Sara Däbritz, Niklas Stark, Julian Brandt und Benedikt Gimber sind die "Nachwuchsspieler des Jahres 2014". Die vier Talente werden am 7. September 2014 in Essen mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold ausgezeichnet.
Für die Stammspielerin der U 20-Nationalmannschaft wird es die zweite Ehrung binnen weniger Wochen werden. Sara Däbritz hat am Sonntag mit der DFB-Auswahl bei der WM in Kanada den dritten Pokal für Deutschland in diesem Sommer gewonnen. Der Nürnberger Niklas Stark hatte die U 19-Nationalmannschaft als Spielführer durch ein 1:0 über Portugal am 31. Juli zum Europameisterschaftstitel in Ungarn geführt. Zum Kader gehörte Julian Brandt, der bereits mit 17 Jahren für Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga debütierte und seitdem im Profikader der Werkself steht.
Benedikt Gimber war in der vergangenen Saison eine große Stütze der U 17-Nationalmannschaft und wurde Deutscher Meister mit den A-Junioren der TSG 1899 Hoffenheim.
Vielversprechende Zukunft
Diesen jungen Sportlern winkt eine erfolgreiche Zukunft. Viele mit der Fritz-Walter-Medaille ausgezeichnete Talente haben sich zu Leistungsträgern in der Bundesliga und sogar der Nationalmannschaften entwickelt: In Rio de Janeiro feierten acht ehemalige Medaillengewinner den Gewinn des Weltmeistertitels. Finaltorschütze Mario Götze bekam gleich als DFB-Junior gleich zweimal (2009 und 2010) die Medaille im Namen des Kapitäns der "Helden von Bern" verliehen. Im Kader der U 19-Europameister standen sieben Fritz-Walter-Medaillengewinner. Nicht weniger als 23 Nationalspieler und 15 Nationalspielerinnen sind in der nunmehr zehnjährigen Geschichte der Medaille aus den 102 Medaillengewinnern hervorgegangen.
Dotiert sind die Medaillen mit jeweils 20.000 Euro (Gold), 15.000 Euro (Silber) und 10.000 Euro (Bronze). Das Geld kommt den Vereinen zugute, die die Spieler ausgebildet haben. In diesem Jahr werden somit wieder mehr als 100.000 Euro an die Heimatvereine überwiesen.
Mit der Einführung der Fritz-Walter-Medaille hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seinem Ehrenspielführer ein Denkmal gesetzt.
Der Kapitän der Weltmeister von 1954 wird bis zur heutigen Generation wegen seiner sportlichen Leistung und seiner charakterlichen Eigenschaften mit höchster Anerkennung angesehen. Seit 2004 wird die Medaille an die "Nachwuchsspieler des Jahres" verliehen, seit 2009 in Kooperation mit der Fritz-Walter-Stiftung.
Sara Däbritz, Niklas Stark, Julian Brandt und Benedikt Gimber sind die "Nachwuchsspieler des Jahres 2014". Die vier Talente werden am 7. September 2014 in Essen mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold ausgezeichnet.
Für die Stammspielerin der U 20-Nationalmannschaft wird es die zweite Ehrung binnen weniger Wochen werden. Sara Däbritz hat am Sonntag mit der DFB-Auswahl bei der WM in Kanada den dritten Pokal für Deutschland in diesem Sommer gewonnen. Der Nürnberger Niklas Stark hatte die U 19-Nationalmannschaft als Spielführer durch ein 1:0 über Portugal am 31. Juli zum Europameisterschaftstitel in Ungarn geführt. Zum Kader gehörte Julian Brandt, der bereits mit 17 Jahren für Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga debütierte und seitdem im Profikader der Werkself steht.
Benedikt Gimber war in der vergangenen Saison eine große Stütze der U 17-Nationalmannschaft und wurde Deutscher Meister mit den A-Junioren der TSG 1899 Hoffenheim.
Vielversprechende Zukunft
Diesen jungen Sportlern winkt eine erfolgreiche Zukunft. Viele mit der Fritz-Walter-Medaille ausgezeichnete Talente haben sich zu Leistungsträgern in der Bundesliga und sogar der Nationalmannschaften entwickelt: In Rio de Janeiro feierten acht ehemalige Medaillengewinner den Gewinn des Weltmeistertitels. Finaltorschütze Mario Götze bekam gleich als DFB-Junior gleich zweimal (2009 und 2010) die Medaille im Namen des Kapitäns der "Helden von Bern" verliehen. Im Kader der U 19-Europameister standen sieben Fritz-Walter-Medaillengewinner. Nicht weniger als 23 Nationalspieler und 15 Nationalspielerinnen sind in der nunmehr zehnjährigen Geschichte der Medaille aus den 102 Medaillengewinnern hervorgegangen.
Dotiert sind die Medaillen mit jeweils 20.000 Euro (Gold), 15.000 Euro (Silber) und 10.000 Euro (Bronze). Das Geld kommt den Vereinen zugute, die die Spieler ausgebildet haben. In diesem Jahr werden somit wieder mehr als 100.000 Euro an die Heimatvereine überwiesen.
Mit der Einführung der Fritz-Walter-Medaille hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seinem Ehrenspielführer ein Denkmal gesetzt.
Der Kapitän der Weltmeister von 1954 wird bis zur heutigen Generation wegen seiner sportlichen Leistung und seiner charakterlichen Eigenschaften mit höchster Anerkennung angesehen. Seit 2004 wird die Medaille an die "Nachwuchsspieler des Jahres" verliehen, seit 2009 in Kooperation mit der Fritz-Walter-Stiftung.
