FCK-Coach Kosta Runjaic sieht sich nicht als Außenseiter

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der Medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Immer informiert mit den aktuellen DFB.de-Splittern.

1. FC Kaiserslautern: Trainer Kosta Runjaic sieht seine Mannschaft im Spitzenspiel am Sonntag beim Tabellenführer FC Ingolstadt (ab 13.30 Uhr,, live auf Sky) nicht als Außenseiter. "Unsere Chancen stehen gut, etwas Zählbares mit nach Hause zu bringen. Wir sind seit mittlerweile neun Pflichtspielen ungeschlagen, haben viele spielerische Lösungen parat, wenn es darauf ankommt", sagte der 43-Jährige am Freitag und fügte an: "Die Stimmung in der Mannschaft ist demzufolge prächtig."
Als Tabellenzweiter haben die Pfälzer (28 Zähler) vor dem abschließenden Hinrundenspieltag fünf Punkte Rückstand auf die bereits als Herbstmeister feststehenden Ingolstädter (33). Vor den Schanzern hat Runjaic allerdings höchsten Respekt. "Ich sehe Ingolstadt derzeit als die stärkste und die kompakteste Mannschaft in der Liga", meinte der FCK-Coach und forderte von seiner Elf eine hohe Effektivität vor dem gegnerischen Gehäuse: "Wir müssen unsere Chancen nutzen, denn sehr viele werden wir nicht bekommen." In der vergangenen Saison hatten die Roten Teufel sogar beide Duelle gegen den FCI gewonnen.

[sid]

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der Medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Immer informiert mit den aktuellen DFB.de-Splittern.

1. FC Kaiserslautern: Trainer Kosta Runjaic sieht seine Mannschaft im Spitzenspiel am Sonntag beim Tabellenführer FC Ingolstadt (ab 13.30 Uhr,, live auf Sky) nicht als Außenseiter. "Unsere Chancen stehen gut, etwas Zählbares mit nach Hause zu bringen. Wir sind seit mittlerweile neun Pflichtspielen ungeschlagen, haben viele spielerische Lösungen parat, wenn es darauf ankommt", sagte der 43-Jährige am Freitag und fügte an: "Die Stimmung in der Mannschaft ist demzufolge prächtig."
Als Tabellenzweiter haben die Pfälzer (28 Zähler) vor dem abschließenden Hinrundenspieltag fünf Punkte Rückstand auf die bereits als Herbstmeister feststehenden Ingolstädter (33). Vor den Schanzern hat Runjaic allerdings höchsten Respekt. "Ich sehe Ingolstadt derzeit als die stärkste und die kompakteste Mannschaft in der Liga", meinte der FCK-Coach und forderte von seiner Elf eine hohe Effektivität vor dem gegnerischen Gehäuse: "Wir müssen unsere Chancen nutzen, denn sehr viele werden wir nicht bekommen." In der vergangenen Saison hatten die Roten Teufel sogar beide Duelle gegen den FCI gewonnen.