Für Toleranz und Respekt: SV Waldhof unterschreibt "Mannheimer Erklärung"

Große Namen, Tradition und Titel: Unter den insgesamt 88 Mannschaften in den fünf Regionalliga-Staffeln befinden sich gleich neun frühere Bundesliga-Klubs sowie zahlreiche ehemalige Zweitligisten. Ex-Europapokalsieger 1. FC Magdeburg mischt ebenso in der vierthöchsten Spielklasse mit wie der frühere Deutsche Meister Rot-Weiss Essen und die einstigen DFB-Pokalsieger Kickers Offenbach und KFC Uerdingen 05. Aktuelle Informationen aus den vierten Ligen - immer dienstags auf DFB.de.

REGIONALLIGA SÜDWEST

SV Waldhof Mannheim: Der SV Waldhof Mannheim ist der "Mannheimer Erklärung", einer vom Gemeinderat Mannheim initiierten Deklaration für die Bewahrung und Stärkung des Geistes der Toleranz, Offenheit und Verständigung, beigetreten. "Der SV Waldhof will - besonders auch im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen - ein Zeichen gegen interreligiöse und interkulturelle Konflikte setzen und bekennt sich einmal mehr zu Respekt, Vielfalt und Toleranz. Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung dürfen keinesfalls ein Vorwand für Ausgrenzung und Ablehnung sein", teilte der SVW mit. Bisher haben 100 Vereine und Institutionen die "Mannheimer Erklärung" unterschrieben.

TuS Koblenz: Gleich zwölf Verletzte zwangen Evangelos Nessos, Trainer des Tabellenvorletzten TuS Koblenz, in der Partie beim FC 08 Homburg (1:2) zu Umstellungen. So feierte U 19-Spieler Can Inal sein Regionalliga-Debüt im Trikot der "Schängel". Der 18-jährige Angreifer kam zwei Minuten vor dem Abpfiff für Dustin Ernst in die Partie. Außerdem stand erstmals der 23-jährige José Matuwila in der Startelf der Koblenzer. Zuvor war der Verteidiger in dieser Saison bereits achtmal eingewechselt worden. Vorzeitig aufgelöst wurde der Vertrag von Angreifer Bence Szenes. Der Angreifer möchte in seine Heimat nach Ungarn zurückkehren.

Kickers Offenbach: Für Marcel Wilke und Gabriel Gallus, die nach ihren Verletzungspausen ins Training der Offenbacher Kickers zurückgekehrt waren, kam ein Einsatz in der Partie des Tabellenführers bei 1899 Hoffenheim II (2:2) noch zu früh. "Es dauert noch ein wenig, bis beide an die Leistungen vor den Verletzungen anknüpfen könne. Aber es freut mich auch persönlich für beide Spieler, dass sie wieder zur Mannschaft dazu gestoßen sind", sagt OFC-Trainer Rico Schmitt.

SVN Zweibrücken: Nur wenige Tage nach seiner Verpflichtung war Niclas Kupka, der bis zum Ende der abgelaufenen Saison für den 1. FC Eschborn gespielt hatte, erstmals für den SVN Zweibrücken im Einsatz. Beim gelungenen Einstand des neuen Trainers Guido Hoffmann (2:0 beim FC Astoria Walldorf) stand der 20-jährige Mittelfeldmann auf Anhieb in der Startelf und spielte 90 Minuten durch.

REGIONALLIGA NORD

VfB Oldenburg: Trotz der langwierigen Verletzung von Thorsten "Pep" Tönnies plant der VfB Oldenburg weiter mit dem Linksverteidiger. Der Vertrag mit dem Lehramtsstudenten, der sich vor einigen Wochen eine schwere Knieverletzung zugezogen hatte, wurde bis 2017 verlängert. Wie lange der 23-Jährige ausfällt, ist noch nicht genau geklärt. "Wir sind von ihm als Typ und Spieler überzeugt", sagt der Sportliche Leiter Julian Lüttmann: "Wir warten jetzt mal die genaue Diagnose ab, sind aber verhalten optimistisch, dass er schneller als vielleicht gedacht wieder auf dem Platz steht."

SV Werder Bremen II: Michael Klon ist neuer Torwarttrainer bei der U 23 des SV Werder Bremen. Der 27-Jährige tritt die Nachfolge von Christian Vander an, der gemeinsam mit dem neuen Cheftrainer Viktor Skripnik zu den Profis der Grün-Weißen aufgerückt war. Klon arbeitete bisher als Torwarttrainer für den West-Regionalligisten Sportfreunde Siegen. "Manuel Klon passt genau in unser Anforderungsprofil. Trotz seines noch jungen Alters hat er bereits sehr viele Erfahrungen als Torwart-Trainer gesammelt", erklärt Frank Baumann, Werders Direktor Profi-Fußball und Scouting.

BSV Schwarz-Weiß Rehden: In dieser Woche will der BSV Schwarz-Weiß Rehden die Suche nach einem neuen Trainer intensivieren. "Wir haben bisher rund 30 Bewerbungen vorliegen", sagte BSV-Sportvorstand Markus Kompp gegenüber DFB.de. Interimsweise wurde die Mannschaft beim jüngsten 0:2 gegen den FC Eintracht Norderstedt von Ex-Profi Daniel Gunkel und Heinrich Neddermann (Jugendförderverein des BSV) betreut.



Große Namen, Tradition und Titel: Unter den insgesamt 88 Mannschaften in den fünf Regionalliga-Staffeln befinden sich gleich neun frühere Bundesliga-Klubs sowie zahlreiche ehemalige Zweitligisten. Ex-Europapokalsieger 1. FC Magdeburg mischt ebenso in der vierthöchsten Spielklasse mit wie der frühere Deutsche Meister Rot-Weiss Essen und die einstigen DFB-Pokalsieger Kickers Offenbach und KFC Uerdingen 05. Aktuelle Informationen aus den vierten Ligen - immer dienstags auf DFB.de.

REGIONALLIGA SÜDWEST

SV Waldhof Mannheim: Der SV Waldhof Mannheim ist der "Mannheimer Erklärung", einer vom Gemeinderat Mannheim initiierten Deklaration für die Bewahrung und Stärkung des Geistes der Toleranz, Offenheit und Verständigung, beigetreten. "Der SV Waldhof will - besonders auch im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen - ein Zeichen gegen interreligiöse und interkulturelle Konflikte setzen und bekennt sich einmal mehr zu Respekt, Vielfalt und Toleranz. Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung dürfen keinesfalls ein Vorwand für Ausgrenzung und Ablehnung sein", teilte der SVW mit. Bisher haben 100 Vereine und Institutionen die "Mannheimer Erklärung" unterschrieben.

TuS Koblenz: Gleich zwölf Verletzte zwangen Evangelos Nessos, Trainer des Tabellenvorletzten TuS Koblenz, in der Partie beim FC 08 Homburg (1:2) zu Umstellungen. So feierte U 19-Spieler Can Inal sein Regionalliga-Debüt im Trikot der "Schängel". Der 18-jährige Angreifer kam zwei Minuten vor dem Abpfiff für Dustin Ernst in die Partie. Außerdem stand erstmals der 23-jährige José Matuwila in der Startelf der Koblenzer. Zuvor war der Verteidiger in dieser Saison bereits achtmal eingewechselt worden. Vorzeitig aufgelöst wurde der Vertrag von Angreifer Bence Szenes. Der Angreifer möchte in seine Heimat nach Ungarn zurückkehren.

Kickers Offenbach: Für Marcel Wilke und Gabriel Gallus, die nach ihren Verletzungspausen ins Training der Offenbacher Kickers zurückgekehrt waren, kam ein Einsatz in der Partie des Tabellenführers bei 1899 Hoffenheim II (2:2) noch zu früh. "Es dauert noch ein wenig, bis beide an die Leistungen vor den Verletzungen anknüpfen könne. Aber es freut mich auch persönlich für beide Spieler, dass sie wieder zur Mannschaft dazu gestoßen sind", sagt OFC-Trainer Rico Schmitt.

SVN Zweibrücken: Nur wenige Tage nach seiner Verpflichtung war Niclas Kupka, der bis zum Ende der abgelaufenen Saison für den 1. FC Eschborn gespielt hatte, erstmals für den SVN Zweibrücken im Einsatz. Beim gelungenen Einstand des neuen Trainers Guido Hoffmann (2:0 beim FC Astoria Walldorf) stand der 20-jährige Mittelfeldmann auf Anhieb in der Startelf und spielte 90 Minuten durch.

REGIONALLIGA NORD

VfB Oldenburg: Trotz der langwierigen Verletzung von Thorsten "Pep" Tönnies plant der VfB Oldenburg weiter mit dem Linksverteidiger. Der Vertrag mit dem Lehramtsstudenten, der sich vor einigen Wochen eine schwere Knieverletzung zugezogen hatte, wurde bis 2017 verlängert. Wie lange der 23-Jährige ausfällt, ist noch nicht genau geklärt. "Wir sind von ihm als Typ und Spieler überzeugt", sagt der Sportliche Leiter Julian Lüttmann: "Wir warten jetzt mal die genaue Diagnose ab, sind aber verhalten optimistisch, dass er schneller als vielleicht gedacht wieder auf dem Platz steht."

SV Werder Bremen II: Michael Klon ist neuer Torwarttrainer bei der U 23 des SV Werder Bremen. Der 27-Jährige tritt die Nachfolge von Christian Vander an, der gemeinsam mit dem neuen Cheftrainer Viktor Skripnik zu den Profis der Grün-Weißen aufgerückt war. Klon arbeitete bisher als Torwarttrainer für den West-Regionalligisten Sportfreunde Siegen. "Manuel Klon passt genau in unser Anforderungsprofil. Trotz seines noch jungen Alters hat er bereits sehr viele Erfahrungen als Torwart-Trainer gesammelt", erklärt Frank Baumann, Werders Direktor Profi-Fußball und Scouting.

BSV Schwarz-Weiß Rehden: In dieser Woche will der BSV Schwarz-Weiß Rehden die Suche nach einem neuen Trainer intensivieren. "Wir haben bisher rund 30 Bewerbungen vorliegen", sagte BSV-Sportvorstand Markus Kompp gegenüber DFB.de. Interimsweise wurde die Mannschaft beim jüngsten 0:2 gegen den FC Eintracht Norderstedt von Ex-Profi Daniel Gunkel und Heinrich Neddermann (Jugendförderverein des BSV) betreut.

SV Meppen: Am Montag, 24.November, findet die ordentliche Mitgliederversammlung des SV Meppen statt. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Kolpinghaus Meppen. Auf der Tagesordnung stehen auch die Wahlen zum Vorstand und Verwaltungsrat.

REGIONALLIGA NORDOST

BFC Dynamo: Nach dem Rücktritt von Aufstiegstrainer Volkan Uluc wird das Training beim einstigen DDR-Rekordmeister BFC Dynamo vorerst vom Sportlichen Leiter Kevin Meinhardt, Co-Trainer Martino Gatti und Torwart-Trainer Marco Sejna geleitet. "Bei der Trainersuche müssen wir sehr genau darauf achten, dass er zum BFC und seiner Philosophie passt. Ein neuer Mann aus Bayern käme zum Beispiel nicht in Frage. Wie lange die Suche dauert, weiß ich nicht. Vielleicht haben wir schon in der kommenden Woche einen neuen Trainer, vielleicht dauert es bis zur Winterpause", so Meinhardt gegenüber DFB.de.

Berliner AK: Für den offensiven Mittelfeldspieler Cihan Ucar vom Berliner AK ist die Hinrunde wegen eines Schlüsselbeinbruchs gelaufen. Die Verletzung wurde nach dem Derby beim BFC Dynamo (0:0) diagnostiziert. Um die verletzten Spieler des BAK wird sich ab sofort auch der neue Physiotherapeut Lennart Paulisch kümmern. Er ersetzt Felix Andres, der den Verein verlässt und sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen möchte.

Hertha BSC II: Sein erstes Punktspiel seit dem 8. Dezember 2013 (2:0 der U 19 beim VfL Osnabrück) bestritt Mike Owusu von Hertha BSC II beim 1:2 in Nordhausen. Der 19-jährige Offensivspieler, der wegen eines Kreuzbandriss fast elf Monate pausieren musste, kam in der 78. Minute für Louis Arnst in die Partie. "Er ist ein talentierter Spieler, dem ich mit der Einwechslung ein Zeichen geben wollte, dass er auf dem richtigen Weg ist", so Hertha-Trainer Ante Covic im Gespräch mit DFB.de.

1. FC Union Berlin II: Die Profis Adam Nemec und Baris Özbek nehmen vorerst am Trainingsbetrieb des 1. FC Union Berlin II teil. Aufgrund eines groben Verstoßes gegen ihre arbeitsvertraglichen Pflichten hatten die "Eisernen" eine Vertragsstrafe gegen die Lizenzspieler ausgesprochen. Sie waren dem Zweitliga-Spiel ihrer Mannschaft gegen die SpVgg Greuther Fürth (0:1) unerlaubt ferngeblieben und hatten deshalb bereits am Samstag und am Montag nicht mit der Mannschaft trainiert.

REGIONALLIGA WEST

Rot-Weiss Essen: Suat Tokat unterstützt ab sofort die Jugendabteilung von Rot-Weiss Essen. Zwischen 2008 und 2013 war der 27-Jährige in der NRW-Liga und in der Regionalliga als offensiver Mittelfeldspieler für die Rot-Weissen aktiv. Tokat, der seine Karriere verletzungsbedingt frühzeitig beenden musste, kümmert sich bei RWE um die U 12, ist dort Co-Trainer.

SV Rödinghausen: Beim Kantersieg des Aufsteigers SV Rödinghausen im Derby gegen den SC Wiedenbrück 2000 (7:1) blieb Angreifer Christian Knappmann 90 Minuten auf der Ersatzbank. "Er hatte zuvor wegen Rückenproblemen nicht regelmäßig trainiert", erklärte SVR-Trainer Mario Ermisch im Gespräch mit DFB.de. In der nächsten Partie am Samstag (ab 14 Uhr) beim ehemaligen Bundesligisten Alemannia Aachen könnte "Knappi" aber wieder zum Einsatz kommen. Gleiches gilt für Mittelfeldspieler Marcel Leeneman, der nach Knieproblemen vor seinem Comeback steht. Ermisch: "Ein gesunder Leeneman ist für uns auf jeden Fall eine Verstärkung."

SC Wiedenbrück 2000: Der SC Wiedenbrück 2000 verlängerte den Vertrag mit Stürmer Tobias Puhl (24) vorzeitig um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2017. Puhl wechselte Anfang dieser Saison von der U 23 des SC Paderborn 07 (Westfalenliga) nach Wiedenbrück und kam bislang in allen 13 Saisonspielen zum Einsatz, zuletzt sogar zweimal von Beginn an. "Aufgrund seiner bisher gezeigten Leistungen haben wir den Vertrag langfristig verlänger", so SCW-Geschäftsführer Bernhard Hartmann.

Alemannia Aachen: In der zweiten Runde des Mittelrheinpokals treffen zwei West-Regionalligisten im direkten Duell aufeinander. Der aktuelle Tabellendritte Alemannia Aachen empfängt Schlusslicht FC Hennef 05. Spitzenreiter FC Viktoria Köln, dritter Regionalligist im Wettbewerb, bekam den Landesligisten SV Rott als Gegner zugelost und muss auswärts antreten. In der abgelaufenen Saison hatte die Mannschaft von Viktoria-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz den FVM-Pokal gewonnen. Als Spieltermin für die zweite Runde ist Samstag, 22. November, vorgesehen.

Rot-Weiß Oberhausen: Bei Rot-Weiß Oberhausen steht schon ein erster Termin für die Rückrundenvorbereitung fest. Am Samstag, 24. Januar, treffen die "Kleeblätter" im Stadion Niederrhein auf den Oberligisten SSV Ulm 1846. Die genaue Anstoßzeit ist noch offen. Bereits seit vielen Jahren besteht eine Fanfreundschaft zwischen den Oberhausenern und den Ulmer "Spatzen".

REGIONALLIGA BAYERN

SV Schalding-Heining: Markus Gallmaier, Angreifer des SV Schalding-Heining, gab im Spiel beim 1. FC Nürnberg II (0:2) nach siebenmonatiger Verletzungspause sein Comeback. Der 21-Jährige hatte sich im April gegen den SV Heimstetten (3:1) das vordere Kreuzband gerissen. In Nürnberg wurde Gallmaier in der 64. Spielminute für Patrick Rott eingewechselt. Stürmer Gallmaier war in der vergangenen Saison mit neun Treffern drittbester Torschütze der Passauer.

FC Memmingen: Josef Janker, Spielleiter der Regionalliga Bayern, hat die am 17. Spieltag wegen starker Regenfälle ausgefallene Partie zwischen dem SV Schalding-Heining und dem FC Memmingen neu angesetzt. Die Begegnung soll nun am Samstag, 6. Dezember, ab 14 Uhr nachgeholt werden. Einen Tag vorverlegt wurde die Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem TSV 1860 München II und dem SV Seligenporten. Statt am Sonntag (9. November) erfolgt der Anpfiff bereits am kommenden Samstag ab 14 Uhr.

FV Illertissen: Auf den FV Illertissen wartet am Mittwoch ab 17.45 Uhr eine schwere Aufgabe. Im eigenen Stadion tritt die Mannschaft von Trainer Holger Bachthaler im Viertelfinale des Bayernpokals gegen den Drittligisten SpVgg Unterhaching an. Nur der Sieger des Wettbewerbs erreicht die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal. Als zweite Mannschaft aus Bayern zieht auch die beste Nicht-U 23-Mannschaft aus der Regionalliga ("Bayerischer Amateurmeister") in den DFB-Pokal ein. Der FVI, der sich diesen Titel zuletzt zweimal gesichert hatte, weist aktuell allerdings schon 17 Zähler Rückstand auf Tabellenführer Würzburger Kickers auf.

1. FC Schweinfurt 05: Der 1. FC Schweinfurt 05 konnte einen Täter ermitteln, der in der Partie gegen den FC Eintracht Bamberg (1:0) eine Rauchbombe gezündet hatte. Gegen die Person sprachen die Unterfranken ein eineinhalbjähriges Stadionverbot aus. Ein Mittäter wird ebenfalls keinen Zutritt mehr zu den Heimspielen der "Schnüdel" erhalten.