Frauen-Nationalmannschaft genießt olympisches Flair

Die Frauen-Nationalmannschaft des DFB hat sich bereits sehr gut im olympischen Dorf eingelebt. Seit dem Einzug am Sonntag haben die deutschen Spielerinnen schon jede Menge Erfahrungen und Eindrücke vom olympischen Leben gesammelt.

Beeindruckt zeigte sich das Team vor allem von dem farbenfrohen Flair, welches durch die Heimat der Olympioniken weht. Jedes Land bringt seine eigenen Komponenten ein. Aus deutscher Sicht sorgen die Handballer, die ihre gesamte Trikot-Kollektion auf dem Balkon präsentieren, für die nötigen Farbtupfer, aber auch die niederländische Mannschaft trägt mit ihren "Oranje"-Shirts zum farbenfrohen Spektrum bei.

Zum regen Erfahrungsaustausch und zum Kennenlernen neuer Sportler und Kulturen eigent sich am besten die Mensa, wo sich bereits im Vorfeld immer wieder die Frage stellt, mit welchen bekannten oder unbekannten Athleten man beim Essen zusammensitzen wird.

"Abenteuer olympisches Dorf" endet am Dienstag

Besonders angetan zeigten sich die DFB-Frauen auch von den Sportanlagen. Vor allem der Kraftraum mit den vielfältigen Trainingsmöglichkeiten wurde von den DFB-Frauen sehr stark frequentiert. Gleiches gilt auch für die diversen Einkaufmöglichkeiten im Dorf, die von den Spielerinnen ebnfalls schon ausführlich genutzt wurden.

Allerdings endet das "Abenteuer Olympisches Dorf" für die DFB-Frauen bereits am Dienstag nach der Partie gegen Mexkio (17 Uhr MESZ/ 18 Uhr Ortszeit) zumindest vorläufig. Das Viertelfinale mit deutscher Beteiligung findet in Patras statt, so dass ein erneuter Umzug nötig wird. "Aber das, was wir hier in den letzten Tagen und Stunden erlebt haben, ist natürlich ein großer Anreiz für uns, nochmals zurückzukehren", setzt sich Nationalspielerin Ariane Hingst große Ziele. Eine Rückkehr ins olympische Dorf ist nämlich nur möglich, wenn die Mannschaft von DFB-Trainerin Tina Theune-Meyer auch das Viertelfinale und anschließend das Halbfinale übersteht. Die Finalpartien finden nämlich wieder in Athen statt.

[db]


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Die Frauen-Nationalmannschaft des DFB hat sich bereits sehr gut im olympischen Dorf eingelebt. Seit dem Einzug am Sonntag haben die deutschen Spielerinnen schon jede Menge Erfahrungen und Eindrücke vom olympischen Leben gesammelt.



Beeindruckt zeigte sich das Team vor allem von dem farbenfrohen Flair, welches durch die Heimat der Olympioniken weht. Jedes Land bringt seine eigenen Komponenten ein. Aus deutscher Sicht sorgen die Handballer, die ihre gesamte Trikot-Kollektion auf dem Balkon präsentieren, für die nötigen Farbtupfer, aber auch die niederländische Mannschaft trägt mit ihren "Oranje"-Shirts zum farbenfrohen Spektrum bei.



Zum regen Erfahrungsaustausch und zum Kennenlernen neuer Sportler und Kulturen eigent sich am besten die Mensa, wo sich bereits im Vorfeld immer wieder die Frage stellt, mit welchen bekannten oder unbekannten Athleten man beim Essen zusammensitzen wird.



"Abenteuer olympisches Dorf" endet am Dienstag


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Besonders angetan zeigten sich die DFB-Frauen auch von den Sportanlagen. Vor allem der Kraftraum mit den vielfältigen Trainingsmöglichkeiten wurde von den DFB-Frauen sehr stark frequentiert. Gleiches gilt auch für die diversen Einkaufmöglichkeiten im Dorf, die von den Spielerinnen ebnfalls schon ausführlich genutzt wurden.



Allerdings endet das "Abenteuer Olympisches Dorf" für die DFB-Frauen bereits am Dienstag nach der Partie gegen Mexkio (17 Uhr MESZ/ 18 Uhr Ortszeit) zumindest vorläufig. Das Viertelfinale mit deutscher Beteiligung findet in Patras statt, so dass ein erneuter Umzug nötig wird. "Aber das, was wir hier in den letzten Tagen und Stunden erlebt haben, ist natürlich ein großer Anreiz für uns, nochmals zurückzukehren", setzt sich Nationalspielerin Ariane Hingst große Ziele. Eine Rückkehr ins olympische Dorf ist nämlich nur möglich, wenn die Mannschaft von DFB-Trainerin Tina Theune-Meyer auch das Viertelfinale und anschließend das Halbfinale übersteht. Die Finalpartien finden nämlich wieder in Athen statt.