Finanzielle Verhandlungen mit Jürgen Klinsmann abgeschlossen

Die finanziellen Verhandlungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit Jürgen Klinsmann sind seit Samstag abgeschlossen, in den noch ausstehenden Gesprächen geht es ausschließlich um Details im sportlichen Bereich. Die Größenordnungen, über die derzeit im Zusammenhang mit den Vereinbarungen mit Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff spekuliert wird, sind absolut unzutreffend. Die finanziellen Konditionen orientieren sich bei beiden Gesprächspartnern an einem für das jeweilige Aufgabenfeld angemessenen Rahmen.

Jürgen Klinsmann und der DFB haben sich außerdem gemeinsam darauf verständigt, dass der Teamchef einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschreiben soll. Über weitere Modalitäten wird nach Abschluss der Verhandlungen infomiert.

Klinsmann hatte am Samstag erstmals öffentlich sein konkretes Interesse am Amt des als Teamchef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zurückgetretenen Rudi Völler bekundet. "Meine Rolle sollte die eines Teamchefs sein. Dieser Posten ist für mich eine Ehre. Wir werden noch weitere Gespräche führen, und ich werde mir aus dem Umfeld weitere Informationen einholen. In den nächsten Tagen geht es ans Eingemachte", sagte Klinsmann direkt nach seiner Ankunft auf dem Frankfurter Flughafen.

Der ehemalige Nationalmannschafts-Kapitän war aus den USA zu weiteren Gesprächen mit dem DFB über seine Vorschläge für Strukturveränderungen bei der Nationalmannschaft nach Frankfurt gekommen. Greifbare Ergebnisse werden Ende dieser Woche erwartet.

Neben Klinsmann ist Ex-Nationalspieler Oliver Bierhoff als Nationalmannschafts-Manager für die DFB-Auswahl im Gespräch. "Die Personen, die noch dazu kommen sollen, müssen einfach passen. Die Kompetenzen müssen klar verteilt werden. So eine Entscheidung kann man nicht von heute auf morgen fällen", sagte der Berater des US-Profiklubs Los Angeles Galaxy.

Auch mit Rudi Völler habe Jürgen Klinsmann am Telefon lange Zeit über die anstehenden Aufgaben gesprochen. "Er wird beim DFB immer im Boot sein", berichtete Klinsmann, "man kann immer auf ihn zählen. Er hat die Mannschaft in den letzten vier Jahren aus dem Eff-Eff aufgebaut und bombastische Arbeit geleistet." [as]


[bild1]Die finanziellen Verhandlungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit Jürgen Klinsmann sind seit Samstag abgeschlossen, in den noch ausstehenden Gesprächen geht es ausschließlich um Details im sportlichen Bereich. Die Größenordnungen, über die derzeit im Zusammenhang mit den Vereinbarungen mit Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff spekuliert wird, sind absolut unzutreffend. Die finanziellen Konditionen orientieren sich bei beiden Gesprächspartnern an einem für das jeweilige Aufgabenfeld angemessenen Rahmen.



Jürgen Klinsmann und der DFB haben sich außerdem gemeinsam darauf verständigt, dass der Teamchef einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschreiben soll. Über weitere Modalitäten wird nach Abschluss der Verhandlungen infomiert.



Klinsmann hatte am Samstag erstmals öffentlich sein konkretes Interesse am Amt des als Teamchef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zurückgetretenen Rudi Völler bekundet. "Meine Rolle sollte die eines Teamchefs sein. Dieser Posten ist für mich eine Ehre. Wir werden noch weitere Gespräche führen, und ich werde mir aus dem Umfeld weitere Informationen einholen. In den nächsten Tagen geht es ans Eingemachte", sagte Klinsmann direkt nach seiner Ankunft auf dem Frankfurter Flughafen.



Der ehemalige Nationalmannschafts-Kapitän war aus den USA zu
weiteren Gesprächen mit dem DFB über seine Vorschläge für
Strukturveränderungen bei der Nationalmannschaft nach Frankfurt
gekommen. Greifbare Ergebnisse werden Ende dieser Woche erwartet.



Neben Klinsmann ist Ex-Nationalspieler Oliver Bierhoff als Nationalmannschafts-Manager für die DFB-Auswahl im Gespräch. "Die Personen, die noch dazu kommen sollen, müssen einfach passen. Die Kompetenzen müssen klar verteilt werden. So eine Entscheidung kann man nicht von heute auf morgen fällen", sagte der Berater des US-Profiklubs Los Angeles Galaxy.



Auch mit Rudi Völler habe Jürgen Klinsmann am Telefon lange Zeit über die anstehenden Aufgaben gesprochen. "Er wird beim DFB immer im Boot sein", berichtete Klinsmann, "man kann immer auf ihn zählen. Er hat die Mannschaft in den letzten vier Jahren aus dem Eff-Eff aufgebaut und bombastische Arbeit geleistet."