Frankfurt will zurück an die Tabellenspitze

Meisterschaftsanwärter 1. FFC Frankfurt greift ab 11 Uhr vor eigenem Publikum gegen den SC Freiburg zum zweiten Mal in diesem Jahr in das Geschehen ein. Zum Auftakt am vergangenen Wochenende gab es gegen den direkten Konkurrenten VfL Wolfsburg ein 0:0. Gegen die Breisgauerinnen soll im siebten Heimspiel der vierte Sieg her, um die gute Ausgangsposition im Rennen um den Titel zu verteidigen.

"Wir wollen gegen Freiburg von Beginn an keine Zweifel aufkommen lassen, dass wir diese Partie unter allen Umständen gewinnen wollen. Dabei geht es in erster Linie darum, uns den angestrebten Sieg zu erarbeiten. So wie wir uns im Spitzenspiel gegen den VfL Wolfsburg ein gutes Resultat erarbeitet haben", sagt FFC-Trainer Colin Bell. "Es wäre für uns alle ein sehr gutes Gefühl, mit einem Dreier in die dann folgende Länderspiel-Pause zu gehen", ergänzt FFC-Manager Siegfried Dietrich. Die Bilanz zwischen Frankfurt und Freiburg spricht deutlich für die Hessinnen. Von 25 Begegnungen gewann der FFC 18. Dreimal siegte der Sport-Club, viermal gab es ein Remis.

Richtungsweisende Partie für Hoffenheim

Ein richtungweisendes Duell steht für den Tabellenvorletzten 1899 Hoffenheim am Sonntag (14 Uhr) beim sieglosen Schlusslicht VfL Sindelfingen auf dem Programm. Mit einem Sieg könnte die Mannschaft von 1899-Trainer Jürgen Ehrmann die Abstiegsplätze verlassen und die Chancen auf den Klassenverbleib verbessern.

Im Hinspiel (1:0 für Hoffenheim) haben sich die Sinsheimerinnen knapp behauptet. Allerdings wartet der Aufsteiger seit fünf Spieltagen auf einen dreifachen Punktgewinn. Neben Susanne Hartel, Tiffany Cameron, Silvana Chojnowski und Selina Häfele fällt auch Alisa Vetterlein aus. Die Torhüterin hatte sich beim Spiel in Jena (1:4) an der Schulter verletzt. "Ich gehe davon aus, dass wir das Spiel machen müssen. Taktisch müssen wir uns also im Vergleich zum Spiel in Jena umstellen und das Hauptaugenmerk auf unsere Offensive legen", so Ehrmann mit Blick auf den Auftritt beim Schlusslicht.

Sindelfingen liegt nach dem jüngsten 0:3 gegen den MSV Duisburg bereits acht Zähler hinter einem Nichtabstiegsplatz zurück. Gegen Hoffenheim fehlen die verletzten Julia Schneider und Anja Selensky.

Die drei weiteren Partien des zwölften Spieltages wurden bereits vorgezogen. Der MSV Duisburg gewann das NRW-Duell gegen Bayer 04 Leverkusen 2:1 (1:1), Aufsteiger BV Cloppenburg unterlag der SGS Essen 1:3 (0:0) und der FC Bayern München brachte dem Deutschen Meister VfL Wolfsburg beim 3:1 (1:1) die erste Saisonniederlage bei.

[mspw]

Meisterschaftsanwärter 1. FFC Frankfurt greift ab 11 Uhr vor eigenem Publikum gegen den SC Freiburg zum zweiten Mal in diesem Jahr in das Geschehen ein. Zum Auftakt am vergangenen Wochenende gab es gegen den direkten Konkurrenten VfL Wolfsburg ein 0:0. Gegen die Breisgauerinnen soll im siebten Heimspiel der vierte Sieg her, um die gute Ausgangsposition im Rennen um den Titel zu verteidigen.

"Wir wollen gegen Freiburg von Beginn an keine Zweifel aufkommen lassen, dass wir diese Partie unter allen Umständen gewinnen wollen. Dabei geht es in erster Linie darum, uns den angestrebten Sieg zu erarbeiten. So wie wir uns im Spitzenspiel gegen den VfL Wolfsburg ein gutes Resultat erarbeitet haben", sagt FFC-Trainer Colin Bell. "Es wäre für uns alle ein sehr gutes Gefühl, mit einem Dreier in die dann folgende Länderspiel-Pause zu gehen", ergänzt FFC-Manager Siegfried Dietrich. Die Bilanz zwischen Frankfurt und Freiburg spricht deutlich für die Hessinnen. Von 25 Begegnungen gewann der FFC 18. Dreimal siegte der Sport-Club, viermal gab es ein Remis.

Richtungsweisende Partie für Hoffenheim

Ein richtungweisendes Duell steht für den Tabellenvorletzten 1899 Hoffenheim am Sonntag (14 Uhr) beim sieglosen Schlusslicht VfL Sindelfingen auf dem Programm. Mit einem Sieg könnte die Mannschaft von 1899-Trainer Jürgen Ehrmann die Abstiegsplätze verlassen und die Chancen auf den Klassenverbleib verbessern.

Im Hinspiel (1:0 für Hoffenheim) haben sich die Sinsheimerinnen knapp behauptet. Allerdings wartet der Aufsteiger seit fünf Spieltagen auf einen dreifachen Punktgewinn. Neben Susanne Hartel, Tiffany Cameron, Silvana Chojnowski und Selina Häfele fällt auch Alisa Vetterlein aus. Die Torhüterin hatte sich beim Spiel in Jena (1:4) an der Schulter verletzt. "Ich gehe davon aus, dass wir das Spiel machen müssen. Taktisch müssen wir uns also im Vergleich zum Spiel in Jena umstellen und das Hauptaugenmerk auf unsere Offensive legen", so Ehrmann mit Blick auf den Auftritt beim Schlusslicht.

Sindelfingen liegt nach dem jüngsten 0:3 gegen den MSV Duisburg bereits acht Zähler hinter einem Nichtabstiegsplatz zurück. Gegen Hoffenheim fehlen die verletzten Julia Schneider und Anja Selensky.

Die drei weiteren Partien des zwölften Spieltages wurden bereits vorgezogen. Der MSV Duisburg gewann das NRW-Duell gegen Bayer 04 Leverkusen 2:1 (1:1), Aufsteiger BV Cloppenburg unterlag der SGS Essen 1:3 (0:0) und der FC Bayern München brachte dem Deutschen Meister VfL Wolfsburg beim 3:1 (1:1) die erste Saisonniederlage bei.