Fröhlich neuer Schiedsrichter-Chef

Der Berliner Lutz Michael Fröhlich ist neuer Schiedsrichter-Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der 58 Jahre alte Diplom-Kommunikationswirt übernimmt die Aufgaben von Herbert Fandel (Kyllburg), der bereits im Januar seinen Rückzug bekanntgegeben hatte.

"Ich bin kein Patriarch oder Alpha-Tier, sondern sehe mich als kommunikativen Typen, der gemeinsam mit der Mannschaft die Probleme lösen will", sagte Fröhlich bei seinem Einstand während des Schiedsrichter-Lehrgangs im bayerischen Grassau.

EM-Schiedsrichter Felix Brych (München) wurde im Rahmen des Lehrgangs zum dritten Mal als Deutschlands Schiedsrichter des Jahres ausgezeichnet. Der 40-Jährige hatte bei der EURO 2016 in Frankreich drei Spiele gepfiffen und war zudem in der Champions League aktiv. Zur Schiedsrichterin des Jahres wurde Riem Hussein (Bad Harzburg) gekürt.

[sid]

Der Berliner Lutz Michael Fröhlich ist neuer Schiedsrichter-Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der 58 Jahre alte Diplom-Kommunikationswirt übernimmt die Aufgaben von Herbert Fandel (Kyllburg), der bereits im Januar seinen Rückzug bekanntgegeben hatte.

"Ich bin kein Patriarch oder Alpha-Tier, sondern sehe mich als kommunikativen Typen, der gemeinsam mit der Mannschaft die Probleme lösen will", sagte Fröhlich bei seinem Einstand während des Schiedsrichter-Lehrgangs im bayerischen Grassau.

EM-Schiedsrichter Felix Brych (München) wurde im Rahmen des Lehrgangs zum dritten Mal als Deutschlands Schiedsrichter des Jahres ausgezeichnet. Der 40-Jährige hatte bei der EURO 2016 in Frankreich drei Spiele gepfiffen und war zudem in der Champions League aktiv. Zur Schiedsrichterin des Jahres wurde Riem Hussein (Bad Harzburg) gekürt.

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