Vor Kameras zu arbeiten, sind die Spielerinnen der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft mittlerweile gewohnt. Ihre Fernsehtauglichkeit stellen sie regelmäßig bei den Länderspielen unter Beweis.
Aber nicht nur wenn es um Punkte und Tore geht, geben sie auf den Bildschirmen eine gute Figur ab. Mit Katjes, dem Hauptsponsor der Frauen-Nationalmannschaft, hat das komplette Team im März in Portugal einen Werbespot gedreht. Unter dem Titel „Trainieren wie die Weltmeisterinnen“ durften die Spielerinnen ihr schauspielerisches Talent beweisen. Wie groß es ist, davon kann sich jeder selbst ein Bild machen – der Spot läuft zurzeit im Fernsehen.
Die Spielerinnen sind mehr als nur zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Arbeit. „Wenn man sieht, was dabei herausgekommen ist, ist das schon genial“, sagt Steffi Jones. Ein Tag lang wurde im Estadio Algarve in Faro gedreht. „Der Regisseur hat das Ganze sehr gut durchdacht, seine Ideen waren umsetzbar. Ich kann mich mit dem identifizieren, was dargestellt wurde“, sagt die Verteidigerin, die in dem Spot eine Hauptrolle spielt. Der Werbefilm zeigt die DFB-Auswahl beim Training. „Ich denke, es kommt dabei rüber, dass wir Spaß haben und dass bei uns Teamgeist herrscht“, erklärt die Weltmeisterin weiter.
Auch Tina Theune-Meyer ist begeistert. „Der Spot ist fröhlich, locker, dynamisch. Ich finde, er zeigt uns, wie wir sind: halt sympathisch“, sagt die DFB-Trainerin. Aber nicht nur die Umsetzung des Werbeauftritts hält sie für gelungen, die Kooperation mit Katjes an sich lobt sie. „Allein schon die Tatsache, dass Katjes in dem Spot die Frauen-Nationalmannschaft zeigt, ist Beleg dafür, dass sie sich mit der Sache identifizieren“, erklärt Tina Theune-Meyer.
Der gleichen Meinung ist Doris Fitschen, Mitarbeiterin der DFB-Marketing-Abteilung. „Wir sind mit der Partnerschaft mehr als zufrieden“, sagt die ehemalige Nationalspielerin. „Die Marke passt optimal zum Team und Katjes lebt diese Partnerschaft. Durch die Aktivitäten und den Einsatz von Katjes profitiert der gesamte Frauenfußball“, erklärt sie weiter.
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Vor Kameras zu arbeiten, sind die Spielerinnen der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft mittlerweile gewohnt. Ihre Fernsehtauglichkeit stellen sie regelmäßig bei den Länderspielen unter Beweis.
Aber nicht nur wenn es um Punkte und Tore geht, geben sie auf den Bildschirmen eine gute Figur ab. Mit Katjes, dem Hauptsponsor der Frauen-Nationalmannschaft, hat das komplette Team im März in Portugal einen Werbespot gedreht. Unter dem Titel „Trainieren wie die Weltmeisterinnen“ durften die Spielerinnen ihr schauspielerisches Talent beweisen. Wie groß es ist, davon kann sich jeder selbst ein Bild machen – der Spot läuft zurzeit im Fernsehen.
Die Spielerinnen sind mehr als nur zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Arbeit. „Wenn man sieht, was dabei herausgekommen ist, ist das schon genial“, sagt Steffi Jones. Ein Tag lang wurde im Estadio Algarve in Faro gedreht. „Der Regisseur hat das Ganze sehr gut durchdacht, seine Ideen waren umsetzbar. Ich kann mich mit dem identifizieren, was dargestellt wurde“, sagt die Verteidigerin, die in dem Spot eine Hauptrolle spielt. Der Werbefilm zeigt die DFB-Auswahl beim Training. „Ich denke, es kommt dabei rüber, dass wir Spaß haben und dass bei uns Teamgeist herrscht“, erklärt die Weltmeisterin weiter.
Auch Tina Theune-Meyer ist begeistert. „Der Spot ist fröhlich, locker, dynamisch. Ich finde, er zeigt uns, wie wir sind: halt sympathisch“, sagt die DFB-Trainerin. Aber nicht nur die Umsetzung des Werbeauftritts hält sie für gelungen, die Kooperation mit Katjes an sich lobt sie. „Allein schon die Tatsache, dass Katjes in dem Spot die Frauen-Nationalmannschaft zeigt, ist Beleg dafür, dass sie sich mit der Sache identifizieren“, erklärt Tina Theune-Meyer.
Der gleichen Meinung ist Doris Fitschen, Mitarbeiterin der DFB-Marketing-Abteilung. „Wir sind mit der Partnerschaft mehr als zufrieden“, sagt die ehemalige Nationalspielerin. „Die Marke passt optimal zum Team und Katjes lebt diese Partnerschaft. Durch die Aktivitäten und den Einsatz von Katjes profitiert der gesamte Frauenfußball“, erklärt sie weiter.
