FC Bayern verlängert mit Müller, Boateng, Martinez und Alonso

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BAYERN MÜNCHEN: Der FC Bayern hat die international begehrten deutschen Weltmeister Thomas Müller und Jerome Boateng sowie die spanischen Welt- und Europameister Xabi Alonso und Javi Martinez langfristig an sich gebunden. Müller und Boateng verlängerten ihre Verträge beim deutschen Rekordmeister wie auch Martinez bis 2021. Alonso unterschrieb bis 2017.

Thomas Müller sagt dazu: "Ich habe das Gefühl und bin überzeugt, dass beim FC Bayern auch in den nächsten Jahren sehr erfolgreich Fußball gespielt werden kann. Ich bin stolz und glücklich, dass ich meinen Vertrag verlängert habe." Und Jerome Boateng ergänzt: "Ich bin zufrieden und froh, dass ich hier verlängern konnte, ich freue mich auf die nächsten Jahre und will weiter den großen Erfolg mit dem FC Bayern haben. Das ist ein großer Vertrag für mich, ich bin glücklich."

Auch Javi Martinez ist zufrieden: "Ich bin sehr froh und stolz, dass ich meinen Vertrag bis 2021 verlängert habe. Wir haben ein großartiges Team. München ist eine perfekte Stadt für einen Fußballprofi, hier haben die Menschen Respekt, alles passt." Und Xabi Alonso meint: "Ich bin froh und glücklich, dass ich meinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert habe. Meine Familie fühlt sich in München sehr wohl, und dass ist das Wichtigste."

Damit haben die Bayern ein Zeichen gesetzt. "Wir sind froh, dass sich diese wichtigen Spieler langfristig gebunden haben", erklärt der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge. "Thomas, Jerome und Javi wissen, wie man Titel gewinnen kann, auch die Champions League. Mit ihnen erhält sich unsere Mannschaft auf lange Sicht Qualität und Stabilität."

Zur Vertragsverlängerung von Xabi Alonso sagt Jan-Christian Dreesen, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: "Ich bin sehr zufrieden, dass Xabi noch mindestens eineinhalb Jahre bei uns bleibt. Er ist mit seiner Erfahrung als Weltmeister und Champions-League-Sieger ein wichtiger Bestandteil des FC Bayern geworden."

1. FC KÖLN: Kapitän Matthias Lehmann (32) hat seinen Vertrag beim FC um ein weiteres Jahr bis 30. Juni 2017 verlängert. "Matze ist ein wichtiger Bestandteil. Ich freue mich, dass er verlängert hat", sagte FC-Coach Peter Stöger am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky).

In der Winterpause verlassen wird Köln hingegen der japanische Mittelfeldspieler Kazuki Nagasawa. Er kehrt in seine Heimat zurück und spielt künftig bei Urawa Red Diamonds. Der 24-Jährige hatte zwei Jahre beim FC gespielt, allerdings den Durchbruch nicht geschafft. Insgesamt bestritt der Japaner 24 Pflichtspiele für die Kölner, sein Vertrag lief noch bis 30. Juni 2018.

"Kazuki ist in einem Alter, in dem Spielpraxis das Wichtigste ist. Die konnten wir ihm kurzfristig nicht bieten, sodass wir seinem Wunsch zu wechseln, zugestimmt haben", sagte Kölns Manager Jörg Schmadtke. Nagasawa wird am Samstag gegen Dortmund im RheinEnergie-Stadion verabschiedet.



34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BAYERN MÜNCHEN: Der FC Bayern hat die international begehrten deutschen Weltmeister Thomas Müller und Jerome Boateng sowie die spanischen Welt- und Europameister Xabi Alonso und Javi Martinez langfristig an sich gebunden. Müller und Boateng verlängerten ihre Verträge beim deutschen Rekordmeister wie auch Martinez bis 2021. Alonso unterschrieb bis 2017.

Thomas Müller sagt dazu: "Ich habe das Gefühl und bin überzeugt, dass beim FC Bayern auch in den nächsten Jahren sehr erfolgreich Fußball gespielt werden kann. Ich bin stolz und glücklich, dass ich meinen Vertrag verlängert habe." Und Jerome Boateng ergänzt: "Ich bin zufrieden und froh, dass ich hier verlängern konnte, ich freue mich auf die nächsten Jahre und will weiter den großen Erfolg mit dem FC Bayern haben. Das ist ein großer Vertrag für mich, ich bin glücklich."

Auch Javi Martinez ist zufrieden: "Ich bin sehr froh und stolz, dass ich meinen Vertrag bis 2021 verlängert habe. Wir haben ein großartiges Team. München ist eine perfekte Stadt für einen Fußballprofi, hier haben die Menschen Respekt, alles passt." Und Xabi Alonso meint: "Ich bin froh und glücklich, dass ich meinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert habe. Meine Familie fühlt sich in München sehr wohl, und dass ist das Wichtigste."

Damit haben die Bayern ein Zeichen gesetzt. "Wir sind froh, dass sich diese wichtigen Spieler langfristig gebunden haben", erklärt der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge. "Thomas, Jerome und Javi wissen, wie man Titel gewinnen kann, auch die Champions League. Mit ihnen erhält sich unsere Mannschaft auf lange Sicht Qualität und Stabilität."

Zur Vertragsverlängerung von Xabi Alonso sagt Jan-Christian Dreesen, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: "Ich bin sehr zufrieden, dass Xabi noch mindestens eineinhalb Jahre bei uns bleibt. Er ist mit seiner Erfahrung als Weltmeister und Champions-League-Sieger ein wichtiger Bestandteil des FC Bayern geworden."

1. FC KÖLN: Kapitän Matthias Lehmann (32) hat seinen Vertrag beim FC um ein weiteres Jahr bis 30. Juni 2017 verlängert. "Matze ist ein wichtiger Bestandteil. Ich freue mich, dass er verlängert hat", sagte FC-Coach Peter Stöger am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky).

In der Winterpause verlassen wird Köln hingegen der japanische Mittelfeldspieler Kazuki Nagasawa. Er kehrt in seine Heimat zurück und spielt künftig bei Urawa Red Diamonds. Der 24-Jährige hatte zwei Jahre beim FC gespielt, allerdings den Durchbruch nicht geschafft. Insgesamt bestritt der Japaner 24 Pflichtspiele für die Kölner, sein Vertrag lief noch bis 30. Juni 2018.

"Kazuki ist in einem Alter, in dem Spielpraxis das Wichtigste ist. Die konnten wir ihm kurzfristig nicht bieten, sodass wir seinem Wunsch zu wechseln, zugestimmt haben", sagte Kölns Manager Jörg Schmadtke. Nagasawa wird am Samstag gegen Dortmund im RheinEnergie-Stadion verabschiedet.

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HERTHA BSC: Die Hertha hat den Vertrag mit Torwart Rune Jarstein vorzeitig um drei Jahre bis 2019 verlängert. Der 31 Jahre alte Norweger war im Januar 2014 von Viking Stavanger in die Hauptstadt gewechselt und absolvierte bisher 14 Ligaspiele für die Berliner. Nach der Verletzung von Thomas Kraft kam er in dieser Saison zwölfmal in der Bundesliga zum Einsatz.

"Er hat sehr gute Leistungen gezeigt und sich den Vertrag verdient", sagte Manager Michael Preetz. "Das war auch der Wunsch des Trainerteams", betonte Hertha-Coach Pal Dardai. Zum Hinrundenabschluss empfängt das Überraschungsteam aus Berlin am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) den FSV Mainz 05. "Wenn wir mit einem oder drei Punkten nach Hause gehen, haben wir einen schönen Tag gehabt", sagte Dardai: "Mainz ist gut organisiert, es wird ein hartes Spiel. Sie sind eine ähnlich gute Mannschaft wie wir."

Derzeit liegen die Berliner mit 29 Punkten auf Tabellenplatz drei. Schon ein Unentschieden würde den Gastgebern reichen, um auf dem direkten Qualifikationsplatz für die Champions League zu überwintern.

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Die Borussia bangt vor dem Hinrundenabschluss am Sonntag (ab 17.30 Uhr, live auf Sky) gegen Darmstadt 98 um den Einsatz von Ibrahima Traoré. Der Offensivspieler wurde zuletzt immer wieder von muskulären Problemen geplagt. "Sein Einsatz ist noch fraglich, aber eher unwahrscheinlich", sagte André Schubert, der weiter auf Martin Stranzl, Alvaro Dominguez, André Hahn, Tony Jantschke, Patrick Herrmann und Nico Schulz verzichten muss.

Nach zuletzt drei Pflichtspielniederlagen in Folge mit insgesamt 13 Gegentoren will sich die Borussia mit einem Sieg in die Winterpause verabschieden. "Die Hinrunde war sehr ereignisreich. Es wäre gut, sie mit einem Erfolgserlebnis zu beenden", sagte Schubert.

BAYER LEVERKUSEN: Bayer 04 kann im Auswärtsspiel am Samstag bei Aufsteiger FC Ingolstadt (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) mit Weltmeister Christoph Kramer planen. "Kramer hatte zuletzt Magenprobleme, ist aber wieder einsatzbereit", verkündete Trainer Roger Schmidt auf der Pressekonferenz am Freitag.

Die zuletzt angeschlagenen Ömer Toprak und Hakan Calhanoglu "nehmen am Abschlusstraining teil, danach entscheiden wir über einen Einsatz der beiden", sagte der Coach. Über die Schanzer sagte Schmidt: "Die Ingolstädter verlangen ihren Gegnern viel ab. Wir werden für einen Sieg viel investieren müssen." Zuletzt hatte Bayer in der Liga gegen Mönchengladbach (5:0) und im DFB-Pokal in Unterhaching (3:1) zwei Erfolge feiern können.

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VFB STUTTGART: Der VfB kann zum Abschluss der Hinrunde am Samstag (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) gegen Vizemeister VfL Wolfsburg wieder auf Daniel Didavi zurückgreifen. Das bestätigte Interimscoach Jürgen Kramny. Didavi fehlte zuletzt aufgrund von Hüftproblemen. Auch Florian Klein steht den Schwaben wieder zur Verfügung, äußerst fraglich ist hingegen der Einsatz von Serey Dié. "Da wird es eng", sagte Kramny, dessen Zukunft weiter offen ist.

Das Tabellenschlusslicht setzt gegen Wolfsburg auf den Rückenwind aus dem Sieg im Pokal-Achtelfinale gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig (3:2 nach Verlängerung). "Wir nehmen das Positive aus dem Pokalspiel mit. Wir sind im Viertelfinale. Der Sieg war gut für die Köpfe", sagte Kramny, der seine Spieler in die Pflicht nimmt: "Jeden Punkt musst du dir über Einsatz, Wille und Herzblut verdienen".

Kapitän Christian Gentner hat derweil Schwächen beim Gegner ausgemacht. "Die Wolfsburger sind derzeit nicht so stabil, vielleicht ist da was drin", sagte Gentner und verspricht hundertprozentigen Einsatz: "Das letzte Spiel vor der Pause, da feuern wir nochmal alles raus, alles, was drin ist. Wichtig ist, dass die Leute sehen, dass wir alles in die Waagschale werfen, das sind wir ihnen schuldig und das sind wir uns selbst schuldig."