Gehlenborg: "Wissen, dass die Nationalspieler Vorbildcharakter haben"

Pressekonferenz, Training, Besuch im Teamhotel – Eugen Gehlenborg eilte am Samstagvormittag von Termin zu Termin. Gestresst war er nicht, es gibt unangenehmere Pflichten. Der DFB-Vizepräsident für Sozial-/Gesellschaftspolitik war ins Tessin gereist, um einen Tag mit dem DFB-Team zu verbringen. Aus sehr gutem Grund.

Im Grunde kam Gehlenborg, um den Weltmeister abzuholen und nach Augsburg zu bringen. Dort findet morgen das Länderspiel gegen die Slowakei statt (17.45 Uhr, live in der ARD). Das Spiel ist das Benefiz-Länderspiel des DFB. Die Austragung eines Benefiz-Länderspiels hat seit 1996 Tradition und spielt seitdem eine zentrale Rolle für die Finanzierung gemeinnütziger Projekte und Maßnahmen. Das bislang letzte Benefiz-Länderspiel war der 6:1-Heimsieg über Armenien am 6. Juni 2014 in Mainz, am Tag darauf startete die Nationalmannschaft zur WM nach Brasilien. Die Erträge aus Vermarktung und Ticketing – in der Summe mehr als vier Millionen Euro - werden auch in diesem Jahr anteilig an die DFB-Stiftung Egidius Braun, die DFB-Kulturstiftung und die DFB-Stiftung Sepp Herberger sowie die Bundesliga-Stiftung gehen.

So war Eugen Gehlenborg auch gekommen, um sich beim Team schon vorab zu bedanken. "Wir wissen, dass die Nationalspieler Vorbildcharakter haben. Es wirkt nach, wenn sie sich engagieren. Kindern merken dann, dass ihre Idole sich kümmern", sagte Gehlenborg. Und dann ging es auch schon los. Um 16.00 Uhr machten sich Gehlenborg und die Mannschaft auf den Weg, nächstes Ziel: Augsburg.

[sl]

Pressekonferenz, Training, Besuch im Teamhotel – Eugen Gehlenborg eilte am Samstagvormittag von Termin zu Termin. Gestresst war er nicht, es gibt unangenehmere Pflichten. Der DFB-Vizepräsident für Sozial-/Gesellschaftspolitik war ins Tessin gereist, um einen Tag mit dem DFB-Team zu verbringen. Aus sehr gutem Grund.

Im Grunde kam Gehlenborg, um den Weltmeister abzuholen und nach Augsburg zu bringen. Dort findet morgen das Länderspiel gegen die Slowakei statt (17.45 Uhr, live in der ARD). Das Spiel ist das Benefiz-Länderspiel des DFB. Die Austragung eines Benefiz-Länderspiels hat seit 1996 Tradition und spielt seitdem eine zentrale Rolle für die Finanzierung gemeinnütziger Projekte und Maßnahmen. Das bislang letzte Benefiz-Länderspiel war der 6:1-Heimsieg über Armenien am 6. Juni 2014 in Mainz, am Tag darauf startete die Nationalmannschaft zur WM nach Brasilien. Die Erträge aus Vermarktung und Ticketing – in der Summe mehr als vier Millionen Euro - werden auch in diesem Jahr anteilig an die DFB-Stiftung Egidius Braun, die DFB-Kulturstiftung und die DFB-Stiftung Sepp Herberger sowie die Bundesliga-Stiftung gehen.

So war Eugen Gehlenborg auch gekommen, um sich beim Team schon vorab zu bedanken. "Wir wissen, dass die Nationalspieler Vorbildcharakter haben. Es wirkt nach, wenn sie sich engagieren. Kindern merken dann, dass ihre Idole sich kümmern", sagte Gehlenborg. Und dann ging es auch schon los. Um 16.00 Uhr machten sich Gehlenborg und die Mannschaft auf den Weg, nächstes Ziel: Augsburg.