Die deutsche Startelf fürs Mexiko-Spiel

Der Auftakt ist gelungen, die ersten Punkte sind eingefahren, doch nun wartet auf die deutschen U 20-Frauen die nächste Herausforderung. Heute Morgen (ab 7 Uhr MEZ/16 Uhr Ortszeit, live auf Eurosport) trifft das DFB-Team im zweiten Gruppenspiel der U 20-Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea im National Football Stadium in Port Moresby auf Mexiko.

Die deutsche Startelf: Schlüter - Dina Orschmann, Wolter, Knaak (K), Hartig - Matheis, Freigang, Feldkamp, Gerhardt - Gier, Sanders.

Nach dem 3:1 gegen Venezuela hat Deutschland bereits drei Punkte auf dem Konto und könnte mit einem Sieg im besten Fall vorzeitig den Einzug ins Viertelfinale perfekt machen. Denn die jeweils zwei besten Teams der vier Vierergruppen erreichen die nächste Runde. Die Mexikanerinnen siegten beim Auftakt mit 2:0 gegen Südkorea. "Mexiko wird auch alles dafür tun, um das Viertelfinale vorzeitig zu erreichen", warnt DFB-Trainerin Maren Meinert. "Wir müssen wieder mit der gleichen Einstellung und dem Spirit in die Partie gehen, die wir gegen Venezuela gezeigt haben."

Knaak: "Wieder von Anfang an Druck machen"

Die mexikanische Auswahl steht sehr stabil und kompakt, ist in der Grundordnung sehr diszipliniert und hat vor allem über die Flügel Spielerinnen mit hoher individueller Qualität. "Wir erwarten ein ähnlich schweres Spiel wie gegen Venezuela, bei dem wir keine Minute nachlassen dürfen", sagt Spielführerin Rebecca Knaak. "Wir wollen wieder von Anfang an Druck machen." Die 20 Jahre alte Innenverteidigerin weiter: "Das Spiel gegen Mexiko wird sicherlich auch sehr kampfbetont."

Personell muss Maren Meinert auf eine wichtige Offensivkraft verzichten: Lea Schüller verletzte sich im Spiel gegen Venezuela am Knie und fällt für das restliche Turnier aus. Für sie konnte zu diesem Zeitpunkt des Turniers keine Spielerin mehr nachnominiert werden.

Für Rieke Dieckmann, die sich noch vor dem Turnierstart im Training in Papua-Neuguinea am Fuß verletzt hatte, reiste bereits am vergangenen Dienstag Katja Orschmann an. Die Spielerin vom 1. FC Union Berlin und Zwillingsschwester von Dina Orschmann muss sich zunächst noch akklimatisieren. "Für Katja ist es noch etwa zu früh, aber wir sind sehr froh sie hier zu haben", sagt Meinert. "Wir wollen nach den Ausfällen auf dem Platz zeigen, dass wir als Mannschaft noch enger zusammengerückt sind."

[pw]

Der Auftakt ist gelungen, die ersten Punkte sind eingefahren, doch nun wartet auf die deutschen U 20-Frauen die nächste Herausforderung. Heute Morgen (ab 7 Uhr MEZ/16 Uhr Ortszeit, live auf Eurosport) trifft das DFB-Team im zweiten Gruppenspiel der U 20-Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea im National Football Stadium in Port Moresby auf Mexiko.

Die deutsche Startelf: Schlüter - Dina Orschmann, Wolter, Knaak (K), Hartig - Matheis, Freigang, Feldkamp, Gerhardt - Gier, Sanders.

Nach dem 3:1 gegen Venezuela hat Deutschland bereits drei Punkte auf dem Konto und könnte mit einem Sieg im besten Fall vorzeitig den Einzug ins Viertelfinale perfekt machen. Denn die jeweils zwei besten Teams der vier Vierergruppen erreichen die nächste Runde. Die Mexikanerinnen siegten beim Auftakt mit 2:0 gegen Südkorea. "Mexiko wird auch alles dafür tun, um das Viertelfinale vorzeitig zu erreichen", warnt DFB-Trainerin Maren Meinert. "Wir müssen wieder mit der gleichen Einstellung und dem Spirit in die Partie gehen, die wir gegen Venezuela gezeigt haben."

Knaak: "Wieder von Anfang an Druck machen"

Die mexikanische Auswahl steht sehr stabil und kompakt, ist in der Grundordnung sehr diszipliniert und hat vor allem über die Flügel Spielerinnen mit hoher individueller Qualität. "Wir erwarten ein ähnlich schweres Spiel wie gegen Venezuela, bei dem wir keine Minute nachlassen dürfen", sagt Spielführerin Rebecca Knaak. "Wir wollen wieder von Anfang an Druck machen." Die 20 Jahre alte Innenverteidigerin weiter: "Das Spiel gegen Mexiko wird sicherlich auch sehr kampfbetont."

Personell muss Maren Meinert auf eine wichtige Offensivkraft verzichten: Lea Schüller verletzte sich im Spiel gegen Venezuela am Knie und fällt für das restliche Turnier aus. Für sie konnte zu diesem Zeitpunkt des Turniers keine Spielerin mehr nachnominiert werden.

Für Rieke Dieckmann, die sich noch vor dem Turnierstart im Training in Papua-Neuguinea am Fuß verletzt hatte, reiste bereits am vergangenen Dienstag Katja Orschmann an. Die Spielerin vom 1. FC Union Berlin und Zwillingsschwester von Dina Orschmann muss sich zunächst noch akklimatisieren. "Für Katja ist es noch etwa zu früh, aber wir sind sehr froh sie hier zu haben", sagt Meinert. "Wir wollen nach den Ausfällen auf dem Platz zeigen, dass wir als Mannschaft noch enger zusammengerückt sind."

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