11, 16, 17: Ganz große Nummern

Nullachtfünfzehn, nullnullsieben, siebzehnundvier – es gibt einige Zahlenreihen, die besondere Bedeutung haben. Spätestens seit der WM in Brasilien gehören diese dazu: 16, 11, 17. Die Zahlen stehen für ganz große Nummern: Philipp Lahm, Miroslav Klose und Per Mertesacker. Während seiner Karriere im DFB-Team lief Philipp Lahm stets im Trikot mit der Nummer 16 auf dem Rücken auf, Miroslav Klose als Stürmer mit der Nummer 11, Per Mertesacker hüllte seinen Oberkörper in ein Trikot mit der Nummer 17.

Und da diese drei nach dem großen Titel in Brasilien ihre großen Karrieren in der Nationalmannschaft beendeten, werden diese Rückennummern einmalig nicht vergeben. Nicht heute Abend, nicht bei der Neuauflage des WM-Finals, nicht wenn das Trio zunächst im Stadion in Düsseldorf vor 52.000 Zuschauern und später im internen Kreis aus dem DFB-Team verabschiedet wird. "Ihre Verdienste für den deutschen Fußball lassen sich nicht hoch genug würdigen", sagt Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff: "Es ist eine Geste der Anerkennung und der Dankbarkeit für drei außergewöhnliche Sportler und Menschen."

[sl]

Nullachtfünfzehn, nullnullsieben, siebzehnundvier – es gibt einige Zahlenreihen, die besondere Bedeutung haben. Spätestens seit der WM in Brasilien gehören diese dazu: 16, 11, 17. Die Zahlen stehen für ganz große Nummern: Philipp Lahm, Miroslav Klose und Per Mertesacker. Während seiner Karriere im DFB-Team lief Philipp Lahm stets im Trikot mit der Nummer 16 auf dem Rücken auf, Miroslav Klose als Stürmer mit der Nummer 11, Per Mertesacker hüllte seinen Oberkörper in ein Trikot mit der Nummer 17.

Und da diese drei nach dem großen Titel in Brasilien ihre großen Karrieren in der Nationalmannschaft beendeten, werden diese Rückennummern einmalig nicht vergeben. Nicht heute Abend, nicht bei der Neuauflage des WM-Finals, nicht wenn das Trio zunächst im Stadion in Düsseldorf vor 52.000 Zuschauern und später im internen Kreis aus dem DFB-Team verabschiedet wird. "Ihre Verdienste für den deutschen Fußball lassen sich nicht hoch genug würdigen", sagt Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff: "Es ist eine Geste der Anerkennung und der Dankbarkeit für drei außergewöhnliche Sportler und Menschen."