Frauen-Bundesliga: 1. FFC Frankfurt bezwingt Duisburg

Sechs Begegnungen standen am Sonntag im Rahmen des 20. Spieltages der Frauen-Bundesliga auf dem Programm. Titelverteidiger und Tabellenführer 1. FFC Frankfurt gewann das Spitzenspiel gegen den FCR 2001 Duisburg mit 3:0 (2:0). Sandra Minnert (17.) und Bianca Rech (33.) vor der Pause sowie Stefanie Weichelt (90.) in der Schlussminute trafen für den Spitzenreiter. Am Rande der Partie wurde Nationalspielerin Sandra Minnert verabschiedet, die nach dem DFB-Pokalfinale (31. Mai 2003) in die US-amerikanische Profiliga Wusa zu Washington Freedom wechseln wird.

Der Tabellenzweite 1. FFC Turbine Potsdam bezwang den FFC Brauweiler Pulheim mit 2:1 (1:1) und bleibt damit in aussichtsreicher Lauerstellung. Sandra Reisinger (16.) brachte die Gäste in Führung, Anja Mittag (43.) vor der Pause und Petra Wimbersky (90.) in der Schlussphase drehten die Partie noch einmal um.

Tennis Borussia Berlin bezwang den FSV Frankfurt mit 3:1 (2:0). Inken Becher (11.), Natalia Bunduchi (44.) und Ines Neuber (48.) sorgten für eine 3:0-Führung der Hausherren, ehe Sandra Albertz (77.) zum 1:3 traf. Anna Marciak (Frankfurt) sah die Gelb-Rote Karte.

Der TuS Niederkirchen unterlag derweil FFC Heike Rheine mit 0:4 (0:1). Dreimal Kerstin Stegemann (38., 53. und 57.) sowie Ines Reineke (59.) trafen für die Gäste.

Einen klaren 4:1 (2:0)-Sieg feierte der WSV Wolfsburg-Wendschott über den FC Bayern München. Sara Streufert (44.) und Claudia Müller (45.) brachten die Gastgeber zur Pause mit 2:0 in Führung. Josefine Krengel (51.) verkürzte zwischenzeitlich für die Bayern, Stefanie Gottschlich (56.) und Claudia Müller (90.) stellten mit ihren Treffern den Endstand her. Sandra De Pol (München) sah die Gelb-Rote Karte.

Der SC 07 Bad Neuenahr unterlag dem SC Freiburg mit 2:3 (0:3). Katja Bornschein (16.), Valerie Maillard (20.) und Katrin Klumpp (25.) sorgten für eine schnelle 3:0-Pausenführung der Freiburgerinnen, Verena Hagedorn (59.) und Martina Müller (75.) verkürzten für die Gastgeberinnen im zweiten Durchgang.

Weitere Informationen zur Frauen-Bundesliga finden Sie hier. [tok]


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Sechs Begegnungen standen am Sonntag im Rahmen des 20. Spieltages der Frauen-Bundesliga auf dem Programm. Titelverteidiger und Tabellenführer 1. FFC Frankfurt gewann das Spitzenspiel gegen den FCR 2001 Duisburg mit 3:0 (2:0). Sandra Minnert (17.) und Bianca Rech (33.) vor der Pause sowie Stefanie Weichelt (90.) in der Schlussminute trafen für den Spitzenreiter. Am Rande der Partie wurde Nationalspielerin Sandra Minnert verabschiedet, die nach dem DFB-Pokalfinale (31. Mai 2003) in die US-amerikanische Profiliga Wusa zu Washington Freedom wechseln wird.



Der Tabellenzweite 1. FFC Turbine Potsdam bezwang den FFC Brauweiler Pulheim mit 2:1 (1:1) und bleibt damit in aussichtsreicher Lauerstellung. Sandra Reisinger (16.) brachte die Gäste in Führung, Anja Mittag (43.) vor der Pause und Petra Wimbersky (90.) in der Schlussphase drehten die Partie noch einmal um.



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Tennis Borussia Berlin bezwang den FSV Frankfurt mit 3:1 (2:0). Inken Becher (11.), Natalia Bunduchi (44.) und Ines Neuber (48.) sorgten für eine 3:0-Führung der Hausherren, ehe Sandra Albertz (77.) zum 1:3 traf. Anna Marciak (Frankfurt) sah die Gelb-Rote Karte.



Der TuS Niederkirchen unterlag derweil FFC Heike Rheine mit 0:4 (0:1). Dreimal Kerstin Stegemann (38., 53. und 57.) sowie Ines Reineke (59.) trafen für die Gäste.



Einen klaren 4:1 (2:0)-Sieg feierte der WSV Wolfsburg-Wendschott über den FC Bayern München. Sara Streufert (44.) und Claudia Müller (45.) brachten die Gastgeber zur Pause mit 2:0 in Führung. Josefine Krengel (51.) verkürzte zwischenzeitlich für die Bayern, Stefanie Gottschlich (56.) und Claudia Müller (90.) stellten mit ihren Treffern den Endstand her. Sandra De Pol (München) sah die Gelb-Rote Karte.



Der SC 07 Bad Neuenahr unterlag dem SC Freiburg mit 2:3 (0:3). Katja Bornschein (16.), Valerie Maillard (20.) und Katrin Klumpp (25.) sorgten für eine schnelle 3:0-Pausenführung der Freiburgerinnen, Verena Hagedorn (59.) und Martina Müller (75.) verkürzten für die Gastgeberinnen im zweiten Durchgang.



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