Gomez: "Wir wollen in Russland wieder angreifen"

2016 war für Mario Gomez ein bewegendes Jahr. In der türkischen Süper Lig wurde er als Spieler von Besiktas Istanbul Meister und Torschützenkönig. Es folgte die Europameisterschaft in Frankreich. Der Mittelstürmer sorgte mit dafür, dass Deutschland in das Halbfinale einzog, musste das Ausscheiden dann aber verletzungsbedingt von der Tribüne aus verfolgen. Schlussendlich kehrte er nach Deutschland in die Bundesliga zurück. Im Dienste des VfL Wolfsburg erlebt er bislang eine schwierige Saison. Nach 13 Spieltagen haben die Norddeutschen erst zehn Punkte auf dem Konto. Am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) steht auch noch das schwere Auswärtsspiel beim FC Bayern München an.

Im exklusiven Interview mit Mitarbeiter Oliver Jensen spricht der 31-Jährige über die Krise des VfL, über seine Erfahrungen in der Türkei und über die Bilanz der Nationalmannschaft.

DFB.de: Herr Gomez, ist ein Spiel beim FC Bayern München die ungünstigste Aufgabe, wenn man dringend Punkte benötigt? Oder können Sie der Aufgabe etwas Positives abgewinnen?

Gomez: Das Positive ist, dass wir in diesem Spiel nichts verlieren können. In unserer Situation müssen wir sicherlich gegen andere Mannschaften punkten. Ein Auswärtsspiel gegen Bayern ist eine schwere Aufgabe.

DFB.de: Das wird Ihr erstes Spiel beim FC Bayern München sein, seit Sie den Verein im Jahre 2013 verlassen haben. Ist das für Sie dadurch eine besondere Partie?

Gomez: Natürlich ist es etwas Besonderes, weil ich beim FC Bayern München meine erfolgreichste Zeit hatte. Ich werde dem Verein für diese vier Jahre ewig dankbar sein. Für mich ist der FC Bayern der beste Verein der Welt. Ich bin in München zu Hause, auch wenn ich jetzt in Wolfsburg wohne. Ich habe noch viele Freunde im Verein. Ich drücke ihnen immer die Daumen – nur nicht, wenn wir gegeneinander spielen.

DFB.de: Von der Kaderqualität gehört der VfL Wolfsburg nicht in den Tabellenkeller. Warum stehen Sie trotzdem dort? Viele sagen, es sei Kopfsache.

Gomez: Irgendwie muss man die negativen Erlebnisse erklären. Man hat immer tausend Gründe und Erklärungen, woran es liegen könnte. Aber so einfach ist es nicht. Definitiv ist es so, dass wir nicht befreit Fußball spielen und wenig Selbstvertrauen auf dem Platz haben. Das kann jeder sehen. Aber ich weiß aus Erfahrung: Manchmal können sich die Dinge in einem Spiel, sogar in einem einzigen Moment, komplett drehen. Daran glaube ich, dafür trainiere ich jeden Tag.

DFB.de: Wie viel Qualität sehen Sie in der Mannschaft?

Gomez: Wie Sie schon sagten: Wir dürften nicht so weit unten stehen. Wir sind vielleicht keine Topmannschaft wie Bayern München oder Borussia Dortmund. Aber wir haben Potenzial, um viel weiter oben in der Tabelle zu stehen. Das müssen wir zeigen. Leider ist es besonders schwierig, wenn man hohe Ansprüche hat und es einfach nicht läuft. Und ja: Dann wird es irgendwann wirklich zu einer Kopfsache.

DFB.de: Die Mannschaft hatte sich sehr dafür ausgesprochen, dass Trainer Valerien Ismael zur Dauerlösung wird. Was war der Grund dafür?

Gomez: Zunächst einmal ist es so: Wenn ein Verein den Trainer entlässt, dann hatte man wohl den Eindruck, dass die Spieler dem Trainer nicht mehr folgen. Kommt dann ein neuer Trainer, startet alles bei null, jeder erhofft sich neue Chancen. Ein neuer Trainer bringt Schwung rein.

DFB.de: Die Ergebnisse sprechen eine andere Sprache.

Gomez:  Aber das liegt nicht immer allein am Trainer. Wir Spieler müssen das geradebiegen. Wir können uns nicht hinstellen und sagen: Also der zweite Trainer ist jetzt auch nicht der richtige. Irgendwann müssen wir Spieler die Verantwortung tragen. Und Valerien Ismael ist ein guter Typ. Er pusht uns unheimlich und hat eine gute Ansprache. Ihm fehlt natürlich noch die Erfahrung als Trainer. Umso wichtiger ist es, dass wir als Mannschaft auch ihm helfen. Ich hoffe, dass wir gemeinsam die Kurve kriegen. Von der Idee, welchen Fußball er spielen lassen möchte, passt er gut zu uns.

DFB.de: Die Fans in Wolfsburg sind unzufrieden. Das bekam besonders Ihr Mannschaftskamerad Julian Draxler zu spüren, der beim letzten Spiel ausgepfiffen wurde. Ähnliches haben auch Sie früher erlebt, zum Beispiel bei der Nationalmannschaft. Welchen Tipp können Sie ihm geben? Wie muss er damit umgehen?

Gomez: Man sollte das nicht groß thematisieren. Man muss einfach den Mund abputzen und weitermachen. Ich habe es oft genug in meiner Karriere erlebt: Nach Regen kommt Sonne – sofern man alles dafür tut. Das ist der einzige Tipp, den ich Julian geben kann. Ich kann nur sagen, dass er in unserer Mannschaft voll integriert ist. Er ist nicht der einzige Spieler, der seine Leistung im Moment nicht abrufen kann.

DFB.de: Auch Sie mussten in Wolfsburg mit Kritik umgehen. Sieben Spieltage lang wurden Sie gefragt, wann Sie nun endlich Ihr erstes Tor schießen. Nervte diese Fragerei?

Gomez: Ich spiele nicht Fußball, um jede Woche der Torschütze zu sein. Hätte ich fünf Tore mehr, wäre ich mit unserer Situation genauso unzufrieden. In dieser Hinsicht habe ich mich verändert.

DFB.de: Wären Sie als 24-Jähriger also anders damit umgegangen?

Gomez: Ja. Ein 24-Jähriger sieht die Zukunft, was noch kommt und wohin man möchte. Diese Gedanken habe ich heute nicht mehr. Ende der Saison werde ich 32 Jahre alt. Ich lebe im Hier und Jetzt. Wer die Tore macht, ist für mich nicht entscheidend.

DFB.de: Aber?

Gomez: Aber ich hätte natürlich trotzdem gerne mehr Tore. Ich wünsche mir, das wir mehr Torchancen kreieren. Die letzten Spiele hatten wir kaum Torraumszenen. In der zweiten Halbzeit gegen Hertha BSC kamen wir gar nicht mehr nach vorne. Das müssen wir ändern.



2016 war für Mario Gomez ein bewegendes Jahr. In der türkischen Süper Lig wurde er als Spieler von Besiktas Istanbul Meister und Torschützenkönig. Es folgte die Europameisterschaft in Frankreich. Der Mittelstürmer sorgte mit dafür, dass Deutschland in das Halbfinale einzog, musste das Ausscheiden dann aber verletzungsbedingt von der Tribüne aus verfolgen. Schlussendlich kehrte er nach Deutschland in die Bundesliga zurück. Im Dienste des VfL Wolfsburg erlebt er bislang eine schwierige Saison. Nach 13 Spieltagen haben die Norddeutschen erst zehn Punkte auf dem Konto. Am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) steht auch noch das schwere Auswärtsspiel beim FC Bayern München an.

Im exklusiven Interview mit Mitarbeiter Oliver Jensen spricht der 31-Jährige über die Krise des VfL, über seine Erfahrungen in der Türkei und über die Bilanz der Nationalmannschaft.

DFB.de: Herr Gomez, ist ein Spiel beim FC Bayern München die ungünstigste Aufgabe, wenn man dringend Punkte benötigt? Oder können Sie der Aufgabe etwas Positives abgewinnen?

Gomez: Das Positive ist, dass wir in diesem Spiel nichts verlieren können. In unserer Situation müssen wir sicherlich gegen andere Mannschaften punkten. Ein Auswärtsspiel gegen Bayern ist eine schwere Aufgabe.

DFB.de: Das wird Ihr erstes Spiel beim FC Bayern München sein, seit Sie den Verein im Jahre 2013 verlassen haben. Ist das für Sie dadurch eine besondere Partie?

Gomez: Natürlich ist es etwas Besonderes, weil ich beim FC Bayern München meine erfolgreichste Zeit hatte. Ich werde dem Verein für diese vier Jahre ewig dankbar sein. Für mich ist der FC Bayern der beste Verein der Welt. Ich bin in München zu Hause, auch wenn ich jetzt in Wolfsburg wohne. Ich habe noch viele Freunde im Verein. Ich drücke ihnen immer die Daumen – nur nicht, wenn wir gegeneinander spielen.

DFB.de: Von der Kaderqualität gehört der VfL Wolfsburg nicht in den Tabellenkeller. Warum stehen Sie trotzdem dort? Viele sagen, es sei Kopfsache.

Gomez: Irgendwie muss man die negativen Erlebnisse erklären. Man hat immer tausend Gründe und Erklärungen, woran es liegen könnte. Aber so einfach ist es nicht. Definitiv ist es so, dass wir nicht befreit Fußball spielen und wenig Selbstvertrauen auf dem Platz haben. Das kann jeder sehen. Aber ich weiß aus Erfahrung: Manchmal können sich die Dinge in einem Spiel, sogar in einem einzigen Moment, komplett drehen. Daran glaube ich, dafür trainiere ich jeden Tag.

DFB.de: Wie viel Qualität sehen Sie in der Mannschaft?

Gomez: Wie Sie schon sagten: Wir dürften nicht so weit unten stehen. Wir sind vielleicht keine Topmannschaft wie Bayern München oder Borussia Dortmund. Aber wir haben Potenzial, um viel weiter oben in der Tabelle zu stehen. Das müssen wir zeigen. Leider ist es besonders schwierig, wenn man hohe Ansprüche hat und es einfach nicht läuft. Und ja: Dann wird es irgendwann wirklich zu einer Kopfsache.

DFB.de: Die Mannschaft hatte sich sehr dafür ausgesprochen, dass Trainer Valerien Ismael zur Dauerlösung wird. Was war der Grund dafür?

Gomez: Zunächst einmal ist es so: Wenn ein Verein den Trainer entlässt, dann hatte man wohl den Eindruck, dass die Spieler dem Trainer nicht mehr folgen. Kommt dann ein neuer Trainer, startet alles bei null, jeder erhofft sich neue Chancen. Ein neuer Trainer bringt Schwung rein.

DFB.de: Die Ergebnisse sprechen eine andere Sprache.

Gomez:  Aber das liegt nicht immer allein am Trainer. Wir Spieler müssen das geradebiegen. Wir können uns nicht hinstellen und sagen: Also der zweite Trainer ist jetzt auch nicht der richtige. Irgendwann müssen wir Spieler die Verantwortung tragen. Und Valerien Ismael ist ein guter Typ. Er pusht uns unheimlich und hat eine gute Ansprache. Ihm fehlt natürlich noch die Erfahrung als Trainer. Umso wichtiger ist es, dass wir als Mannschaft auch ihm helfen. Ich hoffe, dass wir gemeinsam die Kurve kriegen. Von der Idee, welchen Fußball er spielen lassen möchte, passt er gut zu uns.

DFB.de: Die Fans in Wolfsburg sind unzufrieden. Das bekam besonders Ihr Mannschaftskamerad Julian Draxler zu spüren, der beim letzten Spiel ausgepfiffen wurde. Ähnliches haben auch Sie früher erlebt, zum Beispiel bei der Nationalmannschaft. Welchen Tipp können Sie ihm geben? Wie muss er damit umgehen?

Gomez: Man sollte das nicht groß thematisieren. Man muss einfach den Mund abputzen und weitermachen. Ich habe es oft genug in meiner Karriere erlebt: Nach Regen kommt Sonne – sofern man alles dafür tut. Das ist der einzige Tipp, den ich Julian geben kann. Ich kann nur sagen, dass er in unserer Mannschaft voll integriert ist. Er ist nicht der einzige Spieler, der seine Leistung im Moment nicht abrufen kann.

DFB.de: Auch Sie mussten in Wolfsburg mit Kritik umgehen. Sieben Spieltage lang wurden Sie gefragt, wann Sie nun endlich Ihr erstes Tor schießen. Nervte diese Fragerei?

Gomez: Ich spiele nicht Fußball, um jede Woche der Torschütze zu sein. Hätte ich fünf Tore mehr, wäre ich mit unserer Situation genauso unzufrieden. In dieser Hinsicht habe ich mich verändert.

DFB.de: Wären Sie als 24-Jähriger also anders damit umgegangen?

Gomez: Ja. Ein 24-Jähriger sieht die Zukunft, was noch kommt und wohin man möchte. Diese Gedanken habe ich heute nicht mehr. Ende der Saison werde ich 32 Jahre alt. Ich lebe im Hier und Jetzt. Wer die Tore macht, ist für mich nicht entscheidend.

DFB.de: Aber?

Gomez: Aber ich hätte natürlich trotzdem gerne mehr Tore. Ich wünsche mir, das wir mehr Torchancen kreieren. Die letzten Spiele hatten wir kaum Torraumszenen. In der zweiten Halbzeit gegen Hertha BSC kamen wir gar nicht mehr nach vorne. Das müssen wir ändern.

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DFB.de: Letzte Saison waren Sie in der Türkei, wurden mit Besiktas Istanbul Meister und außerdem Torschützenkönig der Liga. Wie gut tat Ihnen dieses Jahr?

Gomez: Das war ein sehr wichtiges Jahr. Nicht nur, weil wir sehr erfolgreich waren. Ich konnte endlich wieder den Fußball genießen. Es hat gut getan, einfach rauszugehen und zu kicken. Außerdem habe ich wieder den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft. Das war mein großes Ziel. Viele haben mir das nach den Verletzungen und der Zeit in Florenz nicht zugetraut.

DFB.de: Haben Sie sich das denn selber noch zugetraut?

Gomez: Ja. Mir war immer klar: Wenn ich sportlich wieder in die Spur komme, werde ich wieder ein Teil der Nationalmannschaft sein. Ich habe dieses Vertrauen gespürt.

DFB.de: Die Fans in der Türkei gelten als sehr fanatisch. Konnten Sie in Istanbul überhaupt noch auf die Straße gehen?

Gomez: Ja, klar. Das war nicht so schlimm, wie viele denken. Ich konnte mich in Istanbul sehr frei bewegen. Natürlich gibt es Ecken, wo sich viele junge Menschen aufhalten, die vielleicht fußballverrückt sind. Dort geht man dann nicht unbedingt hin. Aber im Stadtzentrum war alles ganz entspannt. Wir sind einkaufen gegangen, waren in Restaurants und Cafes. Die Menschen waren sehr gastfreundlich.

DFB.de: Die Sportmedien in der Türkei und in Italien gelten ebenfalls als sehr hitzig...

Gomez: … so viel anders als in Deutschland war das nicht. In der Türkei ist die Hemmschwelle vielleicht etwas niedriger. Ich glaube, dort gibt es alleine 15 Tageszeitungen für den Sport. Alle Zeitungen müssen Storys liefern. Dadurch werden viele Geschichten geschrieben, die gar nicht korrekt sind. Aber damit habe ich schon lange kein Problem mehr. Ich weiß, dass die Journalisten auch nur ihren Job machen.

DFB.de: Aber wenn in der Öffentlichkeit dadurch ein falsches Bild entsteht...

Gomez: … dann ist das sehr schade. Aber diesen Preis müssen wir als Fußballer eben zahlen.

DFB.de: Sie wollten nach Ihren Stationen beim AC Florenz und Besiktas Istanbul unbedingt zurück nach Deutschland. Warum ist es in der Bundesliga am schönsten?

Gomez: Das Wichtigste war für mich, einfach wieder in Deutschland, in der Nähe meiner Familie und Freunde, zu sein. Ich war nun drei Jahre im Ausland. Zwar hat meine Familie mich häufig besucht. Aber es ist schon ein Unterschied, kurz drei Stunden mit dem Auto oder mit der Bahn wohin zu fahren oder in den Flieger steigen zu müssen. Wir wollten einfach mehr Zeit mit der Familie verbringen.

DFB.de: Sprechen wir noch einmal rückblickend über das Jahr der Nationalmannschaft. War die Europameisterschaft trotz des Halbfinal-Ausscheidens und Ihrer Verletzung rückblickend ein positives Erlebnis?

Gomez: Von den Gefühlen her kann man sagen: Wir hatten eine tolle Truppe, eine tolle Zeit und haben guten Fußball gespielt. Aber wenn man sieht, dass Portugal Europameister wurde, obwohl wir vom Potenzial her eher dran gewesen wären, ist das schon schade. Besonders wenn man selber einen guten Lauf hatte und sich dann verletzt. Nichtsdestotrotz kann niemand erwarten, dass wir als Weltmeister automatisch Europameister werden. Portugal hat sich den Titel auf seine Art und Weise verdient. Wir müssen das akzeptieren und 2018 in Russland wieder angreifen.

DFB.de: Mit Ihren guten Leistungen haben Sie die ewigen Diskussionen, ob Deutschland überhaupt noch einen Mittelstürmer braucht, im Keim erstickt. War das eine Genugtuung?

Gomez: Überhaupt nicht. Ich spiele nicht Fußball für andere, sondern für mich. Natürlich ist es schön, wenn man den Fans Siege und Tore schenkt und sie damit glücklich machen kann. Ich bin froh, einen Teil dazu beigetragen zu haben. Aber hätte ich nur zehn Minuten gespielt, wäre das auch okay gewesen.

DFB.de: Wirklich?

Gomez: Ja. Weil ich auch so alles getan habe, damit die Mannschaft erfolgreich ist. Ich habe im Training mein Maximum gegeben, ich habe jungen Spielern Tipps gegeben, wenn sie einen Hänger hatten. Ich habe einfach versucht, positiv zu sein. Das war mein Auftrag. Ich bewerte die EM nicht danach, wie viele Einsätze ich hatte oder wie viele Tore ich gemacht habe. Wir wollten alle zusammen Europameister werden. Fast hätten wir es geschafft.

DFB.de: 2017 findet der Confederations Cup in Russland statt. Der Bundestrainer hat angekündigt, viele Talente mitnehmen zu wollen – aber sicherlich nicht ausschließlich. Wären Sie gerne dabei?

Gomez: Nachdem ich zwei Jahre mit den vielen Verletzungen raus war, fühle ich mich wieder wie ein 20-Jähriger. Daher würde ich gut zu den jungen Füchsen passen (lacht). Nein, Spaß beiseite: Ich habe mit dem Trainer noch nicht darüber gesprochen. Er wird mich rechtzeitig informieren, was er vorhat. Das ist noch zu weit weg für mich.

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