Flick: "Defensive beginnt schon vorne"

Assistenztrainer Hansi Flick hat sich in der Pressekonferenz der Nationalmannschaft am Mittwoch in Frankfurt zufrieden mit der Vorbereitung auf das anstehende WM-Qualifikationsspiel am Freitag (20.45 Uhr, live im ZDF) in Dublin gegen Irland gezeigt.

"Es waren heute morgen zum ersten Mal alle Spieler an Bord. Lukas Podolski hatte Probleme mit dem Sprunggelenk, Mario Götze muskulär. Ihn haben wir am Ende noch einmal ein wenig geschont. Als es intensiver wurde, hat er individuell trainiert. Wir haben einen guten Kader, bei dem wir Ausfälle auch verkraften können", meinte er und gibt einen ersten Ausblick, darauf, was die DFB-Elf am Freitag gegen die "Boys in green" erwarten wird: "Giovanni Trapattoni wird die Mannschaft in der Defensive gut aufstellen und dann über den Einsatz und ihre große Dynamik die Offensive suchen lassen. Er ist ein absoluter Taktikfuchs und wird sich einiges einfallen lassen. Wir haben den notwendigen Respekt, aber keine Angst".

Lukas Podolski kann aus seinem Erfahrungsschatz schöpfen und weiß, was in Dublin auf die Nationalelf zukommt: "Irland ist ein unangenehmer Gegner, der ein positiv verrücktes Publikum im Rücken hat. Es wird ein schweres Spiel, aber wir wollen am Freitag die drei Punkte mitnehmen".

Badstuber: "Sicher und geordnet stehen"

Auch Teamkollege Holger Badstuber hat Respekt vor den Iren, weiß aber auch, was zu tun ist. "Es werden sicher auch lange Bälle kommen, da müssen wir sicher und eng geordnet stehen. Nach der Balleroberung müssen wir wieder den schnellen Ball nach vorne suchen, und schnell offensive Akzente setzen", sagte der 23-Jährige.

Flick nimmt noch einmal Bezug auf die letzten Länderspiele: "Die Defensive beginnt schon vorne. Wir müssen im Verbund kompakt stehen, uns gut verschieben und eine gute Ordnung haben. Die Offensivspieler müssen ihre Defensivarbeit verrichten, das haben wir in den letzten Tagen ausgiebig trainiert".

[js]

[bild1]

Assistenztrainer Hansi Flick hat sich in der Pressekonferenz der Nationalmannschaft am Mittwoch in Frankfurt zufrieden mit der Vorbereitung auf das anstehende WM-Qualifikationsspiel am Freitag (20.45 Uhr, live im ZDF) in Dublin gegen Irland gezeigt.

"Es waren heute morgen zum ersten Mal alle Spieler an Bord. Lukas Podolski hatte Probleme mit dem Sprunggelenk, Mario Götze muskulär. Ihn haben wir am Ende noch einmal ein wenig geschont. Als es intensiver wurde, hat er individuell trainiert. Wir haben einen guten Kader, bei dem wir Ausfälle auch verkraften können", meinte er und gibt einen ersten Ausblick, darauf, was die DFB-Elf am Freitag gegen die "Boys in green" erwarten wird: "Giovanni Trapattoni wird die Mannschaft in der Defensive gut aufstellen und dann über den Einsatz und ihre große Dynamik die Offensive suchen lassen. Er ist ein absoluter Taktikfuchs und wird sich einiges einfallen lassen. Wir haben den notwendigen Respekt, aber keine Angst".

Lukas Podolski kann aus seinem Erfahrungsschatz schöpfen und weiß, was in Dublin auf die Nationalelf zukommt: "Irland ist ein unangenehmer Gegner, der ein positiv verrücktes Publikum im Rücken hat. Es wird ein schweres Spiel, aber wir wollen am Freitag die drei Punkte mitnehmen".

Badstuber: "Sicher und geordnet stehen"

Auch Teamkollege Holger Badstuber hat Respekt vor den Iren, weiß aber auch, was zu tun ist. "Es werden sicher auch lange Bälle kommen, da müssen wir sicher und eng geordnet stehen. Nach der Balleroberung müssen wir wieder den schnellen Ball nach vorne suchen, und schnell offensive Akzente setzen", sagte der 23-Jährige.

Flick nimmt noch einmal Bezug auf die letzten Länderspiele: "Die Defensive beginnt schon vorne. Wir müssen im Verbund kompakt stehen, uns gut verschieben und eine gute Ordnung haben. Die Offensivspieler müssen ihre Defensivarbeit verrichten, das haben wir in den letzten Tagen ausgiebig trainiert".