„Für einen Unbeteiligten war es bestimmt ganz toll“

Gesagt ist gesagt. Kaum läuft der Spielbetrieb in den Ligen wieder, sorgt der Fußball wieder für Unterhaltung. Nicht nur in sportlicher Hinsicht. Spieler, Trainer und Funktionäre gegen mit ihren Aussagen Anlass zum Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Er könnte nur spielen, wenn wir seine Massagebank mit aufs Feld rollen dürften.“
(Erfinderisch: Eintracht-Trainer Armin Veh vor dem Europa-League-Spiel gegen Agdam über die Einsatzmöglichkeit von Srdjan Lakic, der sich einen Hexenschuss zuzog.)

„Den muss er machen. Wenn er da steht und der Ball kommt, hat das nix mehr mit Bayern zu tun.“
(Gnadenlos: Freiburgs Trainer Christian Streich über Nicolas Höfler, der in seinem zweiten Bundesliga-Spiel das 1:1 gegen Bayern München erzielt hat.)

„Den habe ich früher angeboten wie Sauerbier. Aber keiner wollte ihn haben.“
(Händler: Bayern Münchens Co-Trainer Hermann Gerland über den von ihm ausgebildeten Nationalmannschaftskapitän Philipp Lahm.)

„Im Moment interessiert mich die WM einen feuchten Käse.“
(Wurstegal: Bayer Leverkusens Angreifer Stefan Kießling auf die Frage, ob er auf ein Comeback in der Nationalmannschaft hoffe.)

„Mit neun Punkten bleiben wir nicht in der Bundesliga.“
(Knallhart kalkuliert: Leverkusens Trainer Sami Hyypiä nach den drei Siegen zum Auftakt.)

„Was ist fit? 1.000 Kilometer laufen oder im richtigen Moment laufen? Ein Marathon-Läufer ist fit, aber ich weiß nicht, ob ein Marathon-Läufer Fußball spielen kann.“
(Philosoph: Bayerns Trainer Pep Guardiola über das Thema Fitness.)

„Wir haben uns mit allem gewehrt, was wir zur Verfügung haben. Bayern ist fußballerisch einfach eine Maschine.“
(Überwältigt: Nürnbergs Trainer Michael Wiesinger nach der 0:2-Niederlage bei Bayern München.)

„Als Beteiligter verlierst du bei so einem Spiel zwei Jahre deines Lebens. Für einen Unbeteiligten war es bestimmt toll.“
(Gealtert: Freiburgs Präsident Fritz Keller nach dem 3:3 bei 1899 Hoffenheim.)

„Nicolai ist in einem Flow. Wir werden das so lange pflegen wie es geht. Mittlerweile schießt er ein Tor des Monats nach dem anderen.“
(Pfleger: Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel über seinen Torjäger Nicolai Müller.)

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Gesagt ist gesagt. Kaum läuft der Spielbetrieb in den Ligen wieder, sorgt der Fußball wieder für Unterhaltung. Nicht nur in sportlicher Hinsicht. Spieler, Trainer und Funktionäre gegen mit ihren Aussagen Anlass zum Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Er könnte nur spielen, wenn wir seine Massagebank mit aufs Feld rollen dürften.“
(Erfinderisch: Eintracht-Trainer Armin Veh vor dem Europa-League-Spiel gegen Agdam über die Einsatzmöglichkeit von Srdjan Lakic, der sich einen Hexenschuss zuzog.)

„Den muss er machen. Wenn er da steht und der Ball kommt, hat das nix mehr mit Bayern zu tun.“
(Gnadenlos: Freiburgs Trainer Christian Streich über Nicolas Höfler, der in seinem zweiten Bundesliga-Spiel das 1:1 gegen Bayern München erzielt hat.)

„Den habe ich früher angeboten wie Sauerbier. Aber keiner wollte ihn haben.“
(Händler: Bayern Münchens Co-Trainer Hermann Gerland über den von ihm ausgebildeten Nationalmannschaftskapitän Philipp Lahm.)

„Im Moment interessiert mich die WM einen feuchten Käse.“
(Wurstegal: Bayer Leverkusens Angreifer Stefan Kießling auf die Frage, ob er auf ein Comeback in der Nationalmannschaft hoffe.)

„Mit neun Punkten bleiben wir nicht in der Bundesliga.“
(Knallhart kalkuliert: Leverkusens Trainer Sami Hyypiä nach den drei Siegen zum Auftakt.)

„Was ist fit? 1.000 Kilometer laufen oder im richtigen Moment laufen? Ein Marathon-Läufer ist fit, aber ich weiß nicht, ob ein Marathon-Läufer Fußball spielen kann.“
(Philosoph: Bayerns Trainer Pep Guardiola über das Thema Fitness.)

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„Wir haben uns mit allem gewehrt, was wir zur Verfügung haben. Bayern ist fußballerisch einfach eine Maschine.“
(Überwältigt: Nürnbergs Trainer Michael Wiesinger nach der 0:2-Niederlage bei Bayern München.)

„Als Beteiligter verlierst du bei so einem Spiel zwei Jahre deines Lebens. Für einen Unbeteiligten war es bestimmt toll.“
(Gealtert: Freiburgs Präsident Fritz Keller nach dem 3:3 bei 1899 Hoffenheim.)

„Nicolai ist in einem Flow. Wir werden das so lange pflegen wie es geht. Mittlerweile schießt er ein Tor des Monats nach dem anderen.“
(Pfleger: Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel über seinen Torjäger Nicolai Müller.)