Tabellenführer FC Bayern München hat das Topspiel am 27. Bundesliga-Spieltag bei Borussia Dortmund 1:0 (1:0) gewonnen und sich von der zweiten Saisonniederlage der letzten Runde gegen Borussia Mönchengladbach gut erholt gezeigt. Ex-Dortmunder Robert Lewandowski entschied die ausgeglichene Partie per Abstauber in der 36. Minute.
Die beiden Kontrahenten neutralisierten sich in der ersten halben Stunde weitgehend. Die Münchner stoppten die Angriffe der Schwarz-Gelben regelmäßig zehn Meter vor ihrem Strafraum, nach vorne strahlten sie bis auf wenige Ausnahmen aber auch nur wenig Torgefahr aus. Nur in der siebten Minute enteilte Thomas Müller seinen Bewachern, lupfte den Ball aus spitzem Winkel aber nicht nur am herauseilenden BVB-Keeper Roman Weidenfeller, sondern auch weit am langen Pfosten vorbei.
Lewandowski macht den Unterschied
Erst nach 30 Minuten wurde der Tabellenführer zielstrebiger. Nach einem Foul an Müller setzte zunächst Xabi Alonso einen Freistoß aus 20 Metern knapp neben das Tor - rutschte allerdings beim Schussversuch auch aus (32.). Wenig später machten es die Gäste besser: Lewandowski eroberte das Spielgerät 30 Meter vor dem Tor und setzte Müller auf halblinks in Szene. Dessen Schuss konnte Weidenfeller zwar parieren, doch landete der Abpraller direkt auf dem Kopf Lewandowskis, der aus acht Metern ins leere Tor traf.
Die Borussia erhöhte nach dem Seitenwechsel den Druck und hatte durch Ilkay Gündogans Distanzschuss in der 51. Minute zumindest einen ersten guten Abschluss. Zumindest kamen die Westfalen dem Münchner Tor nun regelmäßig näher, ohne aber Torhüter Manuel Neuer ernsthaft in Gefahr zu bringen. Das änderte sich in der 61. Minute, als Marco Reus die Abseitsfalle überlistete und den Ausgleich nur um Zentimeter verpasste. Reus hatte in der 88. Minute den Ausgleichsjubel nach einem Freistoß aus 18 Metern erneut auf den Lippen, doch Neuer parierte seinen Versuch im letzten Moment glänzend.
Tabellenführer FC Bayern München hat das Topspiel am 27. Bundesliga-Spieltag bei Borussia Dortmund 1:0 (1:0) gewonnen und sich von der zweiten Saisonniederlage der letzten Runde gegen Borussia Mönchengladbach gut erholt gezeigt. Ex-Dortmunder Robert Lewandowski entschied die ausgeglichene Partie per Abstauber in der 36. Minute.
Die beiden Kontrahenten neutralisierten sich in der ersten halben Stunde weitgehend. Die Münchner stoppten die Angriffe der Schwarz-Gelben regelmäßig zehn Meter vor ihrem Strafraum, nach vorne strahlten sie bis auf wenige Ausnahmen aber auch nur wenig Torgefahr aus. Nur in der siebten Minute enteilte Thomas Müller seinen Bewachern, lupfte den Ball aus spitzem Winkel aber nicht nur am herauseilenden BVB-Keeper Roman Weidenfeller, sondern auch weit am langen Pfosten vorbei.
Lewandowski macht den Unterschied
Erst nach 30 Minuten wurde der Tabellenführer zielstrebiger. Nach einem Foul an Müller setzte zunächst Xabi Alonso einen Freistoß aus 20 Metern knapp neben das Tor - rutschte allerdings beim Schussversuch auch aus (32.). Wenig später machten es die Gäste besser: Lewandowski eroberte das Spielgerät 30 Meter vor dem Tor und setzte Müller auf halblinks in Szene. Dessen Schuss konnte Weidenfeller zwar parieren, doch landete der Abpraller direkt auf dem Kopf Lewandowskis, der aus acht Metern ins leere Tor traf.
Die Borussia erhöhte nach dem Seitenwechsel den Druck und hatte durch Ilkay Gündogans Distanzschuss in der 51. Minute zumindest einen ersten guten Abschluss. Zumindest kamen die Westfalen dem Münchner Tor nun regelmäßig näher, ohne aber Torhüter Manuel Neuer ernsthaft in Gefahr zu bringen. Das änderte sich in der 61. Minute, als Marco Reus die Abseitsfalle überlistete und den Ausgleich nur um Zentimeter verpasste. Reus hatte in der 88. Minute den Ausgleichsjubel nach einem Freistoß aus 18 Metern erneut auf den Lippen, doch Neuer parierte seinen Versuch im letzten Moment glänzend.
