Falk Fährmann: Talent dem Bruder überlassen

Zwei Männer gehen ihren Weg: Während Ralf Fährmann Stammtorhüter des Bundesligisten FC Schalke 04 ist und sich durch konstant gute Leistungen zu einem der besten deutschen Keeper gemausert hat, ist sein acht Jahre älterer Bruder Falk Fährmann beim Kreisligisten FSV Grüna-Mittelbach als Torhüter, Co-Trainer und Senioren-Abteilungsleiter aktiv. Bis in die Oberliga schaffte es der 35-Jährige zwischenzeitlich, doch dort war der sportliche Zenit erreicht. In der redaktionellen Serie Familienbande stellen wir Falk Fährmann genauer vor.

Früher war es jeden Tag die gleiche Prozedur im Hause Fährmann. Die Brüder Falk und Ralf hatten nach der Schule nur eines im Kopf: Fußball. „Wir kamen nach Hause, haben die Ranzen in die Ecke geworfen und sind runter in den Hof gesprintet, um Fußball zu spielen“, erinnert sich Falk Fährmann. Der 35-Jährige ist der ältere Bruder von Ralf Fährmann, dem Stammtorhüter des FC Schalke 04 und früheren Juniorennationalspieler (31 Spiele für U 15 bis U 21).

Obwohl beide Brüder einen Altersunterschied von acht Jahren haben, sind sie von Anfang an auf einer Wellenlänge. Falk nahm seinen kleinen Bruder schon früh an die Hand und brachte ihm sein großes Hobby Fußball näher. „Ralf war früher immer dabei, ob beim Kicken mit den Freunden oder beim Training im Verein“, sagt der Bruder.

Die Karriere des älteren Bruders beginnt bei der SG Handwerk Rabenstein in Chemnitz, dem Geburtsort beider Brüder. Mit 20 Jahren wechselt der ambitionierte Falk zum FSV Zwickau, der in der Oberliga und damit der damals vierthöchsten Spielklasse aktiv war. „Das war eine schöne Zeit, in der ich zwar keine großen Erfolge feiern konnte, aber viel Spaß hatte“, sagt Falk Fährmann. ...

Die komplette Geschichte gibt es hier auf FUSSBALL.DE zu lesen

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Zwei Männer gehen ihren Weg: Während Ralf Fährmann Stammtorhüter des Bundesligisten FC Schalke 04 ist und sich durch konstant gute Leistungen zu einem der besten deutschen Keeper gemausert hat, ist sein acht Jahre älterer Bruder Falk Fährmann beim Kreisligisten FSV Grüna-Mittelbach als Torhüter, Co-Trainer und Senioren-Abteilungsleiter aktiv. Bis in die Oberliga schaffte es der 35-Jährige zwischenzeitlich, doch dort war der sportliche Zenit erreicht. In der redaktionellen Serie Familienbande stellen wir Falk Fährmann genauer vor.

Früher war es jeden Tag die gleiche Prozedur im Hause Fährmann. Die Brüder Falk und Ralf hatten nach der Schule nur eines im Kopf: Fußball. „Wir kamen nach Hause, haben die Ranzen in die Ecke geworfen und sind runter in den Hof gesprintet, um Fußball zu spielen“, erinnert sich Falk Fährmann. Der 35-Jährige ist der ältere Bruder von Ralf Fährmann, dem Stammtorhüter des FC Schalke 04 und früheren Juniorennationalspieler (31 Spiele für U 15 bis U 21).

Obwohl beide Brüder einen Altersunterschied von acht Jahren haben, sind sie von Anfang an auf einer Wellenlänge. Falk nahm seinen kleinen Bruder schon früh an die Hand und brachte ihm sein großes Hobby Fußball näher. „Ralf war früher immer dabei, ob beim Kicken mit den Freunden oder beim Training im Verein“, sagt der Bruder.

Die Karriere des älteren Bruders beginnt bei der SG Handwerk Rabenstein in Chemnitz, dem Geburtsort beider Brüder. Mit 20 Jahren wechselt der ambitionierte Falk zum FSV Zwickau, der in der Oberliga und damit der damals vierthöchsten Spielklasse aktiv war. „Das war eine schöne Zeit, in der ich zwar keine großen Erfolge feiern konnte, aber viel Spaß hatte“, sagt Falk Fährmann. ...

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