Fan-Familie Wodtke begeistert sich für die Nationalmannschaft

Wenn am Mittwoch das erste Länderspiel des Jahres gegen Chile angepfiffen wird, sind Dreiviertel der Familie Wodtke live mit dabei. Mutter Ulla, Papa Andreas und Tochter Luca werden in Stuttgart mitfiebern, nur Kimberly lernt lieber für die Schule. Für die Wodtkes ist die Anwesenheit bei ihrem „Heimspiel“ selbstverständlich, aber die Stuttgarter Familie ist beileibe nicht nur in der eigenen Stadt mit dabei.

Papa Andreas war schon 1990 in Italien mit ein paar Freunden und hat vom Achtelfinale bis zum Halbfinale mitgefiebert. „Gerade die Spiele gegen die Niederlande und England waren genial“, schwärmt der 52-Jährige noch heute. Bei der WM 2006 in Deutschland hatte Andreas sogar das Glück, alle deutschen Spiele bis auf das Halbfinale live im Stadion sehen zu können. „Das Halbfinale haben wir ja dann auch prompt verloren“, erinnert sich der gebürtige Rheinländer, der früher auch häufiger bei Fortuna Düsseldorf im Stadion war, sich mittlerweile aber mehr auf die Nationalmannschaft konzentriert.

Erst Chile, dann Brasilien: Das macht die Mitschüler neidisch

Die Fußballbegeisterung des Vaters hat sich am meisten auf seine Tochter Luca übertragen. Da kommt es nicht von ungefähr, dass die beiden auch gemeinsam zur Weltmeisterschaft nach Brasilien reisen. Vom Achtelfinale bis zum Finale sind Luca und Andreas Wodtke dabei. „Ich freue mich schon riesig“, sagt die 16-Jährige, die vor allem mit Miroslav Klose und Lukas Podolski mitfiebert. In der Internationalen Schule in Stuttgart sind alle neidisch auf Lucas Reise zur WM: „Vor allem die Jungs.“

Das Geld für die Tickets wurde schon abgebucht vom Konto und die Flüge über Miami sind auch organisiert. „Aber in Sachen Unterkunft habe ich noch nichts, um genau zu sein“, erzählt Andreas. Das tut der Vorfreude keinen Abbruch. „Die WM in einem Land zu erleben, das Fußball atmet, ist schon etwas ganz Spezielles.“ Dabei erinnert sich Andreas sehr gerne an das Sommermärchen 2006 und schwärmt von der Begeisterung in Deutschland: „Da haben wir ein Stück weit unsere Identität wiedergefunden.“ Die Erinnerung an 2006 war nicht zuletzt der Grund, warum Vater und Tochter Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola geworden sind.

Zuversichtlich für das Länderspiel in Stuttgart

Die Wodtkes sind überhaupt sehr sportbegeistert. So haben sie auch schon Michael Schumacher zugejubelt, als der seinerzeit in Monza für Ferrari den lang ersehnten Sieg einfuhr. „So eine Atmosphäre vergisst du dein Leben lang nicht“, schwärmt Andreas. Bei der Frauen-WM 2011 hatte die ganze Familie Karten für das Finale in Frankfurt. „Da haben wir dann ja leider Japan gegen die USA gesehen“, erinnert sich Andreas. Für das Spiel am Mittwoch gegen Chile sind die Wodtkes zuversichtlich. Vor allem Luca geht von einem klaren Sieg aus. „Das gewinnen wir mit 3:0, wir haben so viele gute Spieler.“

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Wenn am Mittwoch das erste Länderspiel des Jahres gegen Chile angepfiffen wird, sind Dreiviertel der Familie Wodtke live mit dabei. Mutter Ulla, Papa Andreas und Tochter Luca werden in Stuttgart mitfiebern, nur Kimberly lernt lieber für die Schule. Für die Wodtkes ist die Anwesenheit bei ihrem „Heimspiel“ selbstverständlich, aber die Stuttgarter Familie ist beileibe nicht nur in der eigenen Stadt mit dabei.

Papa Andreas war schon 1990 in Italien mit ein paar Freunden und hat vom Achtelfinale bis zum Halbfinale mitgefiebert. „Gerade die Spiele gegen die Niederlande und England waren genial“, schwärmt der 52-Jährige noch heute. Bei der WM 2006 in Deutschland hatte Andreas sogar das Glück, alle deutschen Spiele bis auf das Halbfinale live im Stadion sehen zu können. „Das Halbfinale haben wir ja dann auch prompt verloren“, erinnert sich der gebürtige Rheinländer, der früher auch häufiger bei Fortuna Düsseldorf im Stadion war, sich mittlerweile aber mehr auf die Nationalmannschaft konzentriert.

Erst Chile, dann Brasilien: Das macht die Mitschüler neidisch

Die Fußballbegeisterung des Vaters hat sich am meisten auf seine Tochter Luca übertragen. Da kommt es nicht von ungefähr, dass die beiden auch gemeinsam zur Weltmeisterschaft nach Brasilien reisen. Vom Achtelfinale bis zum Finale sind Luca und Andreas Wodtke dabei. „Ich freue mich schon riesig“, sagt die 16-Jährige, die vor allem mit Miroslav Klose und Lukas Podolski mitfiebert. In der Internationalen Schule in Stuttgart sind alle neidisch auf Lucas Reise zur WM: „Vor allem die Jungs.“

Das Geld für die Tickets wurde schon abgebucht vom Konto und die Flüge über Miami sind auch organisiert. „Aber in Sachen Unterkunft habe ich noch nichts, um genau zu sein“, erzählt Andreas. Das tut der Vorfreude keinen Abbruch. „Die WM in einem Land zu erleben, das Fußball atmet, ist schon etwas ganz Spezielles.“ Dabei erinnert sich Andreas sehr gerne an das Sommermärchen 2006 und schwärmt von der Begeisterung in Deutschland: „Da haben wir ein Stück weit unsere Identität wiedergefunden.“ Die Erinnerung an 2006 war nicht zuletzt der Grund, warum Vater und Tochter Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola geworden sind.

Zuversichtlich für das Länderspiel in Stuttgart

Die Wodtkes sind überhaupt sehr sportbegeistert. So haben sie auch schon Michael Schumacher zugejubelt, als der seinerzeit in Monza für Ferrari den lang ersehnten Sieg einfuhr. „So eine Atmosphäre vergisst du dein Leben lang nicht“, schwärmt Andreas. Bei der Frauen-WM 2011 hatte die ganze Familie Karten für das Finale in Frankfurt. „Da haben wir dann ja leider Japan gegen die USA gesehen“, erinnert sich Andreas. Für das Spiel am Mittwoch gegen Chile sind die Wodtkes zuversichtlich. Vor allem Luca geht von einem klaren Sieg aus. „Das gewinnen wir mit 3:0, wir haben so viele gute Spieler.“