Felix Brych fährt zur WM nach Brasilien

Er löst damit den sechs Jahre älteren FIFA-Schiedsrichter Wolfgang Stark (44) ab, der nach der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika und der Europameisterschaft 2012 Ukraine/Polen, insgesamt auf fünf Turniereinsätze kam.

„Felix Brych hat sich die Nominierung durch seine außergewöhnlichen Leistungen im internationalen Fußball verdient. Er gehört für mich zweifellos zu den besten Schiedsrichtern der Welt. Seit Jahren pfeift er konstant auf einem sehr hohen Niveau “, sagt Herbert Fandel, Vorsitzender der DFB-Schiedsrichter-Kommission. Brych ist zudem als „Schiedsrichter des Jahres 2013“ gekürt worden.

„Persönlichkeit und Fußballverständnis“

Der Weltverband FIFA achtet bei der Wahl, welche Schiedsrichter in Brasilien pfeifen dürfen, insbesondere auf „die Persönlichkeit und das Fußballverständnis“ der 25 Schiedsrichtertrios (ein Schiedsrichter auf dem Feld, zwei an der Linie). Dazu kommen acht sogennante „Support-Duos“ (sozusagen „Ersatzschiedsrichter“).

Bis die Weltmeisterschaft am 28. Juni endlich startet, ist es noch etwas hin. Also stehen zur WM für die Referees im Februar, März und April und zehn Tage vor Anpfiff noch drei Seminare auf dem Programm. Die FIFA behält dabei jeden Schiedsrichter im Auge, damit bei der Weltmeisterschaft alle fit und vorbereitet sind und keine Fehler in einem der anstehenden Spiele passieren.

Paule wünscht Felix Brych viel Erfolg bei der Weltmeisterschaft in Brasilien.


Er löst damit den sechs Jahre älteren FIFA-Schiedsrichter Wolfgang Stark (44) ab, der nach der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika und der Europameisterschaft 2012 Ukraine/Polen, insgesamt auf fünf Turniereinsätze kam.

„Felix Brych hat sich die Nominierung durch seine außergewöhnlichen Leistungen im internationalen Fußball verdient. Er gehört für mich zweifellos zu den besten Schiedsrichtern der Welt. Seit Jahren pfeift er konstant auf einem sehr hohen Niveau “, sagt Herbert Fandel, Vorsitzender der DFB-Schiedsrichter-Kommission. Brych ist zudem als „Schiedsrichter des Jahres 2013“ gekürt worden.

„Persönlichkeit und Fußballverständnis“

Der Weltverband FIFA achtet bei der Wahl, welche Schiedsrichter in Brasilien pfeifen dürfen, insbesondere auf „die Persönlichkeit und das Fußballverständnis“ der 25 Schiedsrichtertrios (ein Schiedsrichter auf dem Feld, zwei an der Linie). Dazu kommen acht sogennante „Support-Duos“ (sozusagen „Ersatzschiedsrichter“).

Bis die Weltmeisterschaft am 28. Juni endlich startet, ist es noch etwas hin. Also stehen zur WM für die Referees im Februar, März und April und zehn Tage vor Anpfiff noch drei Seminare auf dem Programm. Die FIFA behält dabei jeden Schiedsrichter im Auge, damit bei der Weltmeisterschaft alle fit und vorbereitet sind und keine Fehler in einem der anstehenden Spiele passieren.

Paule wünscht Felix Brych viel Erfolg bei der Weltmeisterschaft in Brasilien.