Gladbachs Jantschke nach Kreuzbandteilriss zurück auf dem Platz

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Abwehrspieler Tony Jantschke ist knapp drei Monaten nach seinem Kreuzbandteilriss auf den Platz zurückgekehrt. Der 25-Jährige absolvierte am Mittwoch ein individuelles Training mit Ball. "Es ist der nächste Step, mich wieder an den Rasen und den Ball zu gewöhnen. Bis ich wieder richtig trainieren kann, dauert es aber noch eine Weile", sagte Jantschke.

DARMSTADT 98: Trainer Dirk Schuster und seine Mannschaft trauern um ihre Symbolfigur Jonathan Heimes. Der überregional bekannte Fan, dessen Motto "Du musst kämpfen, es ist noch nichts verloren" eine Inspiration für die Lilien auf ihrem Weg von der 3. Liga in die Bundesliga war, ist im Alter von 26 Jahren gestorben. "Wir werden Johnnys Werte bewahren und sie weiterleben", sagte Schuster.

Seine Schützlinge trugen in den vergangenen Jahren Armbändchen mit dem Leitspruch von Heimes, der seit seinem 14. Lebensjahr gegen den Krebs kämpfte. Bei der Aufstiegsfeier im vergangenen Jahr hatte Lilien-Kapitän Aytac Sulu erklärt, dass die Südhessen ohne die Inspiration durch Heimes - einem engen Freund der Darmstädter Tennisspielerin Andrea Petkovic - den Sprung in die Bundesliga nicht geschafft hätten. "Wir wissen, was Johnny uns und dem gesamten Verein bedeutet. Es ist ein schwieriger Moment für alle", sagte Sulu am Mittwoch: "Wir wollen unser Saisonziel auch für Johnny erreichen. Sein Motto hat uns geprägt und prägt uns immer noch.

FC SCHALKE 04: Die Königsblauen müssen am Freitag (20.30 Uhr/Sky) gegen Hertha BSC weiter auf Eric Maxim Choupo-Moting (Beckenprellung) und Leon Goretzka (Schultereckgelenksprengung) verzichten. Ihnen gehe es besser, "aber beide sind noch nicht ins Mannschaftstraining eingestiegen", sagte Trainer André Breitenreiter am Mittwoch: "Wir nehmen uns einiges für die Partie am Freitag vor. Wir wollen an unsere Leistung anknüpfen, aber auch  Dinge noch besser machen."

Zuletzt hatten die Königsblauen zwei Siege in Folge gefeiert. "Die Art und Weise muss so sein wie in den letzten Spielen auch", betonte der S04-Coach, "nach zwei Siegen in Folge müssen wir weitermachen, wir wollen weiter erfolgreich sein." Man lasse aber noch zu viele Möglichkeiten liegen, daran müsse gearbeitet werden.

BORUSSIA DORTMUND: Das Comeback von Sokratis rückt näher. Der Innenverteidiger ist am Mittwoch nach überstandenem Faserriss im Adduktorenbereich ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Ein Einsatz im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League am Donnerstag (ab 19 Uhr, live auf Sky) gegen Tottenham Hotspur komme aber noch zu früh, hat der BVB mitgeteilt.



34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Abwehrspieler Tony Jantschke ist knapp drei Monaten nach seinem Kreuzbandteilriss auf den Platz zurückgekehrt. Der 25-Jährige absolvierte am Mittwoch ein individuelles Training mit Ball. "Es ist der nächste Step, mich wieder an den Rasen und den Ball zu gewöhnen. Bis ich wieder richtig trainieren kann, dauert es aber noch eine Weile", sagte Jantschke.

DARMSTADT 98: Trainer Dirk Schuster und seine Mannschaft trauern um ihre Symbolfigur Jonathan Heimes. Der überregional bekannte Fan, dessen Motto "Du musst kämpfen, es ist noch nichts verloren" eine Inspiration für die Lilien auf ihrem Weg von der 3. Liga in die Bundesliga war, ist im Alter von 26 Jahren gestorben. "Wir werden Johnnys Werte bewahren und sie weiterleben", sagte Schuster.

Seine Schützlinge trugen in den vergangenen Jahren Armbändchen mit dem Leitspruch von Heimes, der seit seinem 14. Lebensjahr gegen den Krebs kämpfte. Bei der Aufstiegsfeier im vergangenen Jahr hatte Lilien-Kapitän Aytac Sulu erklärt, dass die Südhessen ohne die Inspiration durch Heimes - einem engen Freund der Darmstädter Tennisspielerin Andrea Petkovic - den Sprung in die Bundesliga nicht geschafft hätten. "Wir wissen, was Johnny uns und dem gesamten Verein bedeutet. Es ist ein schwieriger Moment für alle", sagte Sulu am Mittwoch: "Wir wollen unser Saisonziel auch für Johnny erreichen. Sein Motto hat uns geprägt und prägt uns immer noch.

FC SCHALKE 04: Die Königsblauen müssen am Freitag (20.30 Uhr/Sky) gegen Hertha BSC weiter auf Eric Maxim Choupo-Moting (Beckenprellung) und Leon Goretzka (Schultereckgelenksprengung) verzichten. Ihnen gehe es besser, "aber beide sind noch nicht ins Mannschaftstraining eingestiegen", sagte Trainer André Breitenreiter am Mittwoch: "Wir nehmen uns einiges für die Partie am Freitag vor. Wir wollen an unsere Leistung anknüpfen, aber auch  Dinge noch besser machen."

Zuletzt hatten die Königsblauen zwei Siege in Folge gefeiert. "Die Art und Weise muss so sein wie in den letzten Spielen auch", betonte der S04-Coach, "nach zwei Siegen in Folge müssen wir weitermachen, wir wollen weiter erfolgreich sein." Man lasse aber noch zu viele Möglichkeiten liegen, daran müsse gearbeitet werden.

BORUSSIA DORTMUND: Das Comeback von Sokratis rückt näher. Der Innenverteidiger ist am Mittwoch nach überstandenem Faserriss im Adduktorenbereich ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Ein Einsatz im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League am Donnerstag (ab 19 Uhr, live auf Sky) gegen Tottenham Hotspur komme aber noch zu früh, hat der BVB mitgeteilt.

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HERTHA BSC: Der Kapitän bleibt an Bord: Die Hertha hat den 2017 auslaufenden Vertrag mit Fabian Lustenberger vorzeitig um zwei Jahre verlängert. "Lusti ist nicht nur als Kapitän ein wichtiger Pfeiler in unserer Mannschaft. Wir freuen uns sehr, dass wir den begonnenen Weg auch in den kommenden Jahren gemeinsam gehen werden", sagt Sport-Geschäftsführer Michael Preetz.

Der Schweizer Nationalspieler spielt seit 2007 in Berlin. "Wir haben bei den Gesprächen sehr schnell gemerkt, dass beide Seiten gemeinsam in die Zukunft gehen wollen. Wir mussten nicht pokern. Ich fühle mich bei Hertha BSC sehr wohl und freue mich, mindestens bis 2019 hier zu bleiben", so Lustenberger.

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