Mit Schützenfest zum Dreier: DFB-Pokalsieger 1. FFC Frankfurt hat am zweiten Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga den ersten Sieg eingefahren. Das Team um Nationalspielerin Célia Sasic gewann das Heimspiel gegen den MSV Duisburg 6:0 (2:0). Turbine Potsdam hat sich währenddessen am VfL Wolfsburg vorbei an die Spitze geschoben. Die Torbienen setzten sich 1:0 (0:0) bei der SGS Essen durch und führen die Liga mit sechs Zählern vor den punktgleichen Wolfsburgerinnen an.
Bayern München bleibt nach einem souveränen 2:1 (1:0)-Auswärtserfolg beim SC Freiburg genau wie Bayer Leverkusen, das 2:1 (2:1) beim FF USV Jena gewann, ohne Niederlage. Im Duell der beiden Aufsteiger zwischen dem Herforder SV und dem SC Sand setzten sich die Gäste aus Sand trotz frühen Rückstands noch 3:1 (1:1) durch.
Peggy Kuznik (9.) leitete den Torreigen für den 1. FFC Frankfurt in der neunten Minute ein, Sasic (22.), Mandy Islacker (48./57.), erneut Kuznik (54.) und Dzsenifer Marozsán (68.) machten das halbe Dutzend perfekt. Zum Auftakt hatte der FFC im Spitzenspiel bei Bayern München 1:1 gespielt.
Für den MSV war es hingegen die zweite Niederlage. Vor einer Woche unterlag die Mannschaft von Trainerin Inka Grings 1:2 im Derby gegen die SGS Essen.
Vor der Partie im Stadion am Brentanobad war Célia Sasic als beste Torschützin der vergangenen Saison geehrt worden. 20 Treffer hatte die 26-Jährige für den Vizemeister erzielt.
Nationalspielerin Cramer erzielt goldenes Tor für Turbine
In Essen sah es lange nach einem torlosen Unentschieden aus, ehe Jennifer Cramer in der 61. Minute das Tor des Tages für Potsdam erzielte. Für die Bayern war Eunice Beckmann (38.) sowie Katie Stengel (57.), für Freiburg Sylvia Arnold (90.+3) erfolgreich. Marina Hegering (21.) und Lisa Schwaab (33.) trafen für die Werkself aus Leverkusen, Iva Landeka verkürzte für Jena (43.).
In Herford gingen die Gastgeberinnen durch Kirsten Nesse (1.) in Führung, doch der Süd-Staffel Meister der 2. Liga SC Sand der vergangenen Saison drehte dank Patricia Hanebecks Doppelpack (23./86.) sowie Rebekah Stotts Tor (61.) das Spiel zu seinen Gunsten.
Mit Schützenfest zum Dreier: DFB-Pokalsieger 1. FFC Frankfurt hat am zweiten Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga den ersten Sieg eingefahren. Das Team um Nationalspielerin Célia Sasic gewann das Heimspiel gegen den MSV Duisburg 6:0 (2:0). Turbine Potsdam hat sich währenddessen am VfL Wolfsburg vorbei an die Spitze geschoben. Die Torbienen setzten sich 1:0 (0:0) bei der SGS Essen durch und führen die Liga mit sechs Zählern vor den punktgleichen Wolfsburgerinnen an.
Bayern München bleibt nach einem souveränen 2:1 (1:0)-Auswärtserfolg beim SC Freiburg genau wie Bayer Leverkusen, das 2:1 (2:1) beim FF USV Jena gewann, ohne Niederlage. Im Duell der beiden Aufsteiger zwischen dem Herforder SV und dem SC Sand setzten sich die Gäste aus Sand trotz frühen Rückstands noch 3:1 (1:1) durch.
Peggy Kuznik (9.) leitete den Torreigen für den 1. FFC Frankfurt in der neunten Minute ein, Sasic (22.), Mandy Islacker (48./57.), erneut Kuznik (54.) und Dzsenifer Marozsán (68.) machten das halbe Dutzend perfekt. Zum Auftakt hatte der FFC im Spitzenspiel bei Bayern München 1:1 gespielt.
Für den MSV war es hingegen die zweite Niederlage. Vor einer Woche unterlag die Mannschaft von Trainerin Inka Grings 1:2 im Derby gegen die SGS Essen.
Vor der Partie im Stadion am Brentanobad war Célia Sasic als beste Torschützin der vergangenen Saison geehrt worden. 20 Treffer hatte die 26-Jährige für den Vizemeister erzielt.
Nationalspielerin Cramer erzielt goldenes Tor für Turbine
In Essen sah es lange nach einem torlosen Unentschieden aus, ehe Jennifer Cramer in der 61. Minute das Tor des Tages für Potsdam erzielte. Für die Bayern war Eunice Beckmann (38.) sowie Katie Stengel (57.), für Freiburg Sylvia Arnold (90.+3) erfolgreich. Marina Hegering (21.) und Lisa Schwaab (33.) trafen für die Werkself aus Leverkusen, Iva Landeka verkürzte für Jena (43.).
In Herford gingen die Gastgeberinnen durch Kirsten Nesse (1.) in Führung, doch der Süd-Staffel Meister der 2. Liga SC Sand der vergangenen Saison drehte dank Patricia Hanebecks Doppelpack (23./86.) sowie Rebekah Stotts Tor (61.) das Spiel zu seinen Gunsten.
