Frage- und Antwortspiel mit Jahn-Akteuren Güntner und Schmid

Beim SSV Jahn Regensburg standen die Profis Andreas Güntner und Benedikt Schmid einer Gruppe von "Nachwuchsjournalisten" Rede und Antwort. Die Initiative "Jahn-Sozial: Brücken für Regensburg" hatte zehn Menschen mit Behinderung eingeladen, um ein Training sowie eine Pressekonferenz zu besuchen.

Vincenzo Marchese, Kapitän der Stuttgarter Kickers, engagiert sich ebenfalls für einen guten Zweck. Der Mittelfeldspieler hat für das Projekt "Coole Kicker lesen" die Patenschaft übernommen.

Beim FC Hansa Rostock wurde jetzt ein Konzept zur Entschuldung des Vereins auf den Weg gebracht. Marcus Mann verlässt den SV Wehen Wiesbaden in Richtung Hoffenheim, der Tabellenzweite RB Leipzig hat seine beachtlichen Serien ausgebaut und für den SV Darmstadt 98 steht ein wichtiger Pokal-Termin fest. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SSV Jahn Regensburg: Im Rahmen der Initiative "Jahn-Sozial: Brücken für Regensburg" besuchte eine Gruppe von Behinderten mit ihren Betreuern von den "Barmherzigen Brüdern Reichenbach" ein Training der Profis des SSV Jahn Regensburg. Nach der Einheit hatten die Gäste bei einer Pressekonferenz die Gelegenheit, von den Jahn-Spielern Andreas Güntner und Benedikt Schmid zu erfahren, wie das Leben als Fußballprofi aussieht und was diesen Beruf so besonders macht. Die "Nachwuchsjournalisten" stellten außerdem Fragen zu den Themen Ernährung, Trainingsplan und wollten wissen, wie ein Spieltag abläuft.

Stuttgarter Kickers: Vincenzo Marchese, Kapitän der Stuttgarter Kickers, hat die Patenschaft für das Projekt "Coole Kicker lesen" übernommen. Dieses wurde gemeinsam mit den Schülern der 5. und 6. Klasse der Johannes Kepler Schule in Magstadt vorgestellt. "Lesen ist sehr wichtig und erweitert den Horizont", gab Marchese den Kindern mit auf den Weg. An dem Projekt beteiligt sind zudem der SV Magstadt, das Jugendreferat der Gemeinde, die Bücherei sowie die Fußballschule des VfL Sindelfingen. Dabei liegt der Fokus auf der Verbindung von Fußball und Lesen. Trainingseinheiten und viele Themen rund um das Lesen inklusive Recherchetätigkeiten werden sich regelmäßig abwechseln. Am 6. Juli soll ein großes Fußballturnier das Projekt abschließen, das die Stiftung Baden-Württemberg mit 4000 Euro honoriert hat.

SV Darmstadt 98: Das Hessenpokal-Halbfinale zwischen dem Hessenligisten Bayern Alzenau und dem SV Darmstadt 98 findet am Dienstag, den 8. April, ab 18 Uhr statt. Spielort ist das Städtische Stadion Alzenau. Im zweiten Halbfinale stehen sich am gleichen Tag (ab 19 Uhr) der Südwest-Regionalligist Kickers Offenbach und der Darmstädter Ligakonkurrent SV Wehen Wiesbaden gegenüber. Der Sieger des Wettbewerbs erreicht die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal. Darmstadt und Wehen könnten sich allerdings auch noch über die 3. Liga für die Hauptrunde qualifizieren. Voraussetzung dafür ist eine Platzierung unter den ersten vier Vereinen.

1. FC Heidenheim: Durch die erste Niederlage in der Restrunde (0:2 beim SC Preußen Münster) schrammte der Tabellenführer 1. FC Heidenheim knapp an einer neuen vereinsinternen Bestmarke von 17 Partien in Folge ohne Niederlage vorbei. "Wir haben fast alles vermissen lassen. Uns fehlten die zündenden Ideen, um klare Torchancen herauszuspielen. Dennoch müssen wir jetzt die Ruhe bewahren. Es war klar, dass wir nicht ohne Gegenwehr durch die Liga marschieren können", betonte FCH-Trainer Frank Schmidt, dessen Mannschaft am kommenden Samstag (ab 14 Uhr) gegen den abstiegsbedrohten SV Wacker Burghausen gefordert ist.

RB Leipzig: Aufstiegsanwärter RB Leipzig hat seine beachtlichen Serien beim 1:0 gegen den VfL Osnabrück ausgebaut. Beim sechsten Sieg in Folge blieb der Aufsteiger zum sechsten Mal ohne Gegentor. Damit haben die "Roten Bullen" seit 540 Minuten keinen Treffer mehr hinnehmen müssen. Das letzte Gegentor kassierte Leipzig Anfang Februar beim 1:2 in Duisburg. In der Tabelle liegt RB nun vier Punkte hinter dem Spitzenreiter 1. FC Heidenheim und fünf Zähler vor dem Dritten SV Darmstadt 98 (Relegation). "Wenn wir die Spiele so bestreiten wie gegen Osnabrück, können die anderen machen, was sie wollen", sagt Daniel Frahn selbstbewusst, der gegen den VfL der Schütze des entscheidenden Tores (13. Saisontreffer) war.



[bild1]

Beim SSV Jahn Regensburg standen die Profis Andreas Güntner und Benedikt Schmid einer Gruppe von "Nachwuchsjournalisten" Rede und Antwort. Die Initiative "Jahn-Sozial: Brücken für Regensburg" hatte zehn Menschen mit Behinderung eingeladen, um ein Training sowie eine Pressekonferenz zu besuchen.

Vincenzo Marchese, Kapitän der Stuttgarter Kickers, engagiert sich ebenfalls für einen guten Zweck. Der Mittelfeldspieler hat für das Projekt "Coole Kicker lesen" die Patenschaft übernommen.

Beim FC Hansa Rostock wurde jetzt ein Konzept zur Entschuldung des Vereins auf den Weg gebracht. Marcus Mann verlässt den SV Wehen Wiesbaden in Richtung Hoffenheim, der Tabellenzweite RB Leipzig hat seine beachtlichen Serien ausgebaut und für den SV Darmstadt 98 steht ein wichtiger Pokal-Termin fest. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SSV Jahn Regensburg: Im Rahmen der Initiative "Jahn-Sozial: Brücken für Regensburg" besuchte eine Gruppe von Behinderten mit ihren Betreuern von den "Barmherzigen Brüdern Reichenbach" ein Training der Profis des SSV Jahn Regensburg. Nach der Einheit hatten die Gäste bei einer Pressekonferenz die Gelegenheit, von den Jahn-Spielern Andreas Güntner und Benedikt Schmid zu erfahren, wie das Leben als Fußballprofi aussieht und was diesen Beruf so besonders macht. Die "Nachwuchsjournalisten" stellten außerdem Fragen zu den Themen Ernährung, Trainingsplan und wollten wissen, wie ein Spieltag abläuft.

Stuttgarter Kickers: Vincenzo Marchese, Kapitän der Stuttgarter Kickers, hat die Patenschaft für das Projekt "Coole Kicker lesen" übernommen. Dieses wurde gemeinsam mit den Schülern der 5. und 6. Klasse der Johannes Kepler Schule in Magstadt vorgestellt. "Lesen ist sehr wichtig und erweitert den Horizont", gab Marchese den Kindern mit auf den Weg. An dem Projekt beteiligt sind zudem der SV Magstadt, das Jugendreferat der Gemeinde, die Bücherei sowie die Fußballschule des VfL Sindelfingen. Dabei liegt der Fokus auf der Verbindung von Fußball und Lesen. Trainingseinheiten und viele Themen rund um das Lesen inklusive Recherchetätigkeiten werden sich regelmäßig abwechseln. Am 6. Juli soll ein großes Fußballturnier das Projekt abschließen, das die Stiftung Baden-Württemberg mit 4000 Euro honoriert hat.

SV Darmstadt 98: Das Hessenpokal-Halbfinale zwischen dem Hessenligisten Bayern Alzenau und dem SV Darmstadt 98 findet am Dienstag, den 8. April, ab 18 Uhr statt. Spielort ist das Städtische Stadion Alzenau. Im zweiten Halbfinale stehen sich am gleichen Tag (ab 19 Uhr) der Südwest-Regionalligist Kickers Offenbach und der Darmstädter Ligakonkurrent SV Wehen Wiesbaden gegenüber. Der Sieger des Wettbewerbs erreicht die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal. Darmstadt und Wehen könnten sich allerdings auch noch über die 3. Liga für die Hauptrunde qualifizieren. Voraussetzung dafür ist eine Platzierung unter den ersten vier Vereinen.

1. FC Heidenheim: Durch die erste Niederlage in der Restrunde (0:2 beim SC Preußen Münster) schrammte der Tabellenführer 1. FC Heidenheim knapp an einer neuen vereinsinternen Bestmarke von 17 Partien in Folge ohne Niederlage vorbei. "Wir haben fast alles vermissen lassen. Uns fehlten die zündenden Ideen, um klare Torchancen herauszuspielen. Dennoch müssen wir jetzt die Ruhe bewahren. Es war klar, dass wir nicht ohne Gegenwehr durch die Liga marschieren können", betonte FCH-Trainer Frank Schmidt, dessen Mannschaft am kommenden Samstag (ab 14 Uhr) gegen den abstiegsbedrohten SV Wacker Burghausen gefordert ist.

RB Leipzig: Aufstiegsanwärter RB Leipzig hat seine beachtlichen Serien beim 1:0 gegen den VfL Osnabrück ausgebaut. Beim sechsten Sieg in Folge blieb der Aufsteiger zum sechsten Mal ohne Gegentor. Damit haben die "Roten Bullen" seit 540 Minuten keinen Treffer mehr hinnehmen müssen. Das letzte Gegentor kassierte Leipzig Anfang Februar beim 1:2 in Duisburg. In der Tabelle liegt RB nun vier Punkte hinter dem Spitzenreiter 1. FC Heidenheim und fünf Zähler vor dem Dritten SV Darmstadt 98 (Relegation). "Wenn wir die Spiele so bestreiten wie gegen Osnabrück, können die anderen machen, was sie wollen", sagt Daniel Frahn selbstbewusst, der gegen den VfL der Schütze des entscheidenden Tores (13. Saisontreffer) war.

FC Hansa Rostock: Der FC Hansa Rostock hat jetzt gemeinsam mit den Gläubigern ein Sanierungskonzept auf den Weg gebracht. Die Gesamtverschuldung des Vereins in Höhe von 30 Millionen Euro soll deutlich reduziert werden. Die Basis dafür bilden Eigensanierungsbeiträge des FCH in einer Größenordnung von rund zwei Millionen Euro pro Jahr. Durch die Steigerung von Erträgen und durch Kostensenkungen soll der Verein ab der nächsten Saison auch unter Drittliga-Bedingungen möglichst wieder schwarze Zahlen schreiben. "Wir haben den Grundstein dafür gelegt, über eine nachhaltige Entschuldung des Vereins reden zu können", sagt der Aufsichtsvorsitzende Thomas Abrokat.

SC Preußen Münster: Weil Stefan Kühne vom SC Preußen Münster unter der Woche an seinem Trainerschein "gebastelt" hatte und deshalb nur einmal trainieren konnte, saß der Mittelfeld-Routinier gegen den Tabellenführer 1. FC Heidenheim (2:0) zunächst nur auf der Bank. Nach der Fußverletzung von Marcus Piossek kam der 33-Jährige dann aber schon in der Anfangsphase in die Partie. "Stefan Kühne war nicht anzumerken, dass er ohne Aufwärmprogramm ins kalte Wasser geworfen wurde", lobte SCP-Trainer Ralf Loose. Nach der Diagnose Knochenprellung fehlt Piossek den "Adlerträgern" am Mittwoch ab 19 Uhr im Westfalenpokal-Viertelfinale beim Verbandsligisten SV Schermbeck.

[bild2]

VfB Stuttgart II: Offensivspieler Daniel Didavi aus dem Profikader des VfB Stuttgart bestritt beim 2:4 der VfB-Reserve in Erfurt sein erstes Pflichtspiel seit über einem Jahr. Nach seiner langen Verletzungspause wegen eines Knochenödems hielt der 24-Jährige rund eine Stunde durch und bereitete den Führungstreffer durch Pascal Breier vor. Nach der sechsten Partie in Folge ohne Dreier liegen die Schwaben nur noch zwei Punkte vor der Abstiegszone. "Unserer jungen Mannschaft war anzumerken, dass sich einige Spieler noch nicht komplett an den Männer-Fußball gewöhnt haben", sagt Didavi.

Stuttgarter Kickers: Der ehemalige Bundesligaprofi Sreto Ristic wird auch in Zukunft für die Stuttgarter Kickers arbeiten. Der Vertrag des 38-Jährigen, der als Assisten den Cheftrainer Horst Steffen seit Oktober 2013 unterstützt, wurde um zwei Jahre bis 2016 verlängert. "Sreto ist ein guter Partner. Ich hätte mir keinen besseren Co-Trainer aussuchen können. Wir haben viel Spaß an unserer Arbeit bei den Kickers", lobt Steffen. Das Trainerteam führte die Schwaben nach der Winterpause aus der Abstiegszone in die obere Tabellenhälfte.

SV Wehen Wiesbaden: Defensivspieler Marcus Mann verlängert seinen auslaufenden Vertrag beim SV Wehen Wiesbaden nicht und schließt sich in der kommenden Saison dem Südwest-Regionalligisten 1899 Hoffenheim II an. "Für Marcus ist der Wechsel nach Hoffenheim ein Herzenswunsch, durch den er seiner schwäbischen Heimat ein großes Stück näher kommt. Dafür haben wir Verständnis", sagte SVWW-Sportdirektor Michael Feichtenbeiner über den 30-jährigen Mittelfeldspieler. Mann kam 2011 vom 1. FC Saarbrücken zu den Hessen und bestritt bisher insgesamt 65 Drittligapartien für Wiesbaden.

SV Darmstadt 98: Beim Aufstiegsaspiranten SV Darmstadt 98 könnte Julius Biada am Samstag ab 14 Uhr im Duell mit dem Schlusslicht 1. FC Saarbrücken sein Comeback geben. Der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler hat seinen Muskelfaserriss im Oberschenkel überstanden und befindet sich wieder im Training. Ein Einsatz beim jüngsten 1:0 in Rostock kam noch zu früh. Die Darmstädter "Lilien" wollen gegen Saarbrücken ihre Serie ausbauen. Die vergangenen drei Begegnungen hat der SVD gewonnen, seit insgesamt zwölf Spielen haben die Hessen nicht mehr verloren.

1. FC Heidenheim: Einen endgültigen Termin gibt es für das Verbandspokal-Halbfinale zwischen dem Südwest-Regionalligisten SSV Ulm 1846 und Drittliga-Spitzenreiter 1. FC Heidenheim. Am Dienstag, den 8. April, kämpft die Mannschaft von FCH-Trainer Frank Schmidt um den erneuten Einzug in das Endspiel. Anstoß ist um 19 Uhr. In der vergangenen Saison hatten die Heidenheimer den Wettbewerb gewonnen (3:1 im Finale gegen Neckarsulmer Sport-Union) und sich damit für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals qualifiziert.

Chemnitzer FC: Auf Anregung der Sicherheitsbehörden wurde das Traditionsduell zwischen dem Chemnitzer FC und Rot-Weiß Erfurt (34. Spieltag) vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) verlegt und findet nun einen Tag später als geplant am Sonntag, den 13. April, statt. Anstoß ist um 14 Uhr. Die Vereine und die TV-Anstalten haben der Verlegung ebenfalls zugestimmt. Im Hinspiel hatte sich Erfurt durch einen Treffer von Andreas Wiegel 1:0 durchgesetzt.

1. FC Saarbrücken: Der 1. FC Saarbrücken hat sein Trainerteam mit Christian Mollocher verstärkt. Der 32-Jährige kommt von der U 17 des Ligakonkurrenten MSV Duisburg und wird ab sofort die Rolle des Co-Trainers unter Fuat Kilic ausfüllen. "Es ging alles sehr schnell. Ich habe quasi alles stehen und liegen lassen und bin mit Fuat Kilic nach Saarbrücken gefahren. Ich will jetzt mithelfen, Fuat und die Mannschaft unterstützen, um am Ende noch das Maximale herauszuholen", sagt Mollocher, der beim FCS einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015 unterschrieb. In Duisburg war der diplomierte Sportlehrer seit der Saison 2012/13 für die U 17 verantwortlich. Sein Nachfolger bei den Zebras ist Engin Vural.

SV Wehen Wiesbaden: Der SV Wehen Wiesbaden hat Nachwuchs-Torwart Niklas Reichel aus der eigenen U 19 mit einem Profivertrag bis 2016 ab der kommenden Saison 2014/2015 ausgestattet. Der 18 Jahre alte A-Junioren-Torhüter spielt seit 2011 für den SVWW. "Wir freuen uns sehr, dass ein Talent aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum den Sprung nach oben geschafft hat. Nun wollen wir ihm das Einmaleins des Profifußballs beibringen und kontinuierlich an seiner Weiterentwicklung arbeiten", sagt SVWW-Torwarttrainer Steffen Vogler. Auch U 19-Trainer und NLZ-Leiter Christian Hock zeigt sich erfreut über Reichels Integration in den Profikader: "Es ist eine prima Sache, wenn ein Spieler aus dem eigenen Stall den Sprung nach oben schafft. Es zeigt, dass unser Nachwuchskonzept Früchte trägt und es nicht bloß eine reine Absichtserklärung ist, die eigenen Talente zu fördern. Gleichzeitig ist es ein Ansporn für alle anderen Jugendspieler, die auch diesen Weg gehen möchten."

1. FC Saarbrücken: Das Max-Planck-Gymnasium in Saarlouis war der Initiator und Organisator, die Handballer der HG Saarlouis und die Fußballer des 1. FC Saarbrücken standen gerne als Partner bereit: In der Saarlouiser Stadtgartenhalle fand jetzt das Benefizspiel für den ehemaligen Weltklasse-Handballer Joachim Deckarm statt. Dabei kamen über 12.000 Euro an Spendengeldern zur Unterstützung des Joachim-Deckarm-Fonds zusammen. Für den FCS waren Florian Ballas, Christian Eggert, Michael Müller, Stefan Reisinger, Patrick Schmidt, Tim Stegerer, Manuel Zeitz, Artur Schneider und Max Rupp mit von der Partie. In der ersten Halbzeit wurde Fußball gespielt. Diese entschieden die Kicker des FCS für sich. Nach der Pause hatten die Fußballer im Handball keine Chance gegen die Spezialisten.

Stuttgarter Kickers: Die Spieler Marc Stein und Fabian Gerster von den Stuttgarter Kickers leiteten bei der U 15 des TSV Birkach eine 90-minütige Trainingseinheit. "Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, zu sehen, wie engagiert die Jungs zu Werke gegangen sind", sagt Rechtsverteidiger Gerster erfreut. In Zukunft sollen regelmäßig Spieler der Schwaben bei benachbarten Vereinen vorbeischauen, um die Kickers in der Region noch bekannter zu machen.