Greenkeeper Wagner: "Viele wissen nicht, wie viel Arbeit dahinter steckt"

Wie wird man eigentlich Greenkeeper? Auf diese Frage muss Ralf Wagner breit grinsen. "Indem man durch die Kfz-Meisterprüfung fällt", erklärt der 48-Jährige. Als dann 1997 zeitgleich der Golfclub Hetzenhof nur ein paar Kilometer von Wagners Wohnort entfernt einen Greenkeeper und Mechaniker suchte, nahm er die Stellung an – und blieb 14 Jahre. "Die Arbeit gefiel mir so gut, dass ich die Wiederholung meiner Meisterprüfung hinten angestellt habe", erklärt Wagner seinen Werdegang.

Beim Golfclub Hetzenhof schickte man den engagierten Schwaben zur Ausbildung dann auf die Deutsche Lehranstalt für Agrartechnik in Kempen. Die Head-Greenkeeper-Ausbildung absolvierte Wagner dann aus eigener Initiative heraus, weil er richtig "Freude an diesem Beruf gewonnen hatte". Als dann 2011 der VfB Stuttgart die Verantwortung für den Rasen in der Mercedes-Benz-Arena übernahm, bewarb sich Wagner als bekennender Fan der Kicker mit dem Brustring natürlich für den Greenkeeper-Posten – und erhielt ihn auch. Nebenbei "als Kontrastprogramm", wie der Rasenspezialist es formuliert, ist er zudem für den Platz seines Heimatclubs TSV Wäschenbeuren verantwortlich.

Im kompletten Interview auf TWO erfahren die User, worauf es beim "greenkeeping" ankommt, wie der Rasen das Spielgeschehen beeinflussen kann und welche Arbeit nach einem Popkonzert auf den Greenkeeper zukommt.

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Wie wird man eigentlich Greenkeeper? Auf diese Frage muss Ralf Wagner breit grinsen. "Indem man durch die Kfz-Meisterprüfung fällt", erklärt der 48-Jährige. Als dann 1997 zeitgleich der Golfclub Hetzenhof nur ein paar Kilometer von Wagners Wohnort entfernt einen Greenkeeper und Mechaniker suchte, nahm er die Stellung an – und blieb 14 Jahre. "Die Arbeit gefiel mir so gut, dass ich die Wiederholung meiner Meisterprüfung hinten angestellt habe", erklärt Wagner seinen Werdegang.

Beim Golfclub Hetzenhof schickte man den engagierten Schwaben zur Ausbildung dann auf die Deutsche Lehranstalt für Agrartechnik in Kempen. Die Head-Greenkeeper-Ausbildung absolvierte Wagner dann aus eigener Initiative heraus, weil er richtig "Freude an diesem Beruf gewonnen hatte". Als dann 2011 der VfB Stuttgart die Verantwortung für den Rasen in der Mercedes-Benz-Arena übernahm, bewarb sich Wagner als bekennender Fan der Kicker mit dem Brustring natürlich für den Greenkeeper-Posten – und erhielt ihn auch. Nebenbei "als Kontrastprogramm", wie der Rasenspezialist es formuliert, ist er zudem für den Platz seines Heimatclubs TSV Wäschenbeuren verantwortlich.

Im kompletten Interview auf TWO erfahren die User, worauf es beim "greenkeeping" ankommt, wie der Rasen das Spielgeschehen beeinflussen kann und welche Arbeit nach einem Popkonzert auf den Greenkeeper zukommt.