34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.
BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Die Borussia hat Angreifer Josip Drmic von Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen verpflichtet. Der 22-Jährige erhält bei den Fohlen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. Das gab der Champions-League-Teilnehmer am Mittwochnachmittag bekannt.
"Wir hatten schon im vergangenen Jahr Interesse an einer Verpflichtung von Josip Drmic, damals entschied er sich allerdings für Leverkusen. Es freut uns sehr, dass es jetzt geklappt hat", so Borussias Sportdirektor Max Eberl: "Josip ist ein schneller, torgefährlicher Angreifer, der gut in unsere Mannschaft passen wird."
In Gladbach soll Drmic den zum VfL Wolfsburg abgewanderten Nationalspieler Max Kruse ersetzen. "Ich werde alles dafür geben, so viele Einsätze wie möglich zu bekommen und gemeinsam mit der Mannschaft sowohl in der Bundesliga als auch international den größtmöglichen Erfolg zu haben", sagt Drmic: "Natürlich ist es super, dass wir in der Champions League dabei sind, um sich auf höchstem Level mit anderen Top-Teams aus Europa zu messen. Das Wichtigste ist jetzt erst einmal, gut anzukommen, sich an das neue Umfeld zu gewönnen und bald die neuen Mannschaftskollegen kennenzulernen."
Der Schweizer Nationalspieler absolvierte in den vergangenen zwei Jahren 58 Bundesligaspiele und erzielte 23 Tore für den 1. FC Nürnberg und Bayer Leverkusen. In der Nationalmannschaft der Eidgenossen kam er bislang 18-mal zum Einsatz und markierte vier Treffer.
1899 HOFFENHEIM: Hoffenheim investiert weiter in die Zukunft. Am Mittwoch gaben die Kraichgauer die Verpflichtung des tschechischen Nationalverteidigers Pavel Kaderabek bekannt. Der 23-Jährige, zuletzt in seiner Heimat bei Sparta Prag aktiv, unterzeichnete einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 und erfüllt laut 1899-Sportdirektor Alexander Rosen "genau die von der sportlichen Leitung definierten Ansprüche, um unser Spiel auf das gewünschte Niveau weiter zu entwickeln".
34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.
BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Die Borussia hat Angreifer Josip Drmic von Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen verpflichtet. Der 22-Jährige erhält bei den Fohlen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. Das gab der Champions-League-Teilnehmer am Mittwochnachmittag bekannt.
"Wir hatten schon im vergangenen Jahr Interesse an einer Verpflichtung von Josip Drmic, damals entschied er sich allerdings für Leverkusen. Es freut uns sehr, dass es jetzt geklappt hat", so Borussias Sportdirektor Max Eberl: "Josip ist ein schneller, torgefährlicher Angreifer, der gut in unsere Mannschaft passen wird."
In Gladbach soll Drmic den zum VfL Wolfsburg abgewanderten Nationalspieler Max Kruse ersetzen. "Ich werde alles dafür geben, so viele Einsätze wie möglich zu bekommen und gemeinsam mit der Mannschaft sowohl in der Bundesliga als auch international den größtmöglichen Erfolg zu haben", sagt Drmic: "Natürlich ist es super, dass wir in der Champions League dabei sind, um sich auf höchstem Level mit anderen Top-Teams aus Europa zu messen. Das Wichtigste ist jetzt erst einmal, gut anzukommen, sich an das neue Umfeld zu gewönnen und bald die neuen Mannschaftskollegen kennenzulernen."
Der Schweizer Nationalspieler absolvierte in den vergangenen zwei Jahren 58 Bundesligaspiele und erzielte 23 Tore für den 1. FC Nürnberg und Bayer Leverkusen. In der Nationalmannschaft der Eidgenossen kam er bislang 18-mal zum Einsatz und markierte vier Treffer.
1899 HOFFENHEIM: Hoffenheim investiert weiter in die Zukunft. Am Mittwoch gaben die Kraichgauer die Verpflichtung des tschechischen Nationalverteidigers Pavel Kaderabek bekannt. Der 23-Jährige, zuletzt in seiner Heimat bei Sparta Prag aktiv, unterzeichnete einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 und erfüllt laut 1899-Sportdirektor Alexander Rosen "genau die von der sportlichen Leitung definierten Ansprüche, um unser Spiel auf das gewünschte Niveau weiter zu entwickeln".
