem in die K.o.-Phase.

Bereits nach der zweiten Partie eine Runde weiter waren hingegen die Münchnerinnen, die sich mit 2:1 gegen Hoffenheim durchsetzten. Hoffenheim hatte die erste Begegnung des Tages gegen FF USV Jena knapp mit 2:1 gewonnen. Zum Abschluss der Vorrunde kam München zu einem 3:3 gegen Jena.

Souverän in die Runde der letzten Acht zogen die Frankfurterinnen ein, die sich zum Auftakt der Gruppe C mit 3:0 gegen den MSV Duisburg durchsetzten, dann den SC Freiburg mit 4:1 bezwangen und im letzten Gruppenspiel mit 4:1 gegen den Herforder SV nachlegten. Herford beendete die Vorrunde als Zweiter.

Frankfurt trifft nun auf Hoffenheim, Bayern misst sich mit Wolfsburg. Außerdem spielt Bayer Leverkusen gegen Freiburg, Essen bekommt es mit Herford zu tun.

Spielbeginn in Magdeburg war um 10 Uhr, alle Spiele werden live auf DFB-TV übertragen. Die ersten beiden Mannschaften der drei Vierergruppen zogen ins Viertelfinale ein, dazu kamen noch die zwei besten Gruppendritten. Das Endspiel findet um 16.10 Uhr statt.

[sid/ko]

Frauen-Bundesligist 1. FFC Frankfurt ist als einzige Mannschaft mit drei Siegen in das Viertelfinale des DFB-Hallenpokals eingezogen. Titelverteidiger 1. FFC Turbine Potsdam ist hingegen in der Vorrunde gescheitert. Champions-League-Sieger VfL Wolfsburg schaffte den Sprung in die Entscheidungsrunde nur als Gruppendritter.

In Magdeburg unterlag der siebenmalige Titelträger Potsdam im ersten Spiel der Gruppe B Bayern München mit 1:4 und kam in der zweiten Begegnung nicht über ein 2:2 gegen den FF USV Jena hinaus. Ein 2:2 zum Abschluss gegen 1899 Hoffenheim reichte nicht. Der Gegner löste das Ticket für die nächste Phase.

In Gruppe A feierte der Champions-League-Sieger VfL Wolfsburg ein 3:1 gegen Bayer Leverkusen, doch im zweiten Spiel lief es für die Wolfsburgerinnen nicht mehr so rund: Die SGS Essen trotzte dem Favoriten ein 2:2 ab. Danach setzte es sogar ein 1:6 gegen den SC Sand. Als bester Gruppendritter schaffte es der VfL trotzdem in die K.o.-Phase.

Bereits nach der zweiten Partie eine Runde weiter waren hingegen die Münchnerinnen, die sich mit 2:1 gegen Hoffenheim durchsetzten. Hoffenheim hatte die erste Begegnung des Tages gegen FF USV Jena knapp mit 2:1 gewonnen. Zum Abschluss der Vorrunde kam München zu einem 3:3 gegen Jena.

Souverän in die Runde der letzten Acht zogen die Frankfurterinnen ein, die sich zum Auftakt der Gruppe C mit 3:0 gegen den MSV Duisburg durchsetzten, dann den SC Freiburg mit 4:1 bezwangen und im letzten Gruppenspiel mit 4:1 gegen den Herforder SV nachlegten. Herford beendete die Vorrunde als Zweiter.

Frankfurt trifft nun auf Hoffenheim, Bayern misst sich mit Wolfsburg. Außerdem spielt Bayer Leverkusen gegen Freiburg, Essen bekommt es mit Herford zu tun.

Spielbeginn in Magdeburg war um 10 Uhr, alle Spiele werden live auf DFB-TV übertragen. Die ersten beiden Mannschaften der drei Vierergruppen zogen ins Viertelfinale ein, dazu kamen noch die zwei besten Gruppendritten. Das Endspiel findet um 16.10 Uhr statt.