Fortuna Köln: Ercan Aydogmus in Torlaune

Auf dem Weg in die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde präsentierte sich Ercan Aydogmus, Stürmer des Drittligisten SC Fortuna Köln, in bester Torlaune. Zum Einzug in das Halbfinale um den Mittelrheinpokal steuerte der 35-Jährige drei Treffer in sechs Minuten bei. Eine besondere Wette hat sich der FC Hansa Rostock einfallen lassen, um zum Heimspiel gegen den Chemnitzer FC (Samstag, ab 14 Uhr) möglichst viele Zuschauer in die Arena zu locken.

Bei den Stuttgarter Kickers zog nach der Umzug der Dauerkartenverkauf noch einmal an, bei Holstein Kiel bleibt das Trainerteam komplett zusammen und bei Rot-Weiß Erfurts Fan-Anleihe wurden bereits Papiere für 570.000 Euro gezeichnet. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC Fortuna Köln: Ein ganz besonderes Kunststück gelang jetzt Angreifer Ercan Aydogmus vom Aufsteiger SC Fortuna Köln. Im Verbandspokal-Viertelfinale beim Kreisligisten SG Union 94 Würm-Lindern (6:0) erzielte der 35-Jährige innerhalb von nur sechs Minuten einen Hattrick. Der Routinier war in der 8., 9. und 14. Minute zur Stelle. Andreas Glockner, Markus Pazurek und Cauly Oliveira Souza schraubten das Ergebnis vor 1024 Zuschauern in die Höhe. Neben der Fortuna haben sich auch schon der Bonner SC, Tabellenführer der Mittelrheinliga, und West-Regionalligist FC Viktoria Köln für die Vorschlussrunde qualifiziert. Der vierte Halbfinalist wird am Mittwoch, 25. März, zwischen Regionalliga-Spitzenreiter Alemannia Aachen und Borussia Freialdenhoven (Mittelrheinliga) ermittelt. Der Sieger des Wettbewerbs erreicht die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal. In der Liga tritt die Fortuna am Samstag (ab 14 Uhr) bei der SpVgg Unterhaching an.

FC Hansa Rostock: Mit drei Siegen und zwei Unentschieden aus fünf Partien in der Restrunde hat sich der FC Hansa Rostock Luft im Abstiegskampf verschafft, liegt fünf Punkte vor der Gefahrenzone. Am Samstag (ab 14 Uhr) steht das Ostduell gegen den Chemnitzer FC auf dem Programm. Um möglichst viele Zuschauer ins Stadion zu locken, hat sich die Mannschaft eine Wette einfallen lassen. Die Profis Marco Kofler und José Alex Ikeng wetten stellvertretend für die gesamte Mannschaft, dass nicht mehr als 13.000 Zuschauer zum CFC-Spiel kommen. Sollte diese Marke übertroffen werden, dann wird das Duo die Vereinshymne "Hansa forever" singen. Das Lied soll dann bei Hansa-TV gezeigt werden.

SpVgg Unterhaching: Ex-Nationalspieler Christian Ziege, Trainer der SpVgg Unterhaching, muss seine Mannschaft am Samstag (ab 14 Uhr) im Spiel gegen den Aufsteiger SC Fortuna Köln auf mehreren Positionen umbauen. Yannic Thiel, Danilo Dittrich und Kapitän Mario Erb handelten sich beim jüngsten 0:4 in Bielefeld gleich drei Spieler jeweils ihre fünfte Gelbe Karte in dieser Saison ein und müssen einmal aussetzen.

SSV Jahn Regensburg: Die U 13 des SSV Jahn Regensburg gewann die erstmals ausgetragene Bayerische Hallenmeisterschaft. Dabei ließ die "Jahnschmiede" vor 450 Zuschauern in der gut gefüllten Regentalhalle in Nittenau auch sämtliche Nachwuchsmannschaften der bayerischen Profiklubs hinter sich und setzte sich im Finale gegen die SpVgg Greuther Fürth nach Sechsmeterschießen durch. "Als Verein sind wir sehr stolz auf die Leistung unserer Mannschaft, die sich gegen namhafte Mitbewerber durchgesetzt und den SSV Jahn exzellent vertreten hat", lobt Vorstandsmitglied Christian Keller. Am Rande des kommenden Drittliga-Heimspiels des SSV Jahn gegen Rot-Weiß Erfurt (14. März) soll die Leistung in einem größeren Rahmen gewürdigt werden.



Auf dem Weg in die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde präsentierte sich Ercan Aydogmus, Stürmer des Drittligisten SC Fortuna Köln, in bester Torlaune. Zum Einzug in das Halbfinale um den Mittelrheinpokal steuerte der 35-Jährige drei Treffer in sechs Minuten bei. Eine besondere Wette hat sich der FC Hansa Rostock einfallen lassen, um zum Heimspiel gegen den Chemnitzer FC (Samstag, ab 14 Uhr) möglichst viele Zuschauer in die Arena zu locken.

Bei den Stuttgarter Kickers zog nach der Umzug der Dauerkartenverkauf noch einmal an, bei Holstein Kiel bleibt das Trainerteam komplett zusammen und bei Rot-Weiß Erfurts Fan-Anleihe wurden bereits Papiere für 570.000 Euro gezeichnet. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC Fortuna Köln: Ein ganz besonderes Kunststück gelang jetzt Angreifer Ercan Aydogmus vom Aufsteiger SC Fortuna Köln. Im Verbandspokal-Viertelfinale beim Kreisligisten SG Union 94 Würm-Lindern (6:0) erzielte der 35-Jährige innerhalb von nur sechs Minuten einen Hattrick. Der Routinier war in der 8., 9. und 14. Minute zur Stelle. Andreas Glockner, Markus Pazurek und Cauly Oliveira Souza schraubten das Ergebnis vor 1024 Zuschauern in die Höhe. Neben der Fortuna haben sich auch schon der Bonner SC, Tabellenführer der Mittelrheinliga, und West-Regionalligist FC Viktoria Köln für die Vorschlussrunde qualifiziert. Der vierte Halbfinalist wird am Mittwoch, 25. März, zwischen Regionalliga-Spitzenreiter Alemannia Aachen und Borussia Freialdenhoven (Mittelrheinliga) ermittelt. Der Sieger des Wettbewerbs erreicht die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal. In der Liga tritt die Fortuna am Samstag (ab 14 Uhr) bei der SpVgg Unterhaching an.

FC Hansa Rostock: Mit drei Siegen und zwei Unentschieden aus fünf Partien in der Restrunde hat sich der FC Hansa Rostock Luft im Abstiegskampf verschafft, liegt fünf Punkte vor der Gefahrenzone. Am Samstag (ab 14 Uhr) steht das Ostduell gegen den Chemnitzer FC auf dem Programm. Um möglichst viele Zuschauer ins Stadion zu locken, hat sich die Mannschaft eine Wette einfallen lassen. Die Profis Marco Kofler und José Alex Ikeng wetten stellvertretend für die gesamte Mannschaft, dass nicht mehr als 13.000 Zuschauer zum CFC-Spiel kommen. Sollte diese Marke übertroffen werden, dann wird das Duo die Vereinshymne "Hansa forever" singen. Das Lied soll dann bei Hansa-TV gezeigt werden.

SpVgg Unterhaching: Ex-Nationalspieler Christian Ziege, Trainer der SpVgg Unterhaching, muss seine Mannschaft am Samstag (ab 14 Uhr) im Spiel gegen den Aufsteiger SC Fortuna Köln auf mehreren Positionen umbauen. Yannic Thiel, Danilo Dittrich und Kapitän Mario Erb handelten sich beim jüngsten 0:4 in Bielefeld gleich drei Spieler jeweils ihre fünfte Gelbe Karte in dieser Saison ein und müssen einmal aussetzen.

SSV Jahn Regensburg: Die U 13 des SSV Jahn Regensburg gewann die erstmals ausgetragene Bayerische Hallenmeisterschaft. Dabei ließ die "Jahnschmiede" vor 450 Zuschauern in der gut gefüllten Regentalhalle in Nittenau auch sämtliche Nachwuchsmannschaften der bayerischen Profiklubs hinter sich und setzte sich im Finale gegen die SpVgg Greuther Fürth nach Sechsmeterschießen durch. "Als Verein sind wir sehr stolz auf die Leistung unserer Mannschaft, die sich gegen namhafte Mitbewerber durchgesetzt und den SSV Jahn exzellent vertreten hat", lobt Vorstandsmitglied Christian Keller. Am Rande des kommenden Drittliga-Heimspiels des SSV Jahn gegen Rot-Weiß Erfurt (14. März) soll die Leistung in einem größeren Rahmen gewürdigt werden.

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Stuttgarter Kickers: Die neue Haupttribüne im modernisierten Gazi-Stadion auf der Waldau und die damit mögliche Rückkehr der Stuttgarter Kickers in ihre eigentliche Spielstätte nach Degerloch zeigt erste positive Effekte. Vor dem Umbau mit "Heimspielen" im Reutlinger Stadion An der Kreuzeiche hatte der Verein 735 Dauerkarten abgesetzt. Diese Zahl wurde nach dem Rückumzug nahezu verdoppelt und ist auf 1.400 Saisontickets angestiegen. "Diese Entwicklung ist sehr erfreulich und zeigt, dass unsere Fans sehnsüchtig auf unsere Rückkehr gewartet haben. Sowohl auf der Haupttribüne als auch im Stehplatzbereich konnten wir erhebliche Zuwächse verzeichnen. Dafür sind auch die sehr guten sportlichen Leistungen unseres Teams verantwortlich", so Kickers-Präsident Prof. Dr. Rainer Lorz.

Holstein Kiel: Der Tabellenzweite Holstein Kiel hat sich nun auch mit Co-Trainer Jan Sandmann (36) und Athletiktrainer Timm Sörensen (32) auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit geeinigt. Sandmann und Sörensen, die Cheftrainer Karsten Neitzel unterstützen, setzten jetzt ihre Unterschriften unter neue Verträge. Damit bleibt das Trainerteam auch über das Saisonende hinaus unverändert. "Die Zusammenarbeit ist weiterhin hervorragend und beide Vertragsverlängerungen daher die logische Konsequenz. Sandmann und Sörensen haben einen großen Anteil daran, dass es bei Holstein Kiel sportlich so gut läuft", sagt KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke.

Rot-Weiß Erfurt: Noch bis zum Ende des Monats läuft die Fan-Anleihe bei Rot-Weiß Erfurt. Bisher wurden Papiere in einer Gesamthöhe von 570.000 Euro gezeichnet. Das Angebotsvolumen ist limitiert auf eine Million Euro. Zeichner erhalten dafür eine Schmuckurkunde sowie eine Verzinsung des Guthabens. Der Verein will die Einnahmen aus den "RWE-Genussscheinen" zur Optimierung der Finanzstruktur des Vereins einsetzen und den Ausbau des Nachwuchsleistungszentrums vorantreiben.

FC Energie Cottbus: Stefan Krämer, Trainer des FC Energie Cottbus, nimmt aktuell auch den Nachwuchs in den Blick. Mit Linksverteidiger Tim Häußler, Innenverteidiger Philipp Knechtel und Stürmer Görkem Üre konnten sich jetzt drei Spieler aus dem A-Junioren-Kader der Lausitzer im Training der Profis präsentieren. Bis auf den erkrankten Angreifer Tim Kleindienst sowie die Rekonvaleszenten Manuel Zeitz, Andy Hebler und Fabian Pawela (alle im Aufbautraining) waren alle FCE-Lizenzspieler dabei.

VfB Stuttgart II: Ohne Stephen Sama geht der VfB Stuttgart II in das Spiel gegen den Halleschen FC am Samstag ab 14 Uhr. Der 21-jährige Innenverteidiger darf nach seiner fünften Gelben Karte aus dem Nachholspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden (1:1) nicht eingesetzt werden. Halle liegt einen Zähler hinter der VfB-Reserve und hat auswärts fünfmal in Folge nicht verloren. Routinier Ivica Banovic (nach Gelbsperre) ist wieder eine Option.

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SG Sonnenhof Großaspach: Die ordentliche Mitgliederversammlung des Aufsteigers SG Sonnenhof Großaspach findet am Montag, 23. März, ab 19 Uhr im SGS-Stadion statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neubesetzung des Präsidiums.

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC greift dem finanziell angeschlagenen Nordost-Regionalligisten VFC Plauen unter die Arme. Das eigentlich schon für Anfang Januar geplante, dann aber witterungsbedingt ausgefallene Benefizspiel der "Himmelblauen" bei den Vogtländern soll nun am Mittwoch, 25. März, ab 18 Uhr nachgeholt werden. Die Chemnitzer treten dabei kostenlos in Plauen an. Sämtliche Einnahmen der Begegnung (Eintrittsgelder, Catering, Sponsoring) kommt dem VFC, bei dem seit Anfang Januar ein Insolvenzverfahren läuft, zu Gute. "Der Solidaritätsgedanke für den VFC Plauen ist ungebrochen und aus diesem Grund freuen sich die gesamte Mannschaft sowie der Trainer- und Betreuerstab sehr auf das Spiel", sagt der Chemnitzer Cheftrainer Karsten Heine. "Die Begegnung ist für uns auch ein letzter Test vor dem wichtigen Halbfinale im Sachsenpokal am 29. März gegen Budissa Bautzen."

SC Fortuna Köln: Eine Delegation von Fortuna Köln besuchte die Grundschule an der Loreleystraße in der Kölner Südstadt. Unter dem Motto "Fortuna macht Schule" leiteten die Spieler Thomas Kraus, Jan-André Sievers und Bone Uaferro ein Fußballtraining. Nach einer offiziellen Begrüßung mit Fortuna-Präsident Klaus Ulonska stellten sich die Fußballer den Fragen der Schüler und geben Autogramme.

FC Energie Cottbus: Für den Fall der weiteren Zugehörigkeit zur 3. Liga plant der FC Energie Cottbus in der nächsten Saison mit einem Gesamtetat von 7,0 Millionen Euro, wovon 3,5 Millionen Euro auf den Lizenzspielerbereich entfallen. Das entspricht einem Rückgang im Vergleich zur laufenden Spielzeit von etwa 500.000 Euro. "Unsere Infrastruktur samt Stadion, Trainingsplätzen und Sozialbereichen - sowohl bei den Profis als auch im Nachwuchsbereich - sind sehr gut. Allerdings sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch den Abstieg in die 3. Liga sehr schwierig geworden. Um diese guten Bedingungen aufrecht zu erhalten, müssen wir den Gürtel deutlich enger schnallen", erklärt Energie-Präsident Wolfgang Neubert die notwendigen Einsparungen. Für den Fall des Aufstiegs in die 2. Bundesliga würde der Etat auf 13 Millionen Euro steigen.

Holstein Kiel: Fabian Müller, Leiter des Nachwuchs-Leistungszentrums von Holstein Kiel, wird seinen Vertrag verlängern. Der 34-Jährige leitet die Geschicke bei den "Jungstörchen" bereits seit Sommer 2010. "Wir setzen auf Kontinuität und wollen daher die Zusammenarbeit mit Fabian Müller fortsetzen. Er hat in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet und bereichert die Talentförderung bei der KSV. Er hat Visionen, die uns bei der stetigen Verbesserung und Qualitätssteigerung helfen", so Holstein Kiels Sportlicher Leiter Ralf Heskamp.