"Große Sportpersönlichkeit": Stimmen zu Renate Lingors Karriereende

Dr. Theo Zwanziger, DFB-Präsident
"Renate Lingor ist eine große Sportpersönlichkeit. Ihre glänzenden sportlichen Leistungen und ihr Charakter machen sie zu einem großen Vorbild. Auch wenn ihre aktive Laufbahn zu Ende geht, bleibt sie dem Fußball und dem DFB erhalten. Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit mit ihr gerade im Hinblick auf die Vorbereitung der Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland. Ich bin überzeugt davon, dass es ihr gelingen wird, im Übergang von der sportlichen Laufbahn zu einer Botschafterrolle viele Mädchen für den Fußball und den Sport insgesamt zu begeistern."

Silvia Neid, DFB-Trainerin
"Renate Lingor war jahrelang eine absolute Leistungsträgerin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Auf der Position 6 hat sie eine prägende Rolle gespielt. Eine ihrer Stärken war ihre Kreativität am Ball. Aber auch ihre Fähigkeit zur Antizipation, das Spiel der gegnerischen Mannschaft zu lesen, hat sie so wertvoll gemacht, dadurch hat sie sehr viele Bälle erobert. Über Jahre hat sie so zu den ganz großen Erfolgen der Nationalmannschaft beigetragen. Ich habe schon immer sehr viel von ihr gehalten. Deswegen hatte ich mich bei den Olympischen Spielen 1996, meinem letzten Turnier als aktive Spielerin, gegen Renate auswechseln lassen. Damals hatte ich mir schon gedacht, wie wichtige sie einmal für uns sein würde."

Steffi Jones, Präsidentin des WM-OK 2011

"Mit dem Spiel um die Bronze-Medaille hat Renate Lingor noch mal ein tolles Match zum Abschluss ihrer Karriere erhalten. Sie hat es verdient, zum Ende ihrer Laufbahn solch einen Auftritt zu haben. Mit ihr hört eine großartige Strategin auf. Mich persönlich verbindet mir ihr eine gute Freundschaft, die über die Fußball-Zeit hinausgeht. Und beruflich werden wir weiterhin mit einander zu tun habe, da sie dem DFB ja als WM-Botschafterin erhalten bleibt."

Hannelore Ratzeburg, DFB-Vizepräsidentin
"Ich kenne Renate Lingor seit sie als junges Mädchen in der Landes-Auswahl gespielt hat. Sie ist sich seitdem treu geblieben. Ich freue mich für sie, dass sie diese tolle Karriere gemacht hat. Wie sie nach ihrer Schulterverletzung gearbeitet hat, um sich noch einmal den Traum von den Olympischen Spielen zu erfüllen, finde ich grandios. Alleine deswegen hätte ich ihr schon Gold gewünscht, aber das Spiel um den dritten Platz mit der Bronzemedaille ist ein genauso schöner Abschluss."

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Dr. Theo Zwanziger, DFB-Präsident
"Renate Lingor ist eine große Sportpersönlichkeit. Ihre glänzenden sportlichen Leistungen und ihr Charakter machen sie zu einem großen Vorbild. Auch wenn ihre aktive Laufbahn zu Ende geht, bleibt sie dem Fußball und dem DFB erhalten. Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit mit ihr gerade im Hinblick auf die Vorbereitung der Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland. Ich bin überzeugt davon, dass es ihr gelingen wird, im Übergang von der sportlichen Laufbahn zu einer Botschafterrolle viele Mädchen für den Fußball und den Sport insgesamt zu begeistern."

Silvia Neid, DFB-Trainerin
"Renate Lingor war jahrelang eine absolute Leistungsträgerin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Auf der Position 6 hat sie eine prägende Rolle gespielt. Eine ihrer Stärken war ihre Kreativität am Ball. Aber auch ihre Fähigkeit zur Antizipation, das Spiel der gegnerischen Mannschaft zu lesen, hat sie so wertvoll gemacht, dadurch hat sie sehr viele Bälle erobert. Über Jahre hat sie so zu den ganz großen Erfolgen der Nationalmannschaft beigetragen. Ich habe schon immer sehr viel von ihr gehalten. Deswegen hatte ich mich bei den Olympischen Spielen 1996, meinem letzten Turnier als aktive Spielerin, gegen Renate auswechseln lassen. Damals hatte ich mir schon gedacht, wie wichtige sie einmal für uns sein würde."

Steffi Jones, Präsidentin des WM-OK 2011

"Mit dem Spiel um die Bronze-Medaille hat Renate Lingor noch mal ein tolles Match zum Abschluss ihrer Karriere erhalten. Sie hat es verdient, zum Ende ihrer Laufbahn solch einen Auftritt zu haben. Mit ihr hört eine großartige Strategin auf. Mich persönlich verbindet mir ihr eine gute Freundschaft, die über die Fußball-Zeit hinausgeht. Und beruflich werden wir weiterhin mit einander zu tun habe, da sie dem DFB ja als WM-Botschafterin erhalten bleibt."

Hannelore Ratzeburg, DFB-Vizepräsidentin
"Ich kenne Renate Lingor seit sie als junges Mädchen in der Landes-Auswahl gespielt hat. Sie ist sich seitdem treu geblieben. Ich freue mich für sie, dass sie diese tolle Karriere gemacht hat. Wie sie nach ihrer Schulterverletzung gearbeitet hat, um sich noch einmal den Traum von den Olympischen Spielen zu erfüllen, finde ich grandios. Alleine deswegen hätte ich ihr schon Gold gewünscht, aber das Spiel um den dritten Platz mit der Bronzemedaille ist ein genauso schöner Abschluss."