Fürth und 1860 im direkten Duell um den Klassenverbleib

Mit dem Freitagsspiel am 25. Spieltag zwischen dem Tabellen-14. Greuther Fürth und 1860 München, derzeit auf Rang 15, treffen zwei direkte Abstiegskonkurrenten aufeinander (ab 18.30 Uhr, live auf Sky). Während die Münchner nur ein Punkt vom Relegationsplatz trennt, haben die Fürther immerhin noch sieben Punkte Vorsprung. Die Löwen sind also fast schon zum Siegen verdammt, um sich Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Auch im Falle eines Remis könnte sich die Konkurrenz aus dem Erzgebirge wieder einschalten und damit 1860 auf den Relegationsplatz schieben.

Nach der 2:3-Heimniederlage vergangene Woche gegen Sandhausen hat sich die Lage der Löwen um keinen Deut verbessert. Die Mannschaft von Trainer Torsten Fröhling hat vor allem mit schlechtem Abwehrverhalten zu kämpfen. Dies soll sich im Spiel gegen Greuther Fürth ändern. Für Daniel Adlung ist das Spiel gegen das Kleeblatt ein ganz besonderes, da er nicht nur zurück in seine Geburtsstadt reist, sondern ihm ebenfalls eine Wiederbegegnung mit seinen ehemaligen Kollegen bevorsteht. Mut machen dürfte den Sechzigern, dass sie die letzten drei Begegnungen gegen die Franken für sich entscheiden konnten.

Von Vorteil für die Löwen könnte außerdem die aktuelle Torschuss-Panik der Spielvereinigung sein, die seit nunmehr 906 Minuten ohne Treffer aus dem Spiel heraus sind. Außerdem konnten die Fürther in den letzten zehn Spielen nur dreimal den Ball im gegnerischen Tor unterbringen. Hoffnungsträger ist Winter-Zugang Zlatko Tripic. Der Norweger soll mit seiner unbekümmerten Spielweise das Spiel des Kleeblatts erfrischen.

Auch Abwehrmann Zsolt Korcsmar ist nach einer Gesäßmuskelzerrung wieder fit. Verzichten muss Trainer Mike Büskens hingegen auf Georg Davies, der sich einen Patellasehnenanriss im Knie zuzog und deshalb mindestens sechs Wochen ausfällt.



Mit dem Freitagsspiel am 25. Spieltag zwischen dem Tabellen-14. Greuther Fürth und 1860 München, derzeit auf Rang 15, treffen zwei direkte Abstiegskonkurrenten aufeinander (ab 18.30 Uhr, live auf Sky). Während die Münchner nur ein Punkt vom Relegationsplatz trennt, haben die Fürther immerhin noch sieben Punkte Vorsprung. Die Löwen sind also fast schon zum Siegen verdammt, um sich Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Auch im Falle eines Remis könnte sich die Konkurrenz aus dem Erzgebirge wieder einschalten und damit 1860 auf den Relegationsplatz schieben.

Nach der 2:3-Heimniederlage vergangene Woche gegen Sandhausen hat sich die Lage der Löwen um keinen Deut verbessert. Die Mannschaft von Trainer Torsten Fröhling hat vor allem mit schlechtem Abwehrverhalten zu kämpfen. Dies soll sich im Spiel gegen Greuther Fürth ändern. Für Daniel Adlung ist das Spiel gegen das Kleeblatt ein ganz besonderes, da er nicht nur zurück in seine Geburtsstadt reist, sondern ihm ebenfalls eine Wiederbegegnung mit seinen ehemaligen Kollegen bevorsteht. Mut machen dürfte den Sechzigern, dass sie die letzten drei Begegnungen gegen die Franken für sich entscheiden konnten.

Von Vorteil für die Löwen könnte außerdem die aktuelle Torschuss-Panik der Spielvereinigung sein, die seit nunmehr 906 Minuten ohne Treffer aus dem Spiel heraus sind. Außerdem konnten die Fürther in den letzten zehn Spielen nur dreimal den Ball im gegnerischen Tor unterbringen. Hoffnungsträger ist Winter-Zugang Zlatko Tripic. Der Norweger soll mit seiner unbekümmerten Spielweise das Spiel des Kleeblatts erfrischen.

Auch Abwehrmann Zsolt Korcsmar ist nach einer Gesäßmuskelzerrung wieder fit. Verzichten muss Trainer Mike Büskens hingegen auf Georg Davies, der sich einen Patellasehnenanriss im Knie zuzog und deshalb mindestens sechs Wochen ausfällt.

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Darmstadt und Berlin geschwächt durch Gelb-Sperren

Von den Abstiegsrängen absetzten möchte sich auch der Tabellen-Zwölfte Union Berlin im Spiel gegen den Zweiten aus Darmstadt (ab 18.30 Uhr, live auf Sky). Mit zehn Zählern Abstand auf Platz 16 sind die Eisernen fürs Erste zwar aus dem Schneider, mit Siegen der Konkurrenz könnte der Vorsprung jedoch schnell schrumpfen. Die Darmstädter hingegen wollen sowohl den Anschluss an Tabellenführer Ingolstadt nicht verlieren, der mit sechs Zählern Vorsprung bereits die Nase vorn hat, und sich bestenfalls auch von Verfolger Kaiserslautern absetzen.

Am vergangenen Wochenende kamen die Südhessen gegen den FSV Frankfurt nicht über ein 1:1 hinaus und verpassten es somit, sich vom punktgleichen Kontrahenten Kaiserslautern abzusetzen. Die nun 15-mal ungeschlagenen Lilien müssen im Spiel gegen die Berliner auf die gelbgesperrten Jerôme Gondorf und Dominik Stroh-Engel verzichten. Allerdings kann die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster auf die Unterstützung zahlreicher Fans setzen, bis auf 2500 Restkarten für den Heimbereich ist das Merck-Stadion am Böllenfalltor fast ausverkauft.

Auch der 1. FC Union Berlin teilte sich nach einem taktisch klugem Spiel mit Gegner Kaiserslautern die Punkte. Beim torlosen Remis agierten die Berliner geduldig und defensiv und ließen gegen den Aufstiegskandidaten keinen Treffer zu. Ärgerlich ist allerdings die insgesamt fünfte Gelbe Karte für Kapitän Damir Kreilach, der nun gegen Darmstadt pausieren muss. Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften ebenfalls mit einem 1:1.

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Bochum gegen Heidenheim - Aufeinandertreffen im Tabellenmittelfeld

In einem weiteren Freitagsspiel treffen mit dem 1. FC Heidenheim (Platz zehn) und dem auf Platz 13 rangierenden VfL Bochum (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) zwei Mannschaften aus dem Tabellenmittelfeld aufeinander. Während Heidenheim bereits zehn Punkte vom Relegationsplatz trennen, sind es bei Bochum acht Zähler. Mit einem Sieg können sich beide Mannschaften noch weiter von den gefährdeten Rängen distanzieren.

Der FCH konnte beim 1:0-Auswärtserfolg in Nürnberg nach drei Niederlagen in Folge endlich wieder einen Dreier einfahren. Nach der Führung durch Mathias Wittek wurde dank einer konzentrierten Leistung der Vorsprung ins Ziel gebracht. Im Ruhrgebiet will die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt weitere Punkte sammeln.

Der VfL Bochum nahm am vergangenen Wochenende einen Punkt bei der aufstiegsambitionierten Fortuna aus Düsseldorf mit. In einer intensiven Partie wurde das Offensivfeuerwerk beider Mannschaften in der ersten Hälfte von einer verbesserten Abwehrleistung nach Wiederanpfiff verhindert. Mit einem Sieg zuhause gegen den FCH wollen die Bochumer ihren Platz im Tabellenmittelfeld festigen.