Guardiola: Ribery und Rafinha am Montag wieder im Training

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar in der Medizinabteilung, bei Vertragsunterschriften - oder bei Testspielen. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Bayern München: Trainer Pep Guardiola vom deutschen Rekordmeister kann ab kommender Woche wieder mit den verletzten Franck Ribery und Rafinha planen. "Ihnen geht es viel besser, ich denke, dass sie am Montag wieder mit der Mannschaft trainieren", sagte der Spanier am Freitag. Offensivstar Ribery (31/Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel) und Außenverteidiger Rafinha (29/Außenbandverletzung im linken Sprunggelenk) hatten die ersten beiden Spiele in der Rückrunde verpasst. Auch die Partie am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) beim VfB Stuttgart kommt für das Duo zu früh.

1899 Hoffenheim: Bundesligist 1899 Hoffenheim muss am Samstag (ab 15.30Uhr, live auf Sky) beim VfL Wolfsburg auf Stürmer Sven Schipplock verzichten. Der 26-Jährige leide an einer Angina, teilte Trainer Markus Gisdol am Freitag mit. Mittelfeldspieler Sebastian Rudy fehlt zudem gelbgesperrt.
Große Änderungen im Spielsystem plant der Coach nach dem 1:3 beim FC Augsburg zum Rückrunden-Auftakt und dem 1:2 gegen Werder Bremen am vergangenen Mittwoch aber nicht. "Wir werden unser Spiel nicht umstellen. Wir halten daran fest", sagte Gisdol: "Wir müssen nur den Schalter wieder umlegen. Wenn wir selbst Fußball spielen, sehen wir auch immer gut aus. Wir dürfen uns das Wolfsburger Spiel nicht aufzwingen lassen."

Werder Bremen: Der Einsatz von Torjäger Franco di Santo für Bundesligist Werder Bremen am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen Bayer Leverkusen steht auf der Kippe. Der Argentinier, der in den ersten beiden Rückrundenspielen insgesamt drei Treffer erzielte, konnte wegen Oberschenkelproblemen am Freitag nur individuell trainieren.
"Jeder Sprint ist schon eine Belastung für den Muskel. Wir hoffen, dass es nur eine Zerrung ist", sagte Werder-Trainer Viktor Skripnik. Fast schon abgeschrieben für das Gastspiel der Westdeutschen hat der Ukrainer den ebenfalls angeschlagenen Mittelfeldspieler Fin Bartels.
Gegen den Bundesliga-Fünften verlangt der Coach von seiner Mannschaft keine Kabinettstückchen: "Wir sind keine Künstlermannschaft und werden nicht glänzen. Aber wir haben nicht vergessen, wo wir herkommen und werden mit Herz spielen." Die Hanseaten hatten auf Relegationsrang 16 überwintert, nehmen mittlerweile in der Tabelle aber den elften Platz ein.

1. FC Köln: Der FC setzt für weitere drei Jahre auf die Dienste von Innenverteidiger Dominic Maroh. Der 27-Jährige verlängerte seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nach Vereinangaben bis 2018. Der slowenische Nationalspieler war 2012 vom Erstligisten 1. FC Nürnberg zum damals zweitklassigen FC gewechselt und ist seither Leistungsträger bei den Kölnern. "Dominic Maroh ist seit seinem Wechsel zum 1. FC Köln vor zweieinhalb Jahren fester Bestandteil des Teams", sagte FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke: "Allein seine Werte und Einsatzzeiten sprechen eine deutliche Sprache, welchen Stellenwert er sich beim FC erarbeitet hat. Darüber hat er sich als wichtige Persönlichkeit im Team etabliert." Maroh absolvierte bislang 86 Pflichtspiele für den FC. Dabei erzielte der gebürtige Nürtinger drei Tore.

FC Augsburg: Trainer Markus Weinzierl vom Bundesligisten FC Augsburg bangt vor dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag (ab 17.30 Uhr, live bei Sky) um Innenverteidiger Jan-Ingwer Callsen-Bracker. "Wenn das Spiel heute wäre, könnte er nicht spielen", sagte der 40-Jährige am Freitag. Callsen-Bracker (30) hatte bei Augsburgs Heimsieg gegen 1899 Hoffenheim (3:1) am vergangenen Sonntag einen Pferdekuss erlitten und bereits das Spiel gegen Borussia Dortmund (1:0) am Mittwoch verpasst.

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar in der Medizinabteilung, bei Vertragsunterschriften - oder bei Testspielen. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Bayern München: Trainer Pep Guardiola vom deutschen Rekordmeister kann ab kommender Woche wieder mit den verletzten Franck Ribery und Rafinha planen. "Ihnen geht es viel besser, ich denke, dass sie am Montag wieder mit der Mannschaft trainieren", sagte der Spanier am Freitag. Offensivstar Ribery (31/Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel) und Außenverteidiger Rafinha (29/Außenbandverletzung im linken Sprunggelenk) hatten die ersten beiden Spiele in der Rückrunde verpasst. Auch die Partie am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) beim VfB Stuttgart kommt für das Duo zu früh.

1899 Hoffenheim: Bundesligist 1899 Hoffenheim muss am Samstag (ab 15.30Uhr, live auf Sky) beim VfL Wolfsburg auf Stürmer Sven Schipplock verzichten. Der 26-Jährige leide an einer Angina, teilte Trainer Markus Gisdol am Freitag mit. Mittelfeldspieler Sebastian Rudy fehlt zudem gelbgesperrt.
Große Änderungen im Spielsystem plant der Coach nach dem 1:3 beim FC Augsburg zum Rückrunden-Auftakt und dem 1:2 gegen Werder Bremen am vergangenen Mittwoch aber nicht. "Wir werden unser Spiel nicht umstellen. Wir halten daran fest", sagte Gisdol: "Wir müssen nur den Schalter wieder umlegen. Wenn wir selbst Fußball spielen, sehen wir auch immer gut aus. Wir dürfen uns das Wolfsburger Spiel nicht aufzwingen lassen."

Werder Bremen: Der Einsatz von Torjäger Franco di Santo für Bundesligist Werder Bremen am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen Bayer Leverkusen steht auf der Kippe. Der Argentinier, der in den ersten beiden Rückrundenspielen insgesamt drei Treffer erzielte, konnte wegen Oberschenkelproblemen am Freitag nur individuell trainieren.
"Jeder Sprint ist schon eine Belastung für den Muskel. Wir hoffen, dass es nur eine Zerrung ist", sagte Werder-Trainer Viktor Skripnik. Fast schon abgeschrieben für das Gastspiel der Westdeutschen hat der Ukrainer den ebenfalls angeschlagenen Mittelfeldspieler Fin Bartels.
Gegen den Bundesliga-Fünften verlangt der Coach von seiner Mannschaft keine Kabinettstückchen: "Wir sind keine Künstlermannschaft und werden nicht glänzen. Aber wir haben nicht vergessen, wo wir herkommen und werden mit Herz spielen." Die Hanseaten hatten auf Relegationsrang 16 überwintert, nehmen mittlerweile in der Tabelle aber den elften Platz ein.

1. FC Köln: Der FC setzt für weitere drei Jahre auf die Dienste von Innenverteidiger Dominic Maroh. Der 27-Jährige verlängerte seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nach Vereinangaben bis 2018. Der slowenische Nationalspieler war 2012 vom Erstligisten 1. FC Nürnberg zum damals zweitklassigen FC gewechselt und ist seither Leistungsträger bei den Kölnern. "Dominic Maroh ist seit seinem Wechsel zum 1. FC Köln vor zweieinhalb Jahren fester Bestandteil des Teams", sagte FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke: "Allein seine Werte und Einsatzzeiten sprechen eine deutliche Sprache, welchen Stellenwert er sich beim FC erarbeitet hat. Darüber hat er sich als wichtige Persönlichkeit im Team etabliert." Maroh absolvierte bislang 86 Pflichtspiele für den FC. Dabei erzielte der gebürtige Nürtinger drei Tore.

FC Augsburg: Trainer Markus Weinzierl vom Bundesligisten FC Augsburg bangt vor dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag (ab 17.30 Uhr, live bei Sky) um Innenverteidiger Jan-Ingwer Callsen-Bracker. "Wenn das Spiel heute wäre, könnte er nicht spielen", sagte der 40-Jährige am Freitag. Callsen-Bracker (30) hatte bei Augsburgs Heimsieg gegen 1899 Hoffenheim (3:1) am vergangenen Sonntag einen Pferdekuss erlitten und bereits das Spiel gegen Borussia Dortmund (1:0) am Mittwoch verpasst.