FFC-Trainer Colin Bell: "Wir sind noch lange nicht am Ende"

Der 1. FFC Frankfurt ist zum neunten Mal DFB-Pokalsieger der Frauen. Die Frankfurter um die deutschen Nationalspielerinnen Bianca Schmidt, Saskia Bartusiak, Torschützin Simone Laudehr, Melanie Behringer, Dzsenifer Marozsán und Lira Alushi gewannen am Samstag 3:0 (3:0) gegen die SGS Essen.

Vater des Erfolgs ist Colin Bell, der gleich in seinem ersten Jahr als Trainer des Bundesliga-Spitzenreiters vom Double träumen darf. Nach dem Pokalsieg stellte sich der 52-Jährige den Fragen der Pressevertreter.

Frage: Wie groß ist die Freude nach dem Pokalsieg?

Colin Bell: Es war ein ganz besonderes Erlebnis und ich bin sehr froh und dankbar, dass wir diesen tollen Erfolg zusammen feiern können. Die Anspannung war groß und man hat der Mannschaft angemerkt, dass sie unbedingt wollte. Nur irgendwann führt ein extremes Wollen auch zur Verkrampfung. Umso wichtiger war es, dass wir so früh in Führung gegangen sind.

Frage: Was bedeutet dieser Titel für Sie persönlich?

Bell: Dieser Tag ist ein ganz besonderer in meiner 25-jährigen Trainerlaufbahn. Aber ohne eine Mannschaft ist ein Trainer verloren, sodass den Spielerinnen mein ganz besonderer Dank gilt. Die Mannschaft ist von Sommer an diesem Weg gefolgt. Wenn wir auf Kurs bleiben, werden wir sehen, was noch möglich ist. Wir sind noch lange nicht am Ende.

Frage: In der Liga geht es noch um die Meisterschaft, dürfen die Spielerinnen trotzdem so richtig feiern?

Bell: Wir werden schön feiern, und ich werde beweisen, dass man auch ohne Alkohol auch richtig geil feiern kann. Die Spielerinnen können jetzt machen, was sie wollen und die Kölner Innenstadt auf den Kopf stellen. Ab Montag geht es dann um das nächste Spiel bei der TSG Hoffenheim.



Der 1. FFC Frankfurt ist zum neunten Mal DFB-Pokalsieger der Frauen. Die Frankfurter um die deutschen Nationalspielerinnen Bianca Schmidt, Saskia Bartusiak, Torschützin Simone Laudehr, Melanie Behringer, Dzsenifer Marozsán und Lira Alushi gewannen am Samstag 3:0 (3:0) gegen die SGS Essen.

Vater des Erfolgs ist Colin Bell, der gleich in seinem ersten Jahr als Trainer des Bundesliga-Spitzenreiters vom Double träumen darf. Nach dem Pokalsieg stellte sich der 52-Jährige den Fragen der Pressevertreter.

Frage: Wie groß ist die Freude nach dem Pokalsieg?

Colin Bell: Es war ein ganz besonderes Erlebnis und ich bin sehr froh und dankbar, dass wir diesen tollen Erfolg zusammen feiern können. Die Anspannung war groß und man hat der Mannschaft angemerkt, dass sie unbedingt wollte. Nur irgendwann führt ein extremes Wollen auch zur Verkrampfung. Umso wichtiger war es, dass wir so früh in Führung gegangen sind.

Frage: Was bedeutet dieser Titel für Sie persönlich?

Bell: Dieser Tag ist ein ganz besonderer in meiner 25-jährigen Trainerlaufbahn. Aber ohne eine Mannschaft ist ein Trainer verloren, sodass den Spielerinnen mein ganz besonderer Dank gilt. Die Mannschaft ist von Sommer an diesem Weg gefolgt. Wenn wir auf Kurs bleiben, werden wir sehen, was noch möglich ist. Wir sind noch lange nicht am Ende.

Frage: In der Liga geht es noch um die Meisterschaft, dürfen die Spielerinnen trotzdem so richtig feiern?

Bell: Wir werden schön feiern, und ich werde beweisen, dass man auch ohne Alkohol auch richtig geil feiern kann. Die Spielerinnen können jetzt machen, was sie wollen und die Kölner Innenstadt auf den Kopf stellen. Ab Montag geht es dann um das nächste Spiel bei der TSG Hoffenheim.

Frage: Sie sind drei Spiele vor Saisonende Tabellenführer der Bundesliga. Wie sehen sie die Chancen im engen Meisterrennen?

Bell: Wenn man oben steht, will man das natürlich auch durchziehen. Da denke ich jetzt aber noch nicht drüber nach - ob Sie mir das glauben, oder nicht.