Kürzlich ist die zweite Fußballhelden-Bildungsreise des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Kooperation mit KOMM MIT zu Ende gegangen. Rund 200 Jugendtrainer und -leiter - ausgezeichnet als Fußballhelden im Rahmen der Aktion "Junges Ehrenamt" - waren der Einladung an die Costa de Barcelona-Maresme gefolgt und bildeten sich eine Woche lang unter der Sonne Spaniens in theoretischen und vor allem praktischen Lerneinheiten weiter.
Am letzten Tag wartete noch ein echtes Highlight auf die Fußballhelden: Futsal-Nationaltrainer Marcel Loosveld lud zur Trainingseinheit. Mit Hilfe einer Auswahlmannschaft aus Fußballheldinnen und -helden demonstrierte er, wie die Futsal-Nationalmannschaft trainiert. Anschließend waren auf insgesamt fünf Futsal-Feldern alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu aufgefordert, selbst den Ball möglichst flach zu halten.
Straffer Wochenplan mit vielen Highlights
Am frühen Nachmittag nutzte Wolfgang Möbius, Leiter der Abteilung Qualifizierung des DFB, die Gelegenheit, gemeinsam mit den Fußballheldinnen und -helden die Woche Revue passieren zu lassen. Besonders gut gefallen hat den Jugendfußballtrainern und -leitern das Engagement, aber auch die vielfältigen Trainingsmethoden wie Videoanalysen oder Life-Kinetik, mit denen die Referenten während der Woche arbeiteten.
Obwohl – oder gerade weil – der Wochenplan recht straff war, lobten viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer die rundum gelungene Organisation von KOMM MIT und des DFB. Nicht nur die Unterkunft und das besondere Feeling am Meer, sondern vor allem die gepflegten Kunstrasenplätze entlang der Costa de Barcelona-Maresme machen diese Veranstaltung als Projekt an der Basis einzigartig, wie Thomas Schmitz (KOMM MIT) und Jörg Gernhardt (Leiter der DFB-Kommission Ehrenamt) herausstellten.
Für die Verarbeitung der zahlreichen Highlights, wie die Besuche von Bundestrainerin Steffi Jones, Thomas Nörenberg (Sportlicher Leiter der U 15-Nationalmannschaft), Dr. Rainer Koch (1. Vizepräsident des DFB) und Knut Kircher (ehemaliger FIFA-Schiedsrichter) sowie Loosveld, werden die rund 200 Fußballheldinnen und -helden wohl noch eine Weile brauchen.
[dfb]
Kürzlich ist die zweite Fußballhelden-Bildungsreise des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Kooperation mit KOMM MIT zu Ende gegangen. Rund 200 Jugendtrainer und -leiter - ausgezeichnet als Fußballhelden im Rahmen der Aktion "Junges Ehrenamt" - waren der Einladung an die Costa de Barcelona-Maresme gefolgt und bildeten sich eine Woche lang unter der Sonne Spaniens in theoretischen und vor allem praktischen Lerneinheiten weiter.
Am letzten Tag wartete noch ein echtes Highlight auf die Fußballhelden: Futsal-Nationaltrainer Marcel Loosveld lud zur Trainingseinheit. Mit Hilfe einer Auswahlmannschaft aus Fußballheldinnen und -helden demonstrierte er, wie die Futsal-Nationalmannschaft trainiert. Anschließend waren auf insgesamt fünf Futsal-Feldern alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu aufgefordert, selbst den Ball möglichst flach zu halten.
Straffer Wochenplan mit vielen Highlights
Am frühen Nachmittag nutzte Wolfgang Möbius, Leiter der Abteilung Qualifizierung des DFB, die Gelegenheit, gemeinsam mit den Fußballheldinnen und -helden die Woche Revue passieren zu lassen. Besonders gut gefallen hat den Jugendfußballtrainern und -leitern das Engagement, aber auch die vielfältigen Trainingsmethoden wie Videoanalysen oder Life-Kinetik, mit denen die Referenten während der Woche arbeiteten.
Obwohl – oder gerade weil – der Wochenplan recht straff war, lobten viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer die rundum gelungene Organisation von KOMM MIT und des DFB. Nicht nur die Unterkunft und das besondere Feeling am Meer, sondern vor allem die gepflegten Kunstrasenplätze entlang der Costa de Barcelona-Maresme machen diese Veranstaltung als Projekt an der Basis einzigartig, wie Thomas Schmitz (KOMM MIT) und Jörg Gernhardt (Leiter der DFB-Kommission Ehrenamt) herausstellten.
Für die Verarbeitung der zahlreichen Highlights, wie die Besuche von Bundestrainerin Steffi Jones, Thomas Nörenberg (Sportlicher Leiter der U 15-Nationalmannschaft), Dr. Rainer Koch (1. Vizepräsident des DFB) und Knut Kircher (ehemaliger FIFA-Schiedsrichter) sowie Loosveld, werden die rund 200 Fußballheldinnen und -helden wohl noch eine Weile brauchen.
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